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الرئيسية / كلمة دلائلية Sachsen 28
تاريخ الإضافة / 2011 / أسبوع 3
- Basteiaussicht
Die Basteiaussicht ist das beliebteste Ausflugsziel im Nationalpark Säschische Schweiz und auch im Spätsommer gut besucht. - Besenheide auf Sandsteinfelsen
In den Felsspalten sammelt sich Humus, hier siedelt sich die Besenheide an. - Dorfidylle
Ein Bild, dass viele nur noch aus Heimatfilmen kennen.Ein idyllischer Dorfteich samt kleiner Dorfkirche in Niederrathen. In den westlichen Bundesländer ein seltener Anblick, in den östlichen Bundesländer noch öfter zu bestaunen. - Dresdner Schloss
Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Es ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. - Eicheln
Im Spätsommer reifen die Fruchtstände der Stiel- Eiche, die Eicheln. - Felsabbruch
Die frische, helle Farbe des Sandsteins sieht man nur nach einem Felsabbruch. Der Sandsteinfels ist vor 4 Jahren abgebrochen, die Farben verblassen mit der Zeit. - Festung Königstein
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein „Burggraf Gebhard vom Stein“ genannt wird. Die mittelalterliche Burg gehörte zum böhmischen Königreich. Die erste vollständige Bezeichnung „Königstein“ geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241. - Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich: Kirche Unserer Lieben Frauen - der Name bezieht sich auf die Hl. Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas aus dieser Epoche und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Der neben dem Straßburger Münster größte Sandsteinbau der Welt verfügt zugleich über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.Spektakulär war der Wiederaufbau nach der Wende, von den Gesamtkosten in Höhe von 180 Millionen Euro wurden 100 Millionen aus aller Welt gespendet. - Glockenspielpavillon
Der Glockenspielpavillon stammt von 1728 und wurde mehrfach beschädigt. Das erste Mal zerstörte ihn 1849 ein Brand der benachbarten Semperoper. Der Wiederaufbau unter der Leitung von Karl Moritz Haenel erfolgte von 1857 bis 1863. Seine Besonderheit ist die Uhr mit Glockenspiel aus Meißener Porzellan an der Fassade zum Zwingerhof. - Kronentor
Der bekannteste und wohl der am meisten bewunderte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Seine Architektur lehnt sich an den italienischen Hochbarock an.Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. - Künstlerin
Das Ensemble von Residenzschloss, Hofkirche und Akademie der bildenden Künste ist für die Malerin ein herrliches Motiv. - Leben am Steilfels
Die anspruchslose Birke wächst selbst am steilen Fels des Liliensteins. Seine charakteristische Quader-Erscheinungsweise verdankt er der horizontalen Schichtung und der vertikalen Zerklüftung durch die Verwitterung bzw. Verkarstung. - Lilienstein im Nebel
Der markante Lilienstein ragt aus dem Nebel. - Morgens im Elbtal
Ein typisches Bild im Nationalpark Sächsische Schweiz, Nebel im Elbtal. - Nebel im Elbtal
Nach einer kühlen Nacht liegt Nebel im Elbtal. - Nebelmeer
Nebelmeer an der Bastei - Nordaufstieg Lilienstein
Über steile Treppen gelangt der Wanderer auf den Lilienstein, dessen Felsen 415 Meter senkrecht aus der Ebene aufragen. - Nymhenbad
Das Nymphenbad befindet sich im Festungswall hinter dem französischen Pavillon. Das von Balthasar Permoser (geb. 1651) mitgestaltete Wasserkunstwerk gehört mit zu den schönsten barocken Brunnenanlagen. - Sandstein
Der mannigfaltige Formenreichtum der Sandsteinlandschaft ist eine Folge der chemisch-physikalischen Erosion, die aus den in der Kreidezeit abgelagerten Sanden gebildet wurden. Normalerweise ist der Sandstein schwarz oder grau, hier auf dem Lilienstein kommen aber auch rötliche Einlagerungen durch Mineralisation vor. - Schwalben auf Drahtseil
Vor dem Wegzug in ihre afrikanischen Winterquartiere versammeln sich die Mehlschwalben oft auf Hochspannungsleitungen. Hier sitzen die Schwalben auf dem Transportseil des Lastenaufzugs am Lilienstein. - Skulpturengeländer
Skulpturengeländer im Zwinger - Spiegelbild
Spiegelbild des Wallpavillons in einem der Brunnen im Zwingerhof. - Stadtansicht Dresden
Stadtansicht Dresden - Stairway to Heaven
Für viele Menschen ist konsumieren die wichtigeste Beschäftigung. Bei der Neueröffnung des City Centers in Dresden ist die Rolltreppe der Stairway to Heaven, der Weg in den Konsumhimmel. - Steinfiguren
Steinfiguren am Nymhenbad - Trabi als Strechtlimo
Eine clevere Werbeidee für Stadtrundfahrten, der Trabi als Strechtlimo. - Werbemobil
Ein Barkas B 1000 als Werbemobil fürs DDR Museum. - Zwinger
Der Dresdner Zwinger ist ein barock geprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen, umgeben von Semperoper, Theaterplatz, Hofkirche, Schloss, Schinkelwache, Taschenbergpalais, Schauspielhaus und Der Herzogin Garten. Die ersten Schritte zu einem Zwingergarten unternahm Kurfürst Moritz, als er 1549 eine solche Anlage nach dem Vorbild des Prager Schlossgartens durch seinen Hofgärtner Nicolaus Fuchs veranlasste.