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หน้าหลัก / แท็ค Europa + Asien 104
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- Adulte Bläßgans
Bläßgänse sind sehr aufmerksame Tiere, diese adulte Gans hält am Rande eines Trupps Wache. - Aurorafalter
Die Aurorafalter sind im gesamten Europa und im Mittleren Osten weit verbreitet. In Asien kommt er in gemäßigten Klimabereichen bis Japan vor. Sie leben auf mageren und trockenen Wiesenbereichen oder auch auf Feuchtwiesen, sowie in lichten und feuchten Wäldern. Sie sind fast überall häufig. - Aurorafalter
Aurorafalter Die äußere Hälfte der Vorderflügel der Männchen ist auffallend orange gefärbt. Da die orange Färbung beim Weibchen fehlt sind diese leicht mit anderen Arten der Weißlingen (Pieridae) zu verwechseln. - Austernfischer
Allwetterzoo Münster: Der Austernfischer ist mit seinem kontrastreichen Gefieder der Charaktervogel der Nordseeküsten. - Baby Kreuzotter
Schon eine frisch geborene Giftschlange verfügt über Giftzähne und Gift. Die Tiere müssen ja auf sich allein gestellt sofort Beute machen können. - Balz der Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Kampfläufer haben ein kompliziertes Paarungsverhalten. In Balzarenen, die meist nicht größer als 1x1 Meter sind präsentieren sich die Männchen den Weibchen, die dann den Partner auswählen mit dem sie sich paaren. - Balzende Kreuzottern
Bei der Balz der Kreuzotter kriecht das Männchen auf dem Weibchen oder dicht an diesem entlang. Ungewöhnlich ist die Balz mit einem Weibchen das sich in der Häutungsphase befindet. - Balzende Sandregenpfeifer
Allwetterzoo Münster: Im März und April ist Balzzeit bei den Sandregenpfeifern, die meisten Gelegen werden dann im Mai gelegt. - Bettelndes Geierküken
Das Küken der Gänsegeier bettelt mit Schnabelkontakt und Bettelrufen nach Nahrung - Bläßganstrupp
Alle Gänsearten schliessen sich zu großen Trupps, die aus mehreren tausend Tieren bestehen können zusammen. Das Leben in Trupps bietet einen besseren Schutz vor Feinden. Diese Blässgänse haben sich auf Grünland versammelt, wo sie die Grasspitzen fressen. - Blässgänse
Blässgänse fliegen in V-Formation über dem Schloßpark,jetzt Anfang März beginnt der Zug in die russischen Brutgebiete - Blüte Gamander-Ehrenpreis
Blüten des Gamander-Ehrenpreises mit Pollen auf den Blütenblättern - Blütenstand Wilde Karde
Bei der wilden Karde handelt es sich Blütenökologisch um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten,die dazwischen sind schon abgeblüht. - Bussardhorst
Wenn man genau hinsieht entdeckt man den brütenden Mäusebussard im rechten Horst - Dohle
Die Dohle ist mit 33 bis 39 cm Körperlänge der kleinsten Vertreter aus der Gattung der Raben- und Krähenvögel. Ein auffälliges Merkmal ist das weiß- bis silbergraue Auge, im Winter bevölkern große Schwärme von nordischen Dohlen den Niederrhein. - Dohle
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Dohle hat vom Zaun den besten Überblick, bei den Rastplätzen fällt immer etwas fressbares ab. - Eberesche
Die rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die die Eberesche im Frühherbst entwickelt werden gerne von Vögeln gefressen. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen verbreitet. Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und bis zu 100 Jahre alt. - Elsternester
Im gesamten Rheinpark Hochfeld haben Elstern mehrere Nester gebaut,teilweise wird schon im Januar mit dem Nestbau begonnen - Fliegender Höckerschwan
Höckerschwäne werden bis ca. 160 Zentimeter lang und bis zu 15 Kilogramm schwer. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln in Europa. - Fürsorglicher Gänsegeier
Das erst wenige Tage alte Küken der Gänsegeier wird fürsorglich von den Altvögeln betreut. Mit dem mächtigen Schnabel, der normalerweise zum öffnen von toten Tieren dient stützt hier ein Altvogel das hilflose Küken. - Fütterung Gänsegeierküken
War das Betteln des Gänsegeierküken erfolgreich würgt der Altvogel die Nahrung hervor - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Gefleckte Taubnessel
Blüten der gefleckten Taubnessel,sie wächst häufig auf feuchten Ruderalflächen,Waldrändern und an Hecken - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Gewölle
Als Gewölle oder Speiballen werden die vor allem von Eulenvögeln und Greifvögeln, aber auch von vielen anderen Vogelarten ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsreste (Knochen, Federn) bezeichnet.Bei diesem alten Gewölle ist die Zuordnung zu einer Vogelart schwierig,es wird sich wohl um ein Mäusebussardgewölle handel,in geringer Entfernung vom Fundort brütet ein Paar Mäusebussarde - Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Graugans
Diese Graugans ist am rechten Lauf verletzt, trotz des Handicaps überlebt sie aber. - Graureiher
Zoo Wuppertal: Der adulte Graureiher genießt den ersten warmen Frühlingstag. - Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Graureiher im Kirschbaum
Passend zu den ersten warmen Frühlingstagen hat sich der Graureiher einen wirklich farbenfrohen Rastplatz im Kirschbaum gesucht - Graureiherporträt
Zoo Köln: Graureiher im Porträt - Große Heidelibelle
Tiergarten Kleve: Auf dem Holzgeländer in der Känguruhanlage speichert die Große Heidelibelle die Sonnenenergie. - Großer Kohlweißling
Der Falter ist wahrscheinlich der bekannteste Schmetterling Europas und ein Kulturfolger. Er gilt als Schädling im Kohlanbau weil die gefräßigen Raupen in 4 Wochen einiges vertilgen. - Guanako mit Dohlen
Zoo Krefeld:Die Dohlen die im oder in der Nähe des Zoos brüten benutzen Guanakowolle als Nistmaterial - Haussperlinge trinken
Diese Haussperlinge haben sich an der Tränke der Afrikaanlage eingefunden, um an einem heißen Tag den Durst zu löschen. Gegen Ende des Sommers ist das Gefieder der Haussperlinge von der Sonne ausgeblichen, die Mauser in ein anderes Federkleid beginnt nun. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle ist knapp 15 cm groß. Brust und Kopf sind bleigrau, der Rücken ist satt dunkelbraun und schwarz gestreift. Der dunkle, dünne Schnabel ist charakteristisch für Insektenfresser, im Winter frißt die Heckenbraunelle aber auch Samen. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Hundsrose
Hundsrosen blühen nur wenige Tage,sie haben lange gelbe Staubblätter,die Früchte der Hundsrose sind als Hagebutte bekannt - Junge Bläßgans
Junge Bläßgänse haben im ersten Winter noch nicht so ausgeprägte Farben wie ihre Eltern. Die Jungen sind zwischen Mai und Juli geschlüpft, zwischen Ende September und März sind sie mit ihren Eltern am Niederrhein zu beobachten. - Junge Kreuzotter
Diese junge Kreuzotter wurde vor 3 Wochen in der Kreuzotterfreianlage des TerraZoo geboren. Bei dem Jungtier ist das namensgebende Kreuzband und die V- förmige Zeichnung auf dem Hinterkopf zu sehen. - Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Männliche Kampfläufer verfolgen unterschiedliche Paarungsstrategien. Männchen mit dunklem Federkragen verteidigen Balzarenen, wobei sie ein aggressives Verhalten vor allem gegenüber den Männchen zeigen die ebenfalls einen dunklen Kragen tragen. Männchen mit weißen Krägen, sogenannte Satellitenmännchen werden in der Arena geduldet. - Kampfläufer Balz
Naturzoo Rheine: Männchen mit dunklem Federkragen wirbt in der Balzarena um Weibchen. - Kampfläuferweibchen
Naturzoo Rheine: Am Rande der Balzarena treffen die Weibchen ein, und suchen sich den Partner zur Kopula aus. Dem aufmerksamen Betrachter des Fotos wird die unterschiedliche Gefiederfarbe sowie die unterschiedliche Färbung der Beine und der Schnäbel bei den drei Weibchen derselben Art nicht entgangen sein. - Kaulquappen
Jedes Jahr im April und Mai sind an der Regattabahn und der Sechs-Seen-Platte tausende Kaulquappen des Teichfrosches zu beobachten - Kiefernzapfen
Kiefernzapfen ganz nah - Kirschbaum in Streuobstwiese
Der Streuobstanbau hatte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große kulturelle, soziale, landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Heute gehören Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Heute werden Kirschen aus allen Ländern importiert, das Pflücken und Vermarkten heimischer Kirschen lohnt sich leider fast nicht mehr. - Kirschblüte
Im Mai ist die Blütezeit der Kirschen, die ersten Früchte werden Ende Mai geerntet. - Kleiber am Nistkasten
Der Begriff Kleiber stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Kleiber bauen den Eingang vom Nest gerade so groß, dass sie durchpassen, um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen. Ist die Öffnung der Bruthöhle zu groß, wird diese mit Lehm zugeschmiert. - Kleiber an der Bruthöhle
Dieser Kleiber hat sich einen Nistkasten direkt neben einem Mietshaus in Wahnheimerort als Brutplatz ausgesucht. - Kopula Kreuzotter
Die Paarung der Kreuzotter erfolgt meist im Schutz der Vegetation oder in Höhlen. - Kornblumen im Roggenfeld
Die auffällige blaue Kornblume war früher häufig in Getreidefeldern zu finden,in der heutigen Intensivlandwirtschaft wird sie immer seltener - Kreuzotter
Das Kreuzotterweibchen sonnt sich in der Abendsonne auf einer Wurzel. - Kreuzotter
Das Kreuzottermännchen ist schon Anfang März zusammen mit einem Weibchen aus der Überwinterung gekommen, und sonnt sich unter einer Kiefer. - Kreuzotter
Schlangen liegen in der Natur selten zusammen. Die Tiere sind absolute Einzelgänger. - Kreuzotter im Frühjahr
Die Kreuzotter aus dem Innsbrucker Alpenzoo ist die erste nach der Überwinterung die sich sehen lässt, klar denn ihre Verwandten sind härtere Bedingungen gewöhnt. - Kreuzottern
Zwei Kreuzotterweibchen liegen auf der Wurzel, das rechte Tier ist durch seine braune Färbung und das Zickzackband auf dem Rücken kaum zu entdecken. - Kreuzottern Studie
Das Foto zeigt ein Kreuzottern Männchen in einem kleinen Terrarium, daher wirkt es wie im Studio abgelichtet. - Landende Bläßgänse
Nach einem 6.000 km langen Flug von der Taymir Halbinsel in Sibirien treffen die Bläßgänse auf der Bislicher Insel ein. - Löwenzahn
Der Fruchtstand des Löwenzahns wird auch als Pusteblume bezeichnet - Löwenzahn
Im April und Mai ist die Hauptblütezeit des Löwenzahns, er kommt in Mitteleuropa auf Fettwiesen und Weiden vor. - Löwenzahn
Der Löwenzahn enthält viele Inhaltsstoffe, so wurde der Milchsaft aus dem Stängel zur Behandlung von Augenkrankheiten benutzt, Wurzeln und Blätter gelten als Drogen. - Löwenzahn bei Gegenlicht
Pusteblume im Gegenlicht - Maiglöckchen
Alle Pflanzenteile des Maiglöckchens sind giftig,es enthält 38 organisch chemische Verbindungen - Natur und Industrie
30 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerkes Meiderich hat die Natur große Teile des Werksgeländes erobert,hinter den Hunds-Rosen ist der Hochofen zu erkennen. - Nonnen- oder Weißwangengans
Die Nonnen- oder Weißwangengans hat einen kurzen schwarzen Schnabel und frißt Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. - Paarung Kreuzottern
Bei der Paarung hält das Weibchen seinen Schwanz senkrecht, das Männchen führt seinen Hemipenes in die Kloake ein. Zur Verankerung des Hemipenes dienen die Stacheln auf dem Begattungsorgan. - Porträt Schlingnatter
Die Glatt- oder Schlingnatter sieht mit der V förmigen Kopfzeichnung der giftigen Kreuzotter ähnlich, hat aber im Gegensatz zu dieser runde Pupillen. Die giftige Kreuzotter hat senkrecht geschlitzte Pupillen und einen vom Körper abgesetzten Kopf. - Pusteblume
Die reife Löwenzahnpflanze wird im Volksmund auch Pusteblume genannt - Pusteblume
Die Samen des Löwenzahns werden durch den Wind verbreitet. Der mit den Früchten besetzte Kopf des Blütenstandes ist die bekannte Pusteblume. - Rabenkrähe
Rabenkrähen oder Aaskrähen treten in Rudeln oder paarweise auf. Die Paare verteidigen ein Revier, die Rudel werden als Nichtbrütertrupps bezeichnet. - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind sehr nützliche Vögel. Diese überaus schlauen Geschöpfe entsorgen Aas, was die Verbreitung von Infektionen vermindert. - Raupe Deilephila elpenor
Raupen klettern hervorragend an Pflanzenstielen hoch, um die beliebten Blätter zu erreichen. Die Raupe des Mittleren Weinschwärmers wird etwa 8cm lang. - Raupe Mittlerer Weinschwärmer
Wer Fuchsien im Garten hat, kann mit der Schmetterlingsraupe des Mittleren Weinschwärmers rechnen. Beide, Raupe und Schmetterling sind nachtaktiv. - Raupenkot
Die Kotballen der Raupe des Mittleren Weinschwärmers sind etwa 1cm lang, größer als die von Mäusen. Man kann etwas Raupenseide an dem Kot erkennen. - Reiher am Morgen
Früh morgens gibts das schönste Licht zum fotografieren. Die verschiedenen Schnabelfarben sowie die Struktur und unterschiedlichen Farben der Federn sind hier schön zu sehen. - Reiherkolonie
Früh im Jahr ist die Graureiherkolonie besetzt,bereits im März beginnt der Nestbau - Rufender Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Rufendes Kampfläufermännchen - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt.