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Startseite / Schlagwort Hauptstadt 172
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Monatsliste
Veröffentlichungsdatum / 2016
- Balkone
An der linken Wienzeile im sechsten Bezirk Mariahilf steht dieses Barockhaus mit schmiedeeisernen Balkonen - Barockfassade
Wohnhaus im Barockstil an der linken Wienzeile gegenüber vom Naschmarkt - Museumskuppel
Kuppel Naturhistorisches Museum,dass mit rund 30 Millionen Sammlungsobjekten zu den bedeutendsten Naturmuseen der Welt gehört - Ausblick Donauinsel
Ausblick von der Donauinsel auf den Milleniumstower und Kahlenberg im Hintergrund - Yamaha und BMW Enduro
Yamaha Twin 850 und BMW R1200 GS vor Wohnhaus im sechsten Gemeindebezirk Mariahilf - Ramschware
Warenangebot im Ramschladen Ramsch&Rosen - Ramsch&Rosen
Ramschladen Ramsch&Rosen im achten Stadtbezirk Josefstadt - Suzuki GSX 750
Mit der Suzuki GSX 750 zum Cafe in der Josefstadt - Blick in den Adlerhof
Blick in den Adlerhof der Josefstadt mit Rundbögen und Treppe - Innenhof
Innenhof mit Fahrrad und Topfpflanzen im Adlerhof der Josefstadt - Adlerhof
Durchgang zum Adlerhof in der Josefstadt - Ulrichskirche
Kirchenturm der Ulrichskirche im siebten Gemeindebezirk Neubau - Treppe Ulrichs Kirche
Treppenaufgang zur Ulrichs Kirche - Sankt Ulrichsplatz
Sankt Ulrichsplatz im Gemeindebezirk Neubau - Friseursalon
Bei diesem Friseursalon in der Piaristengasse der Josefstadt fühlt man sich in die 1950er Jahre versetzt - Bunte Häuser
Bunte Häuser Rother Hof - Roter Hof
Häuser Roter Hof - Handyladen
Geschlossener Handyladen mit Bakelit Telefon im Schaufenster - Bakelit Telefon
Bakelit Telefon im Schaufenster eines geschlossenen Handyladens im siebten Wiener Bezirk Neubau - Feelgoodstudio
Kawasaki vorm Feelgoodstudio - Suzuki Bandit
Suzuki Bandit S 600 im achten Gemeindebezirk Josefstadt - Eingang Piaristengymnasium
Die zweitälteste höhere Schule in Wien wurde durch ein Dekret Kaiser Leopolds I. 1697 gegründet und am 16. November 1701 eröffnet. Das Motto der Schule ist noch heute „Pietati et litteris“, zu Deutsch: „für die Frömmigkeit und die Wissenschaft (gegründet)“ und ist über dem barocken Eingangsportal der Schule, eingerahmt von zwei Engeln, zu lesen. - Jodok Fink Platz
Jodok Fink Platz vor der Piaristenkirche in der Josefstadt - Altar Piaristenkirche
Altar der Piaristenkirche im 8. Bezirk Josefstadt - Mariensäule
Die imposante, zierliche Mariensäule wurde 1713 von Georg Konstantin Freiherr von Sinnich zum Dank für die überstandene Pestepidemie gestiftet und steht seitdem zentral positioniert vor der Piaristenkirche Maria Treu. Sie ist von einem eingezäunten, runden Blumenbeet und einem Ziergitter umgeben. - Kirchentürme Piaristenkirche
Kirchentürme der barocken Piaristenkirche - Innenhof Josefstadt
Innenhof mit Stühlen und Tischen im kleinsten Bezirk Wiens,der Josefstadt - KHM Gemälde Peter Paul Rubens
Das Gemälde Beweinung Christi durch Maria und Johannes von Peter Paul Rubens entstand um 1614/15.In diesem Gemälde sind die einzelnen Phasen der Passion-Dornenkrönung,Kreuzigung,Beweinung und Grablegung-in einem einzigen Bild dargestellt - KHM Rubens
Das Gemälde Cimon und Efigenia von Peter Paul Rubens entstand um 1617.Boccaccios Novelle im Decamerone erzählt die Geschichte des trotz seiner hohen Abstammung an Bildung und guten Sitten desinteressierten Cimon.Beim Anblick der ebenso schönen wie gebildeten Efigenia beschloss er jedoch,sich ihrer Liebe durch den Erwerb aller für einen Edelmann notwendigen Kenntnisse zu verdienen - Malerin
Malerin vor einem Gemälde von Pieter Bruegel dem Älteren - Gemälde Pieter Bruegel
Das Gemälde von Pieter Bruegel d.Ä Heimkehr der Herde entstand im Jahr 1565.Die heimkehrende Herde als Motiv des Herbstes wurde von Bruegel neu in die Malerei eingeführt und könnte auf Eindrücke einer Schweizreise zurückgehen. Der Almabtrieb als Einschnitt im bäuerlichen Jahr wird zur Titelszene,Hauptthema ist aber die ins Erhabene gesteigerte Landschaft in ihrer herbstlich getönten Farbigkeit und Stimmung - Malerin KHM
Malerin interpretiert ein Gemälde von Pieter Bruegel d.Ä. im Kunsthistorischen Museum - Deckenfresken
Deckenfresken im Kunsthistorischen Museum - Prunktreppe
Prunktreppe zum ersten Stockwerk des Kunsthistorischen Museums - Theseustempel
Der Theseustempel ist ein klassizistisches Bauwerk,dass in den Jahren 1819-1823 vom Hofarchitekten Peter van Nobile errichtet wurde.Seine ursprüngliche Bestimmung bestand darin ein einziges Beispiel der zeitgenössischen Kunst aufzunehmen:Antonio Canovas Marmorskulptur Theseus besiegt den Kentauren.Fast 70 Jahre befand sich die Skulptur im Tempel,bevor sie ins Kunsthistorische Museum gebracht wurde. - Bronzestatue Theseustempel
Die Bronzestatue Jugendlicher Athlet wurde 1921 von Josef Müllner erschaffen - Kuppel Kunsthistorisches Museum
Kuppel des Kunsthistorischen Museums vom Museumquartier aus gesehen - Maria Theresia Denkmal
Das Maria-Theresia Denkmal mit der Statue von Maria Theresia liegt zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum.Es zeigt die Kaiserin,die sogenannte Pragmatische Sanktion von 1713 in Händen,welche auch Frauen die Thronfolge ermöglicht - Kuppel Naturhistorisches Museum
Kuppel des Naturhistorischen Museums mit der Inschrift-Dem Reiche der Natur und seiner Erforschung-Kaiser Franz Joseph I - Naturhistorisches Museum
Das als k.k. naturhistorisches Hof-Museum geführte Haus, dass die großen kaiserlichen Sammlungen der k.k. Hof-Naturalienkabinette aufnahm, wurde im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. vom Hofärar nach den Entwürfen von Gottfried Semper und Karl Freiherr von Hasenauer an der 1865 eröffneten Wiener Ringstraße gegenüber der kaiserlichen Hofburg im Stil des Wiener Historismus errichtet und am 10. August 1889 eröffnet. - Karlskirche
Die römisch-katholische Karlskirche steht im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden.Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens. - Barockkirche
Am 4. Februar 1716 erfolgte auf einer Anhöhe am rechten Ufer des kaum regulierten Wienflusses die Grundsteinlegung der Karlskirche.In Auftrag gegeben von Kaiser Karl VI., wurde sie von Johann Bernhard Fischer von Erlach als zentrale Verbindung zwischen Rom und Byzanz gestaltet.Die Kuppel und der Portikus sind der Architektur des antiken Griechenland und Roms entlehnt,während die Glockenhäuser und die minarettartigen Säulen orientalisch anmuten. - Copa Cagrana
Mit der Guzzi zur Copa Cagrana fahren einen Kaffee trinken,eine sehr entspannte Lebensart - Donauinsel Guzzi
Bei schönem Wetter ist die Donauinsel in der Nähe der Donaucity ein beliebtes Ausflugsziel vieler Wiener - Moto Guzzi California 1100
Moto Guzzi California an der Copa Cagrana auf der Donauinsel - Wanderweg Wienerwald
Stadtrundweg 1A im Wienerwald - Hütte Wienerwald
Hütte im Wienerwald am Kahlenberg - Mohn und Wein
Mohnblüte im Weinberg - Mohn im Weinberg
Klatschmohn im Weinberg - Blühender Lavendel
Blühender Lavendel im kleinen Weingut Wailand im 19.Wiener Bezirk Döbling - Ausblick Kahlenberg
Vom Kahlenberg bietet sich einem der schönste Ausblick auf Wien - Weinfässer
Holzweinfässer Weingut Wailand - Weingut Wailand
Zufahrt zum kleinen Weingut Wailand am Kahlenberg - Blick vom Kahlenberg
Der Kahlenberg ist ein Berg (484 m) im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling an der Grenze zu Klosterneuburg und der bekannteste Aussichtspunkt auf Wien. - Weingut
Weingut am Kahlenberg - Kahlenberg Ausblick
Ausblick vom Kahlenberg über Weinberge auf Wien - Stadtwanderweg
Stadtwanderweg 1a am Kahlenberg - Villa im Wienerwald
Villa am Stadtwanderweg im Wienerwald - Kahlenberg Villa
Verlassene fast überwucherte Villa im Wienerwald - Verlassene Villa
Verlassene Villa im Wienerwald am Kahlenberg - Palmenhaus Schönbrunn
Nach nur zwei Jahren Bauzeit eröffnete Kaiser Franz Joseph I. am 19. Juni 1882 das vom Hofschlosser und Eisenkonstrukteur Ignaz Gridl nach Plänen des Hofarchitekten und Brückenbauexperten Franz-Xaver von Segenschmid erbaute Palmenhaus. - Trägerkonstruktion
Das aus ungefähr 600 Tonnen Schmiedeeisen und 120 Tonnen Gusseisen erbaute Palmenhaus Schönbrunn hat eine Länge von 111 Metern, eine Breite von 29 Metern ist 25 Meter hoch. Gedeckt ist es mit 45.000 Glasscheiben. - Kuppelspitze
Kuppelspitze Palmenhaus bei Sonnenuntergang - Kuppel Gewächshaus
Schmiedeeiserne Kuppel Palmenhaus Schönbrunn - Schönbrunn Palmenhaus
Palmenhaus Schönbrunn bei Sonnenuntergang - Palmenhaus
Palmenhaus im Schloßgarten Schönbrunn von Nordwesten gesehen - Schloss Schönbrunn
Der Auftrag zum Bau von Schloss Schönbrunn,der Sommerresidenz der Kaiserfamilie gab Leopold I. 1695.Das prächtige Barockschloss wurde aber erst Mitte des 18.Jahrhunderts unter Maria Theresia von Nikolaus Pacassi fertiggestellt - Schloss
Schloss Schönbrunn vom Schlossgarten aus gesehen - Schönbrunner Schloß
Gebaut als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga zwischen 1638 und 1643, wurde die Anlage in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer von Erlach in Auftrag. Erst ab 1743 wurde unter Kaiserin Maria Theresia durch Nikolaus von Pacassi und Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg das Schloss und der Park in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Der barocke Palast war von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses. - Gloriette im Abendlicht
Die Gloriette wurde im Jahr 1775 als letzte Baulichkeit des Schloßgartens Schönbrunn nach Plänen von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg als „Ruhmestempel“, zugleich Hauptblickfang (Point de vue) des Gartens und Aussichtspunkt über denselben erbaut.Die Gloriette diente später als Speise- und Festsaal sowie als Frühstückszimmer für Kaiser Franz Joseph I,der Skulpturenschmuck stammt von Johann Baptist Hagenauer - Wiener Norden
Ausblick nach Norden über Wien von der Gloriette - Ausblick Wien
Von der 25,95 Metern hohen Gloriette im Schloßgarten Schönbrunn bietet sich ein wunderschöner Blick über Wien mit dem Kahlenberg im Hintergrund - Ausblick Wien West
Ausblick über den Westen Wiens von der Gloriette - Wolkerkratzer
Der DC Tower1 von Westen gesehen - Hinweistafel
Hinweistafel für Hundebesitzer im Bereich der Donauinseln - Donauinsel
Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.Bei schönem Sommerwetter erholen sich viele Wiener am Wochenende hier vom Stress der Arbeitswoche - Ducati Monster
Das ist echter Patriotismus,italienisches Motorrad Ducati Monster vor italienischer Eisdiele - Ramschladen
Viel Gedöhns ist nicht mehr in diesem Ramschladen in der Nähe des Hundertwasserhause - Gedenktafel
Danksagung vom Betreiber des Cafes im Hundertwasserhaus an Friedensreich Hundertwasser - Treppe Hundertwasserhaus
Friedensreich Hundertwasser (1928-2000),der mit bürgerlichem Namen Friedrich Stowasser hieß trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf.Die bunte Treppe zum 1.Stock ist ein gutes Beispiel für fantasievolle Lebendigkeit und Individualität