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- Ausblick nach Norden
Blick nach Norden über Rheinwiesen und die Rheinkniebrücke vom Rheinturm aus - Blick auf die Altstadt 8426
Blick vom Rheinturm auf die Altstadt - Altstadtgasse
Breits Straße in der Altstadt - Glasfassade
Die Innenstadt ist geprägt von Glasfassaden der Banken und Versicherungen - Obdachloser
Das ist die Kehrseite der mondänen Großstadt,ein Obdachloser schläft am NRW-Forum - Josephskapelle
Die barocke Josephskapelle in der Düsseldorfer Altstadt am heutigen Emilie-Schneider-Platz wurde als Klosterkapelle der Düsseldorfer Karmelitinnen entworfen und hat den Grundriss eines Griechischen Kreuzes.Im Jahr 1712 war Grundsteinlegung, Fertigstellung 1716 - Kasematten
Die Terrassenlandschaft am Wasser bietet Gastronomie für jeden Geschmack sowie Sportevents auf Großleinwänden. - Köblick
Die Königsallee ist die Einkaufsmeile schlechthin,sie wird auch "KÖ" genannt - Landtag
Landtag von oben aus dem Rheinturm fotografiert - Machtzentralen
Politische und wirtschaftliche Machtzentralen,dass Stadttor und Konzernzentralen - Blick nach Osten
Blick nach Osten über Düsseldorf - Rathaus
Die Bau- und Nutzungsgeschichte des Rathauses der Landeshauptstadt Düsseldorf geht in den ältesten Gebäudeteilen bis auf die Jahre 1570/73 zurück.Seit dieser Zeit ist das inmitten der Altstadt und in unmittelbarer Nähe zum Rhein gelegene Rathaus durchgehend der Sitz des Stadtrates und der kommunalen Verwaltung. - Jan Wellem Denkmal
Das Jan-Wellem-Denkmal auf dem Marktplatz im Düsseldorfer Stadtteil Altstadt wurde von dem italienisch-flämischen Bildhauer Gabriel Grupello im Jahre 1703 begonnen und im Jahre 1711 aufgestellt. Das barocke Reiterstandbild stellt Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg dar, den Kurfürsten von der Pfalz und Herzog von Jülich-Berg, von den seinerzeit Niederfränkisch sprechenden Düsseldorfern Jan Wellem genannt. Die Plastik, die Grupello im Auftrag seines kurfürstlichen Dienstherrn schuf, ist heute eines der Wahrzeichen Düsseldorfs. - Rathaustür
Rathaustüren - Rheinuferpromenaden
Die Rheinuferpromenaden sind bei schönem Wetter ein beliebtes Ausflugsziel - Rheinturm
Mit 240,50 Metern ist der Rheinturm das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland.Von 1978 bis 1982 erbaut dient er sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen.[ - Rheinufer
Rheinuferpromenade,die Flaniermeile der Landeshauptstad - St. Josef Kirche
Die neugotische Sankt Josefkirche wurde 1872 eingeweiht,aber erst 1880 hat sie ihre volle Höhe von fünf Geschossen erreicht - Konsumtempel
Haupteingang des Einkaufszentrums Schadowarkaden in der Innenstadt - Stadtteich
Einer der vielen Stadtteich in der Innenstadt - Stahlhof
Das Gebäude wurde von 1906 bis 1908 nach Entwürfen von Johannes Radke zusammen mit Theo Westbrock für die Stahlwerksverband AG errichtet. Der Repräsentationsbau, dessen Name an den Londoner Stalhof anknüpft, entstand aus dem Selbstverständnis der Stahlindustriellen. Die „Industriebarone“ waren stolz darauf, dass ihre Stahlprodukte in der ganzen Welt gefragt waren. - Treppe Rheinufer
Die Treppe der Rheinuferpromenade am Schloßturm ist bei schönem Wetter ein beliebter Treffpunkt - Schloßturm
Im Schloßturm am Rheinufer ist das Schifffahrtsmuseum untergebracht - Stairway to Heaven
Für viele Menschen ist konsumieren die wichtigeste Beschäftigung. Bei der Neueröffnung des City Centers in Dresden ist die Rolltreppe der Stairway to Heaven, der Weg in den Konsumhimmel. - Prager Straße
Die Prager Straße ist die Haupteinkaufsstrasse Dresdens, sie verbindet die historsiche Altstadt mit dem Hauptbahnhof. - Werbemobil
Ein Barkas B 1000 als Werbemobil fürs DDR Museum. - Trabi als Strechtlimo
Eine clevere Werbeidee für Stadtrundfahrten, der Trabi als Strechtlimo. - Stadtansicht Dresden
Stadtansicht Dresden - Skulpturengeländer
Skulpturengeländer im Zwinger - Zwinger
Der Dresdner Zwinger ist ein barock geprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen, umgeben von Semperoper, Theaterplatz, Hofkirche, Schloss, Schinkelwache, Taschenbergpalais, Schauspielhaus und Der Herzogin Garten. Die ersten Schritte zu einem Zwingergarten unternahm Kurfürst Moritz, als er 1549 eine solche Anlage nach dem Vorbild des Prager Schlossgartens durch seinen Hofgärtner Nicolaus Fuchs veranlasste. - Spiegelbild
Spiegelbild des Wallpavillons in einem der Brunnen im Zwingerhof. - Nymhenbad
Das Nymphenbad befindet sich im Festungswall hinter dem französischen Pavillon. Das von Balthasar Permoser (geb. 1651) mitgestaltete Wasserkunstwerk gehört mit zu den schönsten barocken Brunnenanlagen. - Steinfiguren
Steinfiguren am Nymhenbad - Künstlerin
Das Ensemble von Residenzschloss, Hofkirche und Akademie der bildenden Künste ist für die Malerin ein herrliches Motiv. - Kronentor
Der bekannteste und wohl der am meisten bewunderte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Seine Architektur lehnt sich an den italienischen Hochbarock an.Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. - Glockenspielpavillon
Der Glockenspielpavillon stammt von 1728 und wurde mehrfach beschädigt. Das erste Mal zerstörte ihn 1849 ein Brand der benachbarten Semperoper. Der Wiederaufbau unter der Leitung von Karl Moritz Haenel erfolgte von 1857 bis 1863. Seine Besonderheit ist die Uhr mit Glockenspiel aus Meißener Porzellan an der Fassade zum Zwingerhof. - Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich: Kirche Unserer Lieben Frauen - der Name bezieht sich auf die Hl. Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas aus dieser Epoche und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Der neben dem Straßburger Münster größte Sandsteinbau der Welt verfügt zugleich über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.Spektakulär war der Wiederaufbau nach der Wende, von den Gesamtkosten in Höhe von 180 Millionen Euro wurden 100 Millionen aus aller Welt gespendet. - Dresdner Schloss
Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Es ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben.