- Редослед слагањаПодразумевано
Наслов фотографије, A → Z
Наслов фотографије, Z → A
Датум сликања, најсновији → најстарији
Датум сликања, најстарији → најновији
Датум објављивања, најновији → најстарији
Датум објављивања, најстарији → најновији
Према оцењивању, највећа → најмања
Према оцењивању, најмања → највећа
Посете, најбројније → најмање
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Почетна / Ознака Südamerika 28
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Датум објаве: / 2011 / Јануар
- Rotschulterente
Die Rotschulterente nimmt den Trubel im Zoo gelassen und hat den Kopf ins Gefieder gesteckt. - Phyllobates bicolor
Phyllobates bicolor Das Foto zeigt deutlich warum das Tier Zweifarben Pfeilgiftfrosch heißt. Sitzt das Tier im Moos, verschmelzen die Füße farblich mit dem Untergrund und es ist nicht mehr deutlich als Frosch zu erkennen. - Totenkopfäffchen mit Jungtier
Apenheul: In der Regenzeit bringt das Weibchen nach 150-170 tägiger Tragezeit ein Jungtier zur Welt. Nur die Mütter kümmern sich um den Nachwuchs, der mit 10 Monaten von der Mutter entwöhnt wird. - Familienausflug
Die Großmutter mit den beiden Enkeln sieht voller Staunen dem Flußdelphin zu. - Fressender Schmuckhornfrosch
Frosch Als gefrässiger Lauerjäger erbeutet er Wirbellose und Wirbeltiere in passender Größe. Dazu gehören größere Insekten, kleine Schlangen, Eidechsen, kleine Nagetiere und Vögel in passender Größe. Die Beutetiere werden im Ganzen verschlungen. - Unter Amazonen
Amazonenpapageien sind für ihre Zutraulichkeit bekannt. Die Tiere der Familie Warnke im Sonsbecker Papageien Paradies sind handaufgezogen und besonders zutraulich. http://www.papaso.de - Papageien Paradies Sonsbeck
Nicht weniger als sechzehn Arten, die dieser Gattung Papageien zugerechnet werden, sind in ihrem Bestand gefährdet, stark gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht. Daher ist die Zucht in Sonsbeck nicht nur unterhaltend für Besucher wie hier zu sehen, sondern ein direkter Beitrag zur Arterhaltung. http://www.papaso.de - Agalychnis spurelli
Agalychnis spurelli Der Rotaugenlaubfrosch springt gern aus dem Bild, wenige Sekunden später war er bereits 50cm weiter. (Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Dendrobates terribilis
Die Jungtiere des Schrecklichen Pfeilgiftfrosches sind noch nicht komplett gelb. Diese Art gehört zu den giftigsten Tieren im Tierreich. - Erdbeerfröschen
Erdbeerfröschchen haben ein großes Verbreitungsgebiet vom Tieflandregenwald bis in Gebirgslagen in einer Höhe von 1000 Meter in Nördl. Nicaragua, Costa Rica, Panama. Dort ist Dendrobates pumilio oft in Kakaoplantagen zu finden. - Bolivianischer Totenkopfaffe
Apenheul: Totenkopfäffchen mit Sonnenblumenkern. Die Nahrung wird von den Tierpflegern mehrmals täglich in den Wald geworfen, darauf hin sind Hunderte Tiere unterwegs, viele rennen den Besuchern dabei über die Füße. Der bolivianische Totenkopfaffe lebt in Gruppen von 50 bis zu 500 Artgenossen zusammen. - Agalychnis spurelli
Rotaugenlaubfrosch oder Spurells fliegender Frosch wird die grüne Schönheit aus Costa Rica auch genannt. - Gelbe Anakonda im Porträt
Porträt gelbe Anakonda - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Totenkopfäffchen
Apenheul: Bolivianisches Totenkopfäffchen neben einem niederländischen Jungen. Die Nähe zwischen Besuchern und Affen ist das Konzept des niederländischen Zoos in Appeldorn. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger ist sehr eng an das Leben in Bäumen angepasst, der Körper wird typischerweise in Schlingen über den Ast gelegt, damit ist die Schlange fast unsichtbar. - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Gelbe Anakonada
Die Körperlänge der gelben Anakonda beträgt in der Regel 2,5 -3 Meter, Weibchen können Längen bis 4 Metern erreichen. Insgesamt bleibt die Gelbe Anakonda damit deutlich kleiner als ihre Verwandte, die grüne Anakonda. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Vogelspinnen gibt es bereits seit 320 Millionen Jahren auf der Erde. Sie sollen damals 70cm groß gewesen sein. - Giftklaue
Die Giftklaue der Kraushaar-Vogelspinne kann bis zu 2cm Länge aufweisen. Ein Biss in die Finger z.B. schmerzt, im betroffenen Finger stellt sich für bis zu 5 Tage ein taubes Gefühl ein, das war alles! - Schmuckhornfrosch
Der Schmuckhornfrosch hält während der heißen, trockenen Sommerzeit einen Sommerschlaf. Ähnlich wie bei anderen Tieren und ihrem Winterschlaf, fährt der Schmuckhornfrosch seinen Stoffwechsel während dieser Zeit herunter. Zudem schrumpft der Darm deutlich. Nach dem Sommerschlaf beginnt der Darm wieder zu wachsen. Der Schmuckhornfrosch ist ein tagaktiver Frosch. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger hat eine kräftige grüne Grundfärbung mit weißen unregelmäßigen Flecken und Binden am Rücken. Am Bauch variiert die Farbe von schmutzigweiß bis hellgelb. - Augenhügel
Augenhügel mit den 8 Augen einer Kraushaarvogelspinne. Trotz der vielen Augen reagieren Vogelspinnen kaum auf optische Reize. Erst Berührungen mit den feinen Tasthaaren veranlassen die Tiere zu Reaktionen. - Weiche Giftklauen
Weiche Giftklauen Nach dem Abstreifen der alten Hauthülle sind die Giftklauen der Spinnen noch weich und nicht einsatzfähig. Erst nach etwa 1 Woche ist der Chitinkörper wieder völlig ausgehärtet. Hier sieht man die Giftklauen einer Kraushaar-Vogelspinne unmittelbar nach der Häutung. - Hundskopfschlinger
Hundskopfschlinger in typischer Haltung. - Erdbeerfröschchen
Die Tiere sind rot wie Erdeeren und weisen sogar die kleinen schwarzen Punkte wie die namensgebende Frucht auf. Der 3cm Frosch hält nebenbei auch noch einen Weltrekord: Es ist die Tierart mit den meisten bekannten Unterarten.(Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Riesenschlangen Trio
Das Riesenschlangen Trio im Wasserbecken besteht aus zwei Boa constrictor und der grünen Anakonda. - Grüne Anakonda
Die grüne Anakonda kommt im Amazonasbecken Brasiliens, Boliviens, Kolumbiens, Perus, Trinidad, Ekuador, Venezuela und Guayana vor. Sie lebt dort immer in Flüssen oder Sümpfen.