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Etusivu / Tunniste Europa 50
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- Wildes Stiefmütterchen
Wilde Stiefmütterchen wachsen auf Brachland und Äckern,diese blühen auf dem Waldfriedhof in Wanheimerort - Wilde Karde
Die Wilde Karde ist eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1,50 Meter erreicht. Die Stängel sind stachelig. Die Grundblätter sind kurzgestielt und in einer Rosette angeordnet. Die kreuzgegenständigen Stängelblätter sind in der Basis paarweise zusammengewachsen und am Rand gekerbt. Die ganze Pflanze ist mit spitzen Stacheln übersät. - Weissdorn Rheinpark
Weißdorn im Rheinpark Hochfeld - Weiße Zaunrübe
Die Weiße Zaunrübe ist eine schnell wachsende Rankenkletterpflanze mit rübenartiger, verdickter Wurzel.Sie hat fünflappige Laubblätter und korkenzieherartige, gewundene Ranken.Die Ranken benötigen Stützgegenstände wie hier Mauern mit rauer Oberflächenbeschaffenheit, um sicheren Halt zum Emporwachsen zu finden. - Weißdornhecke
Im zeitigen Frühjahr blüht der Weißdorn,im Hintergrund die Brücke der Solidarität - Weißdornblüten
Weißdornblüten im Frühjahr - Weißdornblüte
Weißdornblüte im Frühjahr - Weißdorn
Als eine der ersten Pflanzen blühen im Frühjahr die Weißdornsträucher - Weicher Storchschnabel
Weicher Storchschnabel im Landschaftspark Meiderich - Wald Erdbeeren
Im Insektengarten neben der Gorilla Freianlage sind die ersten Wald-Erdbeeren reif - Tulpenblüte
Tulpenblüte im April - Tulpenblätter
Wildtulpen stammen ursprünglich aus Asien,heute gibt es zahlreiche Zuchtformen,die bei Gärtnern sehr beliebt sind - Tulpen und Wiesenschaumkraut
Diese ungewöhnliche Pflanzengemeinschaft aus Wiesenschaumkraut und Tulpen wächst auf einem Friedhof - Storchschnabelgruppe
Storchschnabelgruppe im Pflanzengarten des Landschaftsparks Meiderich - Sibirische Schwertlilie
Neben der Wasser Schwertlilie mit gelben Blütenblättern wächst in den Rundklärbecken die sibirische Schwertlilie mit blauen Blüten,wer genau hinsieht entdeckt die beiden Rüsselkäfer auf den Blütenblättern - Salbeiblüten
Der Wiesensalbei gehört zur Familie der Lippenblütler,dass Blütenblatt ist in Ober- und Unterlippe geteilt.Am Ende der Oberlippe befindet sich der lange Staubbeutelarm,der auf den Rücken der Hummeln schlägt,von denen der Salbei hauptsächlich bestäubt wird - Salbeiblüte mit Ameisen
Der Wiesensalbei wird nur von Hummeln bestäubt,aber auch Ameisen werden von Pollenkörner angelockt.Hier sind gleich drei Ameisen auf Nahrungssuche - Salbei und Hochöfen
Hochofenkulisse und Wiesensalbei im Landschaftspark Nord - Ruprechts Storchschnabel
Ruprechtskraut wurde in der traditionellen Volksheilkunde als Heilmittel bei Frauenleiden, Zahnschmerzen, Prellungen, Fieber, Gicht, Nieren- oder Lungenleiden, Herpes und Nasenbluten verwendet. Der Aufguss von der Pflanze wurde als Stärkungsmittel eingesetzt und galt auch als wirksam gegen Durchfall. Auf Wunden aufgelegt sagt man ihm antiseptische Wirkung nach. Aufgrund des eigenartigen Geruchs der zerriebenen Blätter wird es auch als mückenabwehrende Pflanze angesehen. - Reiherkolonie
Früh im Jahr ist die Graureiherkolonie besetzt,bereits im März beginnt der Nestbau - Pusteblume
Die reife Löwenzahnpflanze wird im Volksmund auch Pusteblume genannt - Natternkopf Bestand
Bestand des gewöhnlichen Natternkopfes,es gibt leider nur noch wenige Blumenwiesen auf denen Blumen und Tiere ungestört leben können - Mohn
Klatschmohn auf sandigem Boden an der Regattabahn - Maiglöckchen
Alle Pflanzenteile des Maiglöckchens sind giftig,es enthält 38 organisch chemische Verbindungen - Löwenzahn bei Gegenlicht
Pusteblume im Gegenlicht - Löwenzahn
Der Fruchtstand des Löwenzahns wird auch als Pusteblume bezeichnet - Kriechender Günsel
Von April bis Juni blüht der kriechende Günsel,der Wuchshöhen von 10 bis 30 cm erreicht - Kornblumen im Roggenfeld
Die auffällige blaue Kornblume war früher häufig in Getreidefeldern zu finden,in der heutigen Intensivlandwirtschaft wird sie immer seltener - Kiefernzapfen
Kiefernzapfen ganz nah - Kamillenblüten
Blüten der echten Kamille zwischen Natternkopfbestand - Kamille und Brennnesseln
Echte Kamille und Brennnesseln am Wegrand - Hundsrose
Hundsrosen blühen nur wenige Tage,sie haben lange gelbe Staubblätter,die Früchte der Hundsrose sind als Hagebutte bekannt - Heckenrosen und Hochöfen
Vor 35 Jahren wurde das Hüttenwerk in Meiderich stillgelegt,seitdem erobert die Natur das Gelände zurück - Hasenglöckchen
Das atlantische Hasenglöckchen hat normalerweise blaue Blütenblätter,diese Pflanze ist ein Hybrid mit weißen Blüten,die oft in der Natur zu finden sind - Guanako mit Dohlen
Zoo Krefeld:Die Dohlen die im oder in der Nähe des Zoos brüten benutzen Guanakowolle als Nistmaterial - Gewölle
Als Gewölle oder Speiballen werden die vor allem von Eulenvögeln und Greifvögeln, aber auch von vielen anderen Vogelarten ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsreste (Knochen, Federn) bezeichnet.Bei diesem alten Gewölle ist die Zuordnung zu einer Vogelart schwierig,es wird sich wohl um ein Mäusebussardgewölle handel,in geringer Entfernung vom Fundort brütet ein Paar Mäusebussarde - Gewöhnlicher Natternkopf
Der gewöhnliche Natternkopf besitzt fünf blaue Blütenblätter,die Staubblätter sind ungleich lang und ragen aus der Blüte heraus.Bestäubt wird der Natternkopf durch Bienen,Schwebfliegen und über 40 Falterarten.Der Gewöhnliche Natternkopf ist eine sehr gute Bienenweide. In der Imkerei ist er aufgrund des hohen Zuckergehalts seines Nektars (25 %) und seines sehr hohen Zuckerwerts (1,64 mg Zucker/Tag je Blüte) eine geschätzte Nebentracht.Auf einer mit ihm bestandenen Fläche von einem Hektar sind Honigerträge bis zu 429 kg pro Blühsaison möglich. - Gemeine oder gewöhnliche Wegwarte
Die Gemeine Wegwarte wächst an Weg- und Ackerrändern,sie ist die Heilpflanze des Jahres 2020. Ihre Kulturformen sind Chicorée, Zuckerhut, Radicchio, Schnittzichorie und die Wurzelzichorie.Sie enthält das Kohlenhydrat Inulin sowie die Bitterstoffe Lactucin und Lactucopikrin,weitere Inhaltsstoffe sind Aesculetin, Aesculin, Cichoriin, Umbelliferon und Scopoletin.Paracelsus empfiehlt sie bereits als schweißtreibend, Kneipp bei Magen-, Darm- und Lebererkrankungen. In der Pflanzenheilkunde wird sie zur Stimulierung und zur Heilung von Milz, Leber und Galle eingesetzt, wird aber auch zur allgemeinen Reinigung bei Hautkrankheiten und Ekzemen angewendet. - Gefleckte Taubnessel
Blüten der gefleckten Taubnessel,sie wächst häufig auf feuchten Ruderalflächen,Waldrändern und an Hecken - Frühe Adonislibelle
Die Frühe Adonislibelle ist eine Kleinlibellenart, deren deutscher Name auf ihr zeitiges Erscheinen sowie ihre rot-schwarze Färbung zurückgeht, die der von rotblühenden Adonisröschen ähnelt. Neben der Scharlachlibelle ist die Frühe Adonislibelle die einzige rotgefärbte Kleinlibellenart in Mitteleuropa,diese sitzt am Rundklärbecken des ehemaligen Hüttenwerks im Landschaftspark Nord - Elsternester
Im gesamten Rheinpark Hochfeld haben Elstern mehrere Nester gebaut,teilweise wird schon im Januar mit dem Nestbau begonnen - Bussardhorst
Wenn man genau hinsieht entdeckt man den brütenden Mäusebussard im rechten Horst - Buchenlaub
Junges Buchenlaub im Frühling - Buchenblätter
Buchenblätter im Frühjahr - Blütenstand Wilde Karde
Bei der wilden Karde handelt es sich Blütenökologisch um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten,die dazwischen sind schon abgeblüht. - Blüte Hundsrose
Hundsrosenblüte mit gelben Pollenkörner,die auf der Narbe sitzen.Dieses Makrofoto von Staubblättern mit Pollenkörnern wurde mit Makroobjektiv und vorgesetzter Nahlinse aufgenommen - Blüte Gamander-Ehrenpreis
Blüten des Gamander-Ehrenpreises mit Pollen auf den Blütenblättern - Blühendes Stiemütterchen
Die feinen Härchen am Kelchgrund des wilden Stiefmütterchens,dienen zur Bestäubung durch Insekten - Adonislibelle auf Schwertlilie
Die Flugzeit der adulten Tiere reicht von April bis August. Damit ist die Frühe Adonislibelle eine der ersten Libellenarten, die im Frühling in Mitteleuropa beobachtet werden können. - Acker-Hahnenfuss
Acker-Hahnenfuß im Trinkwasserschutzgebiet