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Naslovnica / Tag Sachsen 14
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Mjesečni popis
Nadnevak izrade / 2009 / Rujan / 17
- Stairway to Heaven
Für viele Menschen ist konsumieren die wichtigeste Beschäftigung. Bei der Neueröffnung des City Centers in Dresden ist die Rolltreppe der Stairway to Heaven, der Weg in den Konsumhimmel. - Künstlerin
Das Ensemble von Residenzschloss, Hofkirche und Akademie der bildenden Künste ist für die Malerin ein herrliches Motiv. - Stadtansicht Dresden
Stadtansicht Dresden - Trabi als Strechtlimo
Eine clevere Werbeidee für Stadtrundfahrten, der Trabi als Strechtlimo. - Zwinger
Der Dresdner Zwinger ist ein barock geprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen, umgeben von Semperoper, Theaterplatz, Hofkirche, Schloss, Schinkelwache, Taschenbergpalais, Schauspielhaus und Der Herzogin Garten. Die ersten Schritte zu einem Zwingergarten unternahm Kurfürst Moritz, als er 1549 eine solche Anlage nach dem Vorbild des Prager Schlossgartens durch seinen Hofgärtner Nicolaus Fuchs veranlasste. - Glockenspielpavillon
Der Glockenspielpavillon stammt von 1728 und wurde mehrfach beschädigt. Das erste Mal zerstörte ihn 1849 ein Brand der benachbarten Semperoper. Der Wiederaufbau unter der Leitung von Karl Moritz Haenel erfolgte von 1857 bis 1863. Seine Besonderheit ist die Uhr mit Glockenspiel aus Meißener Porzellan an der Fassade zum Zwingerhof. - Kronentor
Der bekannteste und wohl der am meisten bewunderte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Seine Architektur lehnt sich an den italienischen Hochbarock an.Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. - Skulpturengeländer
Skulpturengeländer im Zwinger - Nymhenbad
Das Nymphenbad befindet sich im Festungswall hinter dem französischen Pavillon. Das von Balthasar Permoser (geb. 1651) mitgestaltete Wasserkunstwerk gehört mit zu den schönsten barocken Brunnenanlagen. - Steinfiguren
Steinfiguren am Nymhenbad - Spiegelbild
Spiegelbild des Wallpavillons in einem der Brunnen im Zwingerhof. - Werbemobil
Ein Barkas B 1000 als Werbemobil fürs DDR Museum. - Dresdner Schloss
Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Es ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. - Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich: Kirche Unserer Lieben Frauen - der Name bezieht sich auf die Hl. Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas aus dieser Epoche und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Der neben dem Straßburger Münster größte Sandsteinbau der Welt verfügt zugleich über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.Spektakulär war der Wiederaufbau nach der Wende, von den Gesamtkosten in Höhe von 180 Millionen Euro wurden 100 Millionen aus aller Welt gespendet.