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- Mhorrgazelle
Tiergarten Schönbrunn Wien: Porträt Mhorrgazelle - Mhorrgazelle
Tiergarten Schönbrunn Wien:Die Mhorrgazelle ist die westliche Unterart der Damagazelle und galt schon als ausgestorben bis eine Restpopulation in Zoos gebracht wurde um die Art zu erhalten - Tigerweibchen
Tigerweibchen Dasha in der neuen Tigeranlage,die seit dem 30.3.2016 eröffnet ist - Rabenkrähe und Wisent
Die sehr intelligenten und lernfähigen Rabenkrähen rupfen den Wisenten Fell aus und benutzen es als Nistmaterial - Rabenkrähe
Rabenkrähe mit Wisentfell als Nistmaterial - Vari-Portrait
Porträt schwarz-weißer Vari - Vari
Schwarz-weiße Varis sind wie alle Lemuren Sonnenanbeter,dieser hat sich einen windgschützten Platz in der Sonne ausgesucht - Giraffenzunge
Mit der langen muskulösen Zunge nimmt die Giraffe ihre Hauptnahrung Akazienblätter auf - Raubtiergebiss
Obwohl die südliche Zwergmanguste nur 19-30 cm lang wird,ist sie doch ein Raubtier,wie das Gebiss beweist - Giraffenmaul
Die Nasenlöcher im Giraffenmaul können verschlossen werden - Netzgiraffenauge
Giraffenaugen sind groß und haben lange geschwungene Wimpern,wer genau hinsieht entdeckt im Auge die Spiegelung von Zoobesuchern - Stirnzapfen
Bei den Stirnzapfen handelt es sich um Knochenzapfen, die mit Haut überzogen sind. Männliche Giraffen nutzen diese Hörner beim innerartlichen Kampf, weshalb der obere Rand dieser Knochenzapfen zumeist blank gerieben ist. - Netzgiraffenporträt
Giraffenbullen haben einen stark verknöcherten Schädel - Deutsches Weideschwein
Das deutsche Weideschwein ist 1975 ausgestorben infolge der Verdrängung durch schnellwüchsigere Rassen aus.Die heute lebenden Tiere sind Rückzüchtungen aus verschiedenen Schweinerassen u.a. dem Wildschwein.Die Ferkel wurden im Oktober geboren - Mandrill
Männliche Mandrills sind wehrhafte Gegner,die mit ihren langen Eckzähnen einen ihrer Hauptfeinde den Leoparden vertreiben können - Fellpflege
Fellpflege kleiner Panda - Aufmerksame Erdmännchen
Erdmännchen haben viele Feinde und müssen ständig wachsam sein,hier haben die Wächter den überfliegende Graureiher im Blick - Mutter und Sohn
Weiblicher Brillenbär und männlicher Nachwuchs geboren 2014 - Brillenbär Portrait
Porträt männlicher Brillenbär - Kleiner Panda
Kleine Pandas schlafen während des Tages und gehen in der Dämmerung und Nachts auf Nahrungssuche.Der Kleine Panda ist ein Pflanzenfresser, die Hauptnahrungsquelle stellen Bambusschößlinge dar. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung des Kleinen Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, muss er große Mengen davon zu sich nehmen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. - Junges Orang Utan Männchen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Dieses junge Orang-Utan Männchen zeigt am ersten warmen Frühlingstag seine Kletterkunst in der Freianlage - Schweinsaffe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der junge Schweinsaffe steht offenbar bequem in der Astgabel - Hauskatze am Morgen
Hauskatze genießt das Morgenlicht auf der Wiese beim Delfinarium - Wildkatze
Das Foto entstand an einem trüben Tag,an dem Nachmittags doch noch für eine Stunde die Sonne schien.Die lange Wartezeit hat sich doch noch gelohnt,da die Katze am richtigen Platz sitzt - Elefanten Staubbad
Durch das einpudern mit Staub schützen Elefanten ihre empfindliche Haut vor Parasiten. Elefanten und Nashörner werden im Volksmund Dickhäuter genannt, obwohl die Haut von afrikanischen Elefanten ihr größstes Organ ist wird sie aber nur 2-4 cm dick. - Elefantenbulle Radza
Zoo Emmen: Der Elefantenbulle Radza wurde 1967 als indischer Wildelefant geboren und lebt seit 2003 im Zoo Emmen. Auffallendes Merkmal Radzas sind seine 2 Meter langen Stoßzähne. Radza gilt mit einer Höhe von 3,25 Metern und einem Gewicht von ca. 7 Tonnen als größter indischer Elefantbulle Europas. - Freundschaft
Manche Zootierpfleger haben besondere Beziehungen zu einigen ihrer Schützlinge, diese Zootierpflegerin hängt wohl sehr am alten Pinselohreber. - Erdmännchen bei Regen
Das Erdmännchen ist vom Regen durchnäßt und blickt frustriert in den deutschen Frühling. Erdmännchen sind im südlichen Afrika zu Hause und von daher andere Temperaturen gewohnt. - Seelöwen
Bei Kalifornischen Seelöwen enden Streitigkeiten oft mit Bissen in den Hals des Rivalen, der jedoch gut durch eine Speckschicht geschützt ist. - Schweineportrait
Portrait Bentheimer Landschwein - Schneeelefant
Ein ungewöhnlicher Anblick ist ein afrikanischer Elefant im Schnee schon, die meisten Menschen verbinden Elefanten mit Hitze und Staub. Afrikanische Elefanten werden aber gelegentlich im Hochgebirge bis 5.000 Meter Höhe angetroffen. - Rothandtamarin
Rothandtamarine sind wie alle Krallenaffen tagaktiv. Sie halten sich meist auf Bäumen auf, wo sie sich auf allen vieren oder springend fortbewegen. Sie leben in Gruppen von zwei bis sechs, in Ausnahmefällen bis zu 15 Tieren zusammen. - Schneeleopard
Zoo Köln: Zur Zeit der Jungenaufzucht ist die Schneeleopardenfamilie getrennt, hier ist der Kater in der Freianlage. - Portrait Schneeleopard
Zoo Köln: Portrait Schneeleopardenkater - Freianlage Varis
Wegen ihres niedlichen Aussehens und ihres weichen Fells werden die Varis trotz Verbots immer wieder gestreichelt. Schwarz-Weiße-Varis haben lange Zähne, ein Biss ist unangenehm. Das Erwachsene hier den Kindern ein falsches Verhalten zeigen ist natürlich ein schlechtes Beispiel. - Training
Das Seelöwenweibchen soll den Handstand lernen, das Trainingsprogramm funkioniert nach dem Belohnungsprinzip. Hat das Tier eine Aufgabe perfekt gemeistert erfolgt sofort die Belohnung mit Fisch. - Tigerfamile
Zoo Köln: Ungewöhnlich an diesem Foto ist, dass der Kater die 3 Jungtiere akzeptiert und mit den Jungen zusammen bleiben kann. In freier Wildbahn sind Tigermännchen Einzelgänger und kümmern sich nicht um die Jungenaufzucht. - Schneeleoparden
Zoo Köln: Durch ihre Fellfarbe sind die beiden Schneeleoparden in der großen Außenanlage gut getarnt. Durch illegale Pelzjagd sind Schneeleoparden vom Aussterben bedroht, außerdem finden ihre Knochen Verwendung in der traditionellen Chinesischen Medizin. - Trampeltier
Zoo Köln: Das Trampeltier liegt ganz entspannt im Sandbad. - Tigerblick
Zoo Köln: Das Tigerweibchen lässt die drei Jungtiere nicht aus dem Blick. - Fischotter
Zoo Köln: Der Pelz des Fischotters bietet aufgrund der ungewöhnlichen Struktur seiner Haare eine besonders wirkungsvolle Isolation gegen Kälte und Nässe: die Haare sind, wie bei einem Reißverschluss, mittels mikroskopisch kleiner, ineinander greifender Keile und Rillen miteinander verzahnt. Insgesamt schützen 80 bis 100 Millionen Haare den Fischotter vor einem Wärmeverlust, das sind bis zu 50.000 Haare pro Quadratzentimeter. - Elefantenherde
Zoo Köln: Indische Elefanten leben in Herden, die meistens acht bis dreißig Individuen umfassen. Zu jeder Zeit leben in etwa 40% der Herden wenigstens einer oder mehrere Bullen, die untereinander kaum aggressiv sind. - Flusspferde
Zoo Köln: An Land muss die Haut der Flusspferde feucht bleiben, sie wird rissig, wenn sie zu lange der Luft ausgesetzt ist. Spezielle Hautdrüsen sondern eine Flüssigkeit ab, die die Tiere vor der Austrocknung schützt. Diese zunächst farblose Flüssigkeit verfärbt sich innerhalb von ein paar Minuten rötlich und später bräunlich. - Zebrafohlen
Zebrafohlen wiegen bei der Geburt 30 kg und werden ca.20 Jahre alt. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage. - Giraffenauge
Giraffen haben im Vergleich zur Gesamtgröße ein relativ kleines Auge, das durch lange Wimpern und ständigen Tränenfluß vor Beschädigungen geschützt ist. - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Doppelportrait
Erdmännchen Doppelportrait - Brillenbär
Brillenbären sind die einzigen Bären Südamerikas. Sie gelten als geschickte Kletterer und halten sich bei der Nahrungssuche oft auf Bäumen auf, dieser hat den höchsten Punkt in der neuen Anlage erklommen. - Panzernashorn
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Der Körper des Panzernashorns ist sehr kräftig gebaut, wobei die Gliedmaßen relativ kurz und breit sind. Weibchen wiegen bis zu 2,2 Tonnen, Bullen bis zu 2,8 Tonnen. - Borneo Orang Utan
Zoo Krefeld: Das Orang Utan Jungtier mit Punkfrisur ist die Attraktion im Affenhaus. - Dallschaf
Zoo Krefeld: Die Hörner der Dallschaf- Weibchen sind dünn und ragen nach hinten, die der Männchen sind deutlich schwerer und größer und drehen sich mit der Zeit ein. - Dschelada
Naturzoo Rheine: Dscheladas oder Blutbrustpaviane haben ein dichtes Fell, dass sie vor Kälte schützt. In ihrem Lebensraum, den Hochebenen Äthiopiens zwischen 2200 und über 4400 Metern Höhe wird es Nachts sehr kalt. - Berberaffen
Naturzoo Rheine: Die Fellpflege erfüllt nur zum Teil eine reinigende Aufgabe, sie dient vielmehr der Pflege der gegenseitigen Beziehung. Sowohl derjenige, der den anderen an sein Fell lässt, als auch derjenige, der die pflegerische Tätigkeit ausführt, signalisiert damit so etwas wie eine geduldete Nähe. Die Fellpflege dient also eigentlich der Pflege sozialer Bindungen. - Netzgiraffe
Giraffen beweiden bevorzugt Baumkronen, mit Vorliebe Akazien. Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab. Zunge und Lippen sind so beschaffen, dass sie trotz der dornigen Äste keinen Schaden nehmen. Die Bäume im Gehege sind mit Draht geschützt, so dass sie nicht geschädigt werden. - Giraffe mit Spritze
Einer Giraffenkuh ist vom Tierarzt mit einer Spritze ein Medikament verabreicht worden, der Bulle betrachtet die Spritze neugierig. - Zwergeselfohlen
Zoo Krefeld: Das Zwergeselfohlen im Streichelzoo ist der Liebling aller Zoobesucher. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Wachposten
Präriehunde leben in komplexen Kolonien mit einem hohen Grad an sozialer Organisation. Der Wachposten muss stets aufmerksam sein, den Präriehunde haben viele Feinde wie Kojoten, Silberdachse, Klapperschlangen und Greifvögel. - Pinselohrschwein
Keiler der Pinselohrschweine haben ein markantes Gesicht, die langen Haare an den Ohren sind namensgebend für diese Tierart. - Junger Gorilla
Das einjährige Jungtier frißt schon Rinde und Blätter, wird aber auch noch von der Mutter gesäugt. - Uganda Giraffen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Uganda oder Rothschildgiraffe ist die größte Giraffen Unterart.Weltweit gibt es nur noch ca. 200 Uganda- Giraffen in zwei Nationalparks. So kommt den Nachzuchtprogrammen in Zoos eine große Bedeutung zu. - Sumatratiger
Zoo Krefeld: In der großen Freianlage gibt es genug Versteckmöglichkeiten für die jungen Sumatratiger. Der Sumatratiger ist die kleinste lebende Unterart des Tigers, und mit nur noch ca. 250 Tieren in freier Wildbahn stark vom Aussterben bedroht. - Löffelhund
Zoo Krefeld: Die Ohren als das auffallendste Merkmal der Löffelhunde sind etwa 13 cm lang. Die Ohren dienen nicht nur zum Hören, sondern auch zur Abgabe überschüssiger Wärme. Der Löffelhund ernährt sich fast ausschließlich von Insekten. Den überwiegenden Teil der Nahrung (etwa 90 %) machen Termiten aus. - Jaguar
Zoo Krefeld: Der Jaguar ist die größte Raubkatze Südamerikas, der bevorzuge Lebensraum ist der Regenwald. - Heulender Wolf
Zoo Wuppertal: Wölfe heulen um ihr Revier gegen andere Wölfe zu behaupten oder um Rudelmitglieder zusammenzuhalten. Besonders oft heulen Wölfe vor und nach der Jagd, um sich zu versammeln. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der sibirische Tiger ist mit einer Körperlänge von bis zu 2,2m die größte lebende Katzenart der Welt. - Löwenjunge
Zoo Wuppertal: Schlafende Löwenkinder - Rotluchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Rotluchs geniesst die Frühjahrssonne. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Kanada bis nach Nordmexiko. - Dscheladas
Naturzoo Rheine: Dscheladas bewohnen ausschließlich das Hochland von Äthiopien. Ihr auffälligstes Merkmal ist ein roter, haarloser Fleck auf der Brust, weshalb sie auch Blutbrustpaviane genannt werden. Dscheladas sind die einzige Affenart, die sich ausschließlich von Gras ernährt. - Schimpansen
Zoo Krefeld: Die Schimpansenmutter droht einem Herdenmitglied, das dem Jungtier zu nah kommt. - Mittagsruhe
Zoo Krefeld: Mittagsruhe bei den Schimpansen - Körperpflege
Zoo Krefeld: Akrobatische Körperpflege eines Schimpansenmännchens. - Orang-Utans
Zoo Krefeld: Alle Menschenaffenarten sind sehr soziale Tiere, das alte Männchen reicht dem Jungtier die Hand. - Axishirsche
Zoo Krefeld: Die weißen Körperflecke dienen der Formauflösung, so sind die Axishirsche vor ihrem größten Feind, dem Tiger geschützt. - Jaguar
Zoo Rostock: Der Jaguar ist mit einer Kopf- Rumpflänge bis zu 180 cm das größte Raubtier Südamerikas. - Gepardenblick
Zoo Rostock: Das Gepardenmännchen hat den Tierpfleger mit dem Fleisch fest im Blick. - Liegendes Dromedar
Zoo Rostock: Nach dem Staubbad liegt das Dromedar in der Sandkuhle. - Aufmerksamer Bartaffe
Zoo Rostock: Namensgebend für die vom Aussterben bedrohten Bartaffen ist die ausgeprägte Mähne. - Kalifornische Seelöwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Familie der kalifornischen Seelöwen döst an Land.