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- Katholische Kirche Rheinerg St. Peter
Der Marktplatz in Rheinberg mit dem schönen Baum und der Kirche im Hintergrund. - Das Radschloss in Rheinberg
In Rheinberg kann auch ein Schloss besichtigt werden. Das Radschloss am Bahnhof. - Mit der Gießkanne ausschütten
Vor dem Eiscafé Dolce Vita in Rheinberg steht dieser Automat. Durch das Gemälde am Nachbarhaus wirkt es, als würde er mit der Gießkanne gefüllt. - Spiegel Bild
Spiegelungen sind faszinierende Flächen für Fotografen. An ungewöhnlichen Orten entsteht ein neues Bild. - Einen Vogel haben
Der Mann hat einen Vogel. Der sitzt brav auf dem Fahrrad und schaut ihm beim Kaffeetrinken zu. - Eisvergnügen
Im Eiscafe Dolce Vita in Rheinberg Zentrum ist bei schönem Wetter viel los. Kein Wunder, das Eis schmeckt hervorragend. - Freiheitsstatue
Für Touristen überraschend, die Freiheitsstatue in Rheinberg. 1984 erklärte die UNESCO die Freiheitsstatue zum Weltkulturerbe. Die UNESCO beschreibt in ihrer Erklärung der Bedeutung die Statue als „Meisterwerk des menschlichen Geistes […, das] ein dauerhaftes starkes Symbol für Ideale wie Freiheit, Frieden, Menschenrechte, Abschaffung der Sklaverei, Demokratie und Chancen ist und zum Nachdenken, zu Debatten und zum Protest anregt". - Gänseblümchen
Was für einen Laien wie eine einzige Blüte aussieht, ist tatsächlich eine Scheinblüte (Pseudanthium). Das Blütenkörbchen richtet sich aufgrund des Heliotropismus immer nach der Sonne und schließt sich abends sowie bei schlechtem Wetter. Die Blütenkörbchen von Bellis perennis, welche von Februar bis in den November hinein aufblühen, werden von Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und vor allem Fliegen besucht. - Alltagsmenschen in Rheinberg
Die gebürtige Iserlohnerin Christel Lechner legte 1982 die Meisterprüfung in Keramik an der Werkkunstschule Münster ab. Sie lebt und arbeitet in Witten.Seit 1988 befasst sich die Bildhauerin intensiv mit dem Material Beton und arbeitet an lebensgroßen Skulpturen.Zusammen mit ihrem Team und ihrer Tochter Laura Lechner entwickelt sie immer neue, verblüffend lebendige Figuren und Gruppen. Der Mensch in seinem Alltag ist der eigentliche Rohstoff, aus dem Christel Lechner ihre Figuren entwickelt. Von weitem gesehen erscheinen ihre Alltagsmenschen fast als reale Personen. Wenn man sich nähert, entfalten sie ihre eigene Wirkung und Dynamik. So entsteht ein Dialog zwischen der Skulptur und dem Betrachter. Ein wichtiges Thema Christel Lechners ist das letzte Lebensdrittel. Gelebtes Leben als die schönste Vorlage. Das ist es, was ihre Figuren ausstrahlen - Berka
Rheinberg hieß ursprünglich Berke (frühe Belege stammen aus den Jahren 1003, 1106, 1253) oder Berka (belegt seit 1248). - Wohlstandsfigur
Gut genährt steht der Blaumann am Orsteingang von Rheinberg. - Blaumann
Der Blaumann, so nennt Christel Lechner die Skulptur, hat immer ein Lächeln im Gesicht. - Altes Rathaus
Am alten Rathaus werden durchfahrende Personen auf die Ausstellung Alltagsmenschen von Christel Lechner hingewiesen. - Im Schatten
Aus der Ferne wirken die Firguren im Schatten unterm Baum wie Menschen. Stadtbelebung durch Kunst. - Blick zum Underberg (Haus)
Ein Schwätzchen zwischen dem Mann auf dem Balkon und Hans Guck in die Luft. - Hans guck in die Luft
Wo guckt der Hans wohl hin? Zum Mann auf dem Balkon des Underberg Hauses. - Der Kuenstler
Die Kappe eines Malers aus dem benachbarten Frankreich. So sieht es zumindest aus. - Kaffeeklatsch
Wörüber werden die beiden Damen wohl plaudern? - Kaffee und Kuchen
Eine fröhliche Kaffee und Tratsch Runde wie wir sie alle kennen. - Der Fotograf
Christel Lechner Bildhauerin: Ein Stadtfotograf mit kleiner Leica auf der Jagd nach dem besten Motiv. - Dame mit Hund
Christel Lechner Bildhauerin: Dame mit Hund und Buch am Bücherschrank in Rheinberg. - Die Dame und der Hund
Aufmerksam beobachtet der kleine Hund die neugierigen Passanten. - Fauler Prinz
Noch ist die närrische Zeit nicht angebrochen. Da gönnt sich der Karnevalsprinz eine Pause. - Der Präsident und sein Rat
Der Präsident und ein paar Herren des Elferrats präsentieren sich. - Der Bademeister
Man traut sich gar nicht mehr näher, der Bademeister droht mit Rausschmiss. - Weißdorn
Als eine der ersten Pflanzen blühen im Frühjahr die Weißdornsträucher - Zaunpfahl
Zaunpfahl im Wasser - Weißdornblüten
Weißdornblüten im Frühjahr - Stacheldraht
Stacheldraht an Zaunpfahl - Raureif
Bei der momentanen Hochdruck Wetterlage kühlt es sich Nachts auf Minusgrade ab,es entsteht Raureif.Die glitzernde Pracht verschwindet sobald die Temperaturen Plusgrade erreichen - Licht und Schatten
Schatten einer Zaunreihe,aufgenommen am Morgen - Verrostete Sperrkette
Die verrostete Sperrkette ist schon lange nicht mehr gebraucht worden - Gewölle
Als Gewölle oder Speiballen werden die vor allem von Eulenvögeln und Greifvögeln, aber auch von vielen anderen Vogelarten ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsreste (Knochen, Federn) bezeichnet.Bei diesem alten Gewölle ist die Zuordnung zu einer Vogelart schwierig,es wird sich wohl um ein Mäusebussardgewölle handel,in geringer Entfernung vom Fundort brütet ein Paar Mäusebussarde - Bussardhorst
Wenn man genau hinsieht entdeckt man den brütenden Mäusebussard im rechten Horst - Gefleckte Taubnessel
Blüten der gefleckten Taubnessel,sie wächst häufig auf feuchten Ruderalflächen,Waldrändern und an Hecken - Zwei Bäume
Zwei Bäume auf der Wiese in Eversael - Bäume in Heckenbiotop
Zwei Bäume und Heckenlandschaft - Hecke und Weißdorn
Hecken sind ein wichtiger Biotop für viele Tier- und Pflanzenarten wie Weißdorn und Kopfbäume - Heckenreihe
Hecken sind ein wichtiger Lebensraum,der leider in den letzten Jahren immer seltener geworden ist - Mauerreste
Mauerreste an verlassenem Bauernhof - Hohler Kopfbaum
Obwohl der Stamm des Kopfbaums hohl ist wachsen trotzdem neue Zweige - Hecken im Frühjahr
Heckenreihen im Frühjahr - Blänke
Durch die beiden Hochwasserwellen im Februar und März sind die Bodensenken mit Wasser gefüllt - Marktplatz Rheinberg
Ein Baum im Zentrum. Mittelalterlicher könnte ein Marktplatz kaum ausfallen. Im heißen Sommer sind die Schattenplätze begehrt. - Altes Rathaus
Im Rathaus wird noch auf Wunsch getraut. Ansonsten ist es für Vereine und Veranstaltungen reserviert. - Altes Rathaus und Underberg Haus
1409 erhielt Rheinberg Erlaubnis einen Wochenmarkt abzuhalten, 1449 die Erlaubnis zum Bau eines Rathauses und um 1460 unter Erzbischof Ruprecht von der Pfalz die Erlaubnis Münzen zu prägen. - Zur Alten Apotheke
In der alten Apotheke in Rheinberg werden keine chemischen Stoffe gemischt, sondern moderne Zutaten. - Bürgerbüro
Der Eingang des Bürgerbüros auf der rechten Seite des Fotos passt in das altertümliche Stadtbild. - Underberg Haus
Die Fenster des Turms beim Underberg Haus leuchten ein wenig durch die einfallende Sonne. - Altes Rathaus Rheinberg
Der gotische Backsteinbau wurde 1449 mit spitzer Turmhaube und Zinnenfries erbaut. Es zählt zu den ältesten Rathäusern am Niederrhein. - Grüne Bank
Es ist nicht alles grün wo grün draufsteht. Diese Bank scheint doch wohl blau zu sein. Oder vielleicht ist es die Spende einer bekannten Datei. - Amplonius Rating de Berka aus Rheinberg
Um 1410 legte Amplonius eigenhändig einen Katalog seiner für damalige Zeiten ungeheuer großen Büchersammlung an. Die darin aufgeführten 3748 Traktate in 633 Codices stiftete er dem von ihm 1412 zur Versorgung und Förderung von Studenten gegründeten Collegium Porta Coeli auch genannt Collegium zur Himmelspforte oder Collegium Amplonianum in Erfurt. Durch Schenkungen vergrößerte sich der Bibliotheksbestand bis ins 18. Jahrhundert auf über 1.200 Codices, hinzu kamen zahlreiche Drucke. Bei den Handschriften handelt es sich vor allem um theologische und medizinische Abhandlungen. - Amplonius Rating de Berka
Amplonius Rating de Berka (* 1363 oder 1364 in Rheinberg; † Mitte April 1435 in Köln) war ein deutscher Gelehrter, Arzt und bedeutender Büchersammler. - Apfel fällt nicht weit
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. So sorgt die unselige Schwerkraft dafür dass jede Entfernung eine enorme Kraftanstrengung bedeutet. Die meisten schaffen es nicht und werden faul. - Aronstab im Wald
Aronstab (Arum maculatum) nach der Blüte im Fruchtstand. Aronstab ist giftig für Pferde, Rinder und Kühe, Schafe, Schweine, Hund und Katze sowie für Hasen, Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, etc. sowie für Vögel. Die Symptome sind Erbrechen und Durchfall, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen. Auch kann es zu Leber- und Nierenschäden kommen. Aronstab ist eine geschützte Pflanzenart. - Sonnenblume 2015
Eine Sonnenblume wie der Sommer. Die Pflanze lässt den Kopf hängen. Zudem sind jede Menge Schneckenspuren zu sehen. Viele Blätter sind vollkommen abgefressen. - Mittelalter
NTFM 2010: Auf dem Markt der Epochen fühlte der Besucher sich ins Mittelalter zurück versetzt. - Mittelalterliche Spieleerfinder
Mittelalterliche Spieleerfinder NTFM 2010: Auf dem Markt der Epochen sorgten diese Mittelalterlichen Spieleerfinder für die entsprechende Beschäftigung bei Jung und Alt. Dieter Zander (links) hat Historische Spielideen zur Passion. - Mittelalterliche Musik
NTFM 2010: Mittelalterliche Musiker sorgen zusammen mit Verkäufern von Meet für die richtige Stimmung bei den Besuchern. - Mittelalter Kleidung
Mittelalter Kleidung NTFM 2010: Auch im Mittelalter war den Menschen Mode und Kleidung wichtig. - Verkaeufer
NTFM 2010: Im Rahmen der Essen&Geniessen zeigt dieser Verkaeufer Methoden der schnellen Gemüsezubereitung. - Schießender Junge
Schießender Junge NTFM 2010: Der junge Mann wird in Sachen richtiger Schußwaffengebrauch angeleitet. - Sonnenaufgang
Sonnenaufgang über den Feldern von Eversael. - Bogenschießen
Niederrheinische Touristik-& Freizeitmesse/Essen & Genießen 2010: Bogenschießen in der Mittelalter Halle. - Schaf im Schnee
Durch die dichte Wolle sind Hausschafe bestens gegen Kälte geschützt. - Haushühner im Schnee
Im Gegensatz zu gezüchteten Hochleistungshühnern können alte Haustierrassen auch im Winter nach draußen, sie sind deutlich weniger Krankheitsanfällig. - Hühner auf Misthaufen
Ein seltenes Bild in Zeiten von Käfighaltung in Legebatterien, freilaufende Haushühner scharren auf dem Misthaufen. - Weidenkätzchen
Vor dem Laubaustrieb zwischen März und April entwickeln sich die eingeschlechtigen Blütenstände der Sal-Weide, die sogenannten Weidenkätzchen. - Kiesbagger
In den letzten Jahrzehnten wurden große Flächen am Niederrhein ausgekiest. Trotz massiver Proteste der Bevölkerung wurden für 2010 große Flächen zur Auskiesung genehmigt, im Orsoyer Rheinbogen beginnt die Kiesgewinnung bereits. - Kiesabbau
Mit dem Seilbagger wird die Fahrrinne für die Schiffe, die den Kies abtransportieren freigehalten. - Peugot 203
Messe Niederrhein: Der Peugot 203 wird seit 1948 in Sochaux gebaut. Der 203 verfügte bereits über eine selbsttragende Karosserie, hydraulische Bremsen und eine vordere Einzelradaufhängung. Angetrieben wurde das Modell von einem robusten Vierzylindermotor mit 1290 cm³ Hubraum. http://www.peugeot-oldtimer.de - Chrysler Imperial Crown
Messe Niederrhein: 354 PS sorgen in dem 6,5l Hubraum starken Motor von 1958 für Fortbewegung. Die Verschwendung ist offensichtlich. Erst die Finanzkrise 2008 regt die weltweite Industrie und den Kunden zum Umdenken an. Tiere können auch verschwenderisch sein, sie wissen es jedoch nicht. - Sonnenblumenfeld
Auf diesem Sonnenblumenfeld sind die meisten Blüten schon abgeschnitten, die Sonnenblumen sind auch fast alle verblüht. - Mähdrescherteile
Verrostete Mähdrescherteile auf einem Bauernhof in Winterswick. - Sonnenblume
Die botanische Bezeichnung für die Sonnenblume, Helianthus annuus, leitet sich von den griechischen Wörtern helios (Sonne) und anthos (Blume)ab. Der Name stammt aus der griechischen Mythologie und ist in einem Gedicht von Ovid überliefert.Die gelbe Blüte bildet einen schönen Farbkontrast zum blauen Himmel. - Abgehängt
Der alte Anhänger steht schon seit einiger Zeit abgehängt auf einem Feld in Winterswick herum. - Acker Kratzdistel
Etwa 2 Wochen nach der Blüte bildet die Kratzdistel Fruchtstände aus. Zur Verbreitung benutzt die Kratzdistel den Wind, der die einzelnen Fruchtstände bis zu 10 km weit trägt. - Hummel auf Distelblüte
Hummeln gehören neben Bienen und Fliegen zu den wichtigsten Bestäuberinsekten, ohne die es keine Blütenpflanzen gäbe. Ihre Temperaturunempfindlichkeit ermöglicht es Hummeln, weitaus länger als Bienen auf Nahrungssuche zu sein. Hummeln fliegen täglich in bis zu 18 Stunden bis zu 1000 Blüten an, um Nahrung zu suchen. - Pferde
Pferde sind typische Herdentier und haben deshalb eine ausgeprägte Körpersprache zur Verständigung untereinander. Diese Herde lebt auf einer Weide am Rheinufer im Stadtteil Eversael. - Wespe auf Schwanenblume
Die adulten deutschen Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden hauptsächlich mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind.