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ಮುಖಪುಟ / ಟ್ಯಾಗ್ Europa 210
ರಚಿಸಲಾದ ದಿನಾಂಕ / ಎಲ್ಲಾ
- Echte Kastanien
Echte Kastanien an der Aumühle - Esskastanien
Esskastanien auf einem Mühlstein vor der Aumühle,die Früchte sind in der Cupula oder Becherhülle gut geschützt - Stilleben mit Kastanien
Stilleben aus geöffneten Becherhüllen und Kastanienblatt auf Mühlstein an der Aumühle im Freizeitpark - Edelkastanien
Die Edelkastanie oder Esskastanie war vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung, da sie anspruchsloser als z. B. Weizen ist. - Hasenglöckchen
Das atlantische Hasenglöckchen hat normalerweise blaue Blütenblätter,diese Pflanze ist ein Hybrid mit weißen Blüten,die oft in der Natur zu finden sind - Buchenlaub
Junges Buchenlaub im Frühling - Blässgänse
Blässgänse fliegen in V-Formation über dem Schloßpark,jetzt Anfang März beginnt der Zug in die russischen Brutgebiete - Weicher Storchschnabel
Weicher Storchschnabel im Landschaftspark Meiderich - Frühe Adonislibelle
Die Frühe Adonislibelle ist eine Kleinlibellenart, deren deutscher Name auf ihr zeitiges Erscheinen sowie ihre rot-schwarze Färbung zurückgeht, die der von rotblühenden Adonisröschen ähnelt. Neben der Scharlachlibelle ist die Frühe Adonislibelle die einzige rotgefärbte Kleinlibellenart in Mitteleuropa,diese sitzt am Rundklärbecken des ehemaligen Hüttenwerks im Landschaftspark Nord - Adonislibelle auf Schwertlilie
Die Flugzeit der adulten Tiere reicht von April bis August. Damit ist die Frühe Adonislibelle eine der ersten Libellenarten, die im Frühling in Mitteleuropa beobachtet werden können. - Acker-Hahnenfuss
Acker-Hahnenfuß im Trinkwasserschutzgebiet - Blühendes Stiemütterchen
Die feinen Härchen am Kelchgrund des wilden Stiefmütterchens,dienen zur Bestäubung durch Insekten - Buchenblätter
Buchenblätter im Frühjahr - Gewöhnlicher Natternkopf
Der gewöhnliche Natternkopf besitzt fünf blaue Blütenblätter,die Staubblätter sind ungleich lang und ragen aus der Blüte heraus.Bestäubt wird der Natternkopf durch Bienen,Schwebfliegen und über 40 Falterarten.Der Gewöhnliche Natternkopf ist eine sehr gute Bienenweide. In der Imkerei ist er aufgrund des hohen Zuckergehalts seines Nektars (25 %) und seines sehr hohen Zuckerwerts (1,64 mg Zucker/Tag je Blüte) eine geschätzte Nebentracht.Auf einer mit ihm bestandenen Fläche von einem Hektar sind Honigerträge bis zu 429 kg pro Blühsaison möglich. - Schneeglöckchen
Schneeglöckchen am Aubruchkanal - Sibirische Schwertlilie
Neben der Wasser Schwertlilie mit gelben Blütenblättern wächst in den Rundklärbecken die sibirische Schwertlilie mit blauen Blüten,wer genau hinsieht entdeckt die beiden Rüsselkäfer auf den Blütenblättern - Weissdorn Rheinpark
Weißdorn im Rheinpark Hochfeld - Weißdornblüte
Weißdornblüte im Frühjahr - Weißdornhecke
Im zeitigen Frühjahr blüht der Weißdorn,im Hintergrund die Brücke der Solidarität - Mohn
Klatschmohn auf sandigem Boden an der Regattabahn - Wilde Karde
Die Wilde Karde ist eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1,50 Meter erreicht. Die Stängel sind stachelig. Die Grundblätter sind kurzgestielt und in einer Rosette angeordnet. Die kreuzgegenständigen Stängelblätter sind in der Basis paarweise zusammengewachsen und am Rand gekerbt. Die ganze Pflanze ist mit spitzen Stacheln übersät. - Sumpfschildkroete
Wie alle Reptilien ist auch die europäische Sumpfschildkröte wechselwarm,diese liegt auf einem Stein um sich zu wärmen - Alte Buche
Diese alte Buche steht im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft - Blütenstand Wilde Karde
Bei der wilden Karde handelt es sich Blütenökologisch um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten,die dazwischen sind schon abgeblüht. - Heckenrosen und Hochöfen
Vor 35 Jahren wurde das Hüttenwerk in Meiderich stillgelegt,seitdem erobert die Natur das Gelände zurück - Weißdornblüten
Weißdornblüten im Frühjahr - Kamillenblüten
Blüten der echten Kamille zwischen Natternkopfbestand - Natternkopf Bestand
Bestand des gewöhnlichen Natternkopfes,es gibt leider nur noch wenige Blumenwiesen auf denen Blumen und Tiere ungestört leben können - Weißdorn
Als eine der ersten Pflanzen blühen im Frühjahr die Weißdornsträucher - Gemeine oder gewöhnliche Wegwarte
Die Gemeine Wegwarte wächst an Weg- und Ackerrändern,sie ist die Heilpflanze des Jahres 2020. Ihre Kulturformen sind Chicorée, Zuckerhut, Radicchio, Schnittzichorie und die Wurzelzichorie.Sie enthält das Kohlenhydrat Inulin sowie die Bitterstoffe Lactucin und Lactucopikrin,weitere Inhaltsstoffe sind Aesculetin, Aesculin, Cichoriin, Umbelliferon und Scopoletin.Paracelsus empfiehlt sie bereits als schweißtreibend, Kneipp bei Magen-, Darm- und Lebererkrankungen. In der Pflanzenheilkunde wird sie zur Stimulierung und zur Heilung von Milz, Leber und Galle eingesetzt, wird aber auch zur allgemeinen Reinigung bei Hautkrankheiten und Ekzemen angewendet. - Pusteblume
Die reife Löwenzahnpflanze wird im Volksmund auch Pusteblume genannt - Salbeiblüten
Der Wiesensalbei gehört zur Familie der Lippenblütler,dass Blütenblatt ist in Ober- und Unterlippe geteilt.Am Ende der Oberlippe befindet sich der lange Staubbeutelarm,der auf den Rücken der Hummeln schlägt,von denen der Salbei hauptsächlich bestäubt wird - Kamille und Brennnesseln
Echte Kamille und Brennnesseln am Wegrand - Hundsrose
Hundsrosen blühen nur wenige Tage,sie haben lange gelbe Staubblätter,die Früchte der Hundsrose sind als Hagebutte bekannt - Tulpenblüte
Tulpenblüte im April - Löwenzahn
Der Fruchtstand des Löwenzahns wird auch als Pusteblume bezeichnet - Löwenzahn bei Gegenlicht
Pusteblume im Gegenlicht - Kornblumen im Roggenfeld
Die auffällige blaue Kornblume war früher häufig in Getreidefeldern zu finden,in der heutigen Intensivlandwirtschaft wird sie immer seltener - Teichhuhn
Die europäische Brutpopulation des Teichhuhns wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle hier zur Zeit (ab 2006) in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird. Das Paar im Schlosspark ist sehr zutraulich und lässt sich selbst mit einer kurzen Brennweite mit 100 mm fotografieren - Aurorafalter
Aurorafalter Die äußere Hälfte der Vorderflügel der Männchen ist auffallend orange gefärbt. Da die orange Färbung beim Weibchen fehlt sind diese leicht mit anderen Arten der Weißlingen (Pieridae) zu verwechseln. - Tulpen und Wiesenschaumkraut
Diese ungewöhnliche Pflanzengemeinschaft aus Wiesenschaumkraut und Tulpen wächst auf einem Friedhof - Gefleckte Taubnessel
Blüten der gefleckten Taubnessel,sie wächst häufig auf feuchten Ruderalflächen,Waldrändern und an Hecken - Fliegende Höckerschwäne
Fliegende Höckerschwäne über der Ostsee - Blüte Hundsrose
Hundsrosenblüte mit gelben Pollenkörner,die auf der Narbe sitzen.Dieses Makrofoto von Staubblättern mit Pollenkörnern wurde mit Makroobjektiv und vorgesetzter Nahlinse aufgenommen - Kriechender Günsel
Von April bis Juni blüht der kriechende Günsel,der Wuchshöhen von 10 bis 30 cm erreicht - Wald Erdbeeren
Im Insektengarten neben der Gorilla Freianlage sind die ersten Wald-Erdbeeren reif - Blüte Gamander-Ehrenpreis
Blüten des Gamander-Ehrenpreises mit Pollen auf den Blütenblättern - Salbeiblüte mit Ameisen
Der Wiesensalbei wird nur von Hummeln bestäubt,aber auch Ameisen werden von Pollenkörner angelockt.Hier sind gleich drei Ameisen auf Nahrungssuche - Wildes Stiefmütterchen
Wilde Stiefmütterchen wachsen auf Brachland und Äckern,diese blühen auf dem Waldfriedhof in Wanheimerort - Tulpenblätter
Wildtulpen stammen ursprünglich aus Asien,heute gibt es zahlreiche Zuchtformen,die bei Gärtnern sehr beliebt sind - Salbei und Hochöfen
Hochofenkulisse und Wiesensalbei im Landschaftspark Nord - Brauner Waldvogel
Man trifft den Braunen Waldvogel, einer der häufigsten Waldschmetterlinge, sowohl an Blumenwiesen, in Wäldern und Waldrändern, wie auch im Gebirge an, wo er bis auf 1500m Höhe zu beobachten ist. - Storchschnabelgruppe
Storchschnabelgruppe im Pflanzengarten des Landschaftsparks Meiderich - Löwenzahn Blüte
Die Blüte des Gemeinen Löwenzahns sieht man im April oft am Niederrhein, diese steht in einem naturbelassenen Garten. - Weiße Zaunrübe
Die Weiße Zaunrübe ist eine schnell wachsende Rankenkletterpflanze mit rübenartiger, verdickter Wurzel.Sie hat fünflappige Laubblätter und korkenzieherartige, gewundene Ranken.Die Ranken benötigen Stützgegenstände wie hier Mauern mit rauer Oberflächenbeschaffenheit, um sicheren Halt zum Emporwachsen zu finden. - Kiefernzapfen
Kiefernzapfen ganz nah - Ruprechts Storchschnabel
Ruprechtskraut wurde in der traditionellen Volksheilkunde als Heilmittel bei Frauenleiden, Zahnschmerzen, Prellungen, Fieber, Gicht, Nieren- oder Lungenleiden, Herpes und Nasenbluten verwendet. Der Aufguss von der Pflanze wurde als Stärkungsmittel eingesetzt und galt auch als wirksam gegen Durchfall. Auf Wunden aufgelegt sagt man ihm antiseptische Wirkung nach. Aufgrund des eigenartigen Geruchs der zerriebenen Blätter wird es auch als mückenabwehrende Pflanze angesehen. - Marienkäfer
Marienkäfer ernähren sich von Blatt- und Schildläusen und sind daher gern gesehene Gäste in Gärten. Die Artunterscheidung ist nicht leicht, es gibt Tiere mit einfarbigen Flügeldecken und welche mit bis zu 22 Punkten. - Aurorafalter
Die Aurorafalter sind im gesamten Europa und im Mittleren Osten weit verbreitet. In Asien kommt er in gemäßigten Klimabereichen bis Japan vor. Sie leben auf mageren und trockenen Wiesenbereichen oder auch auf Feuchtwiesen, sowie in lichten und feuchten Wäldern. Sie sind fast überall häufig. - Nuctenea umbratica
Die Spaltenkreuzspinne zeigt einen deutlich abgeflachten aber breiten Hinterleib, welcher ihr ermöglicht auch in engste Ritzen hineinschlüpfen zu können. - Maiglöckchen
Alle Pflanzenteile des Maiglöckchens sind giftig,es enthält 38 organisch chemische Verbindungen - Brauner Waldvogel
Man trifft den Braunen Waldvogel, einer der häufigsten Waldschmetterlinge, sowohl an Blumenwiesen, in Wäldern und Waldrändern, wie auch im Gebirge an, wo er bis auf 1500m Höhe zu beobachten ist. - Meersenf
Der Europäische Meersenf oder Strandrauke ist eine Pflanzenart aus der Gattung Meersenf innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse. Sie ist ursprünglich hauptsächlich an den Stränden der Nord- und Ostsee sowie des Mittelmeeres und Schwarzen Meeres sowie Makaronesiens verbreitet.In Deutschland besitzt er zerstreute Bestände an den Küsten Niedersachsens, Mecklenburg-Vorpommerns und Schleswig-Holsteins - Kaulquappen
Jedes Jahr im April und Mai sind an der Regattabahn und der Sechs-Seen-Platte tausende Kaulquappen des Teichfrosches zu beobachten - Kolbenente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Kolbenente ist eine Tauchente. Sie kann bis 30 Sekunden unter Wasser bleiben. Die einzige rotschnablige Ente Europas im Prachtkleid. - Springspinne
Mit 11 mm Körperlänge gehört die abgebildete Spinne zu den größten mitteleuropäischen Springspinnen. Das Tier ist kurz vor dem Absprung auf eine andere Pflanze. - Kirschblüte
Im Mai ist die Blütezeit der Kirschen, die ersten Früchte werden Ende Mai geerntet. - Spaltenkreuzspinne + Beute
Die Spaltenkreuzspinne sitzt hier neben ihrer eingewebten Beute. Die Tiere zwängen sich in Spalten, hier in den Bereich einer alten Laubentür. - Große Heidelibelle
Tiergarten Kleve: Auf dem Holzgeländer in der Känguruhanlage speichert die Große Heidelibelle die Sonnenenergie. - Löwenzahn
Im April und Mai ist die Hauptblütezeit des Löwenzahns, er kommt in Mitteleuropa auf Fettwiesen und Weiden vor. - Kirschbaum in Streuobstwiese
Der Streuobstanbau hatte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große kulturelle, soziale, landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Heute gehören Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Heute werden Kirschen aus allen Ländern importiert, das Pflücken und Vermarkten heimischer Kirschen lohnt sich leider fast nicht mehr. - Gundelrebe
Die Nährstoffe in dem kleinen Mauerriss reichen der Gundelrebe um zu wachsen und zu Blühen. - Rabenkrähe
Die Rabenkrähe sichert nach allen Seiten, auch der Fotograf wird ständig im Auge behalten. - Rabenkrähe
Zoo Köln: Rabenkrähen sind Allesfresser und ernähren sich ähnlich wie andere Krähenvögel neben Aas auch von Abfällen, Eiern und Jungvögeln. Sobald die Zoobesucher den Picknickplatz verlassen haben beginnt die Futtersuche. - Zweigestreifte Quelljungfer
Die Zweigestreifte Quelljungfer ist eine Großlibellenart die kleine, saubere Wasserläufe mit einem umfangreichen Sand- und Kiesvorkommen bevorzugt. Diese Libellenart lebt vorzugsweise im Gebirge und nur noch sehr selten. - Eichelhäher
Tiergarten Bochum: Der Eichelhäher ist sicher der bunteste Rabenvogel. Leider werden Rabenvögel in freier Natur von kaum jemand geduldet, vielleicht weil diese Tiere schön und schlau sind, der Mensch dies aber nie erreichen wird. - Löffelente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Das Foto zeigt ein schnell schwimmendes Männchen im Prachtkleid. Das Weibchen sieht einer Stockente sehr ähnlich. Mit dem auffälligen Schnabel durchsiebt sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich. - Grashüpfer
Männliche Grashüpfer tauchen ganze Felder und Wiesen in ihren stetigen Gesang. Dieses Stridulieren - Reiben zweier gegeneinander beweglicher Körperteile - soll Rivalen abschrecken und Weibchen anlocken! - Ringeltaube im Regen
Apenheul: Im Dauerregen sitzt eine Ringeltaube auf einem Baum in der Affenanlage. - Sonnenbad
Gänsegeier zählen zu den großen Altweltgeiern, ihre Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm.