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- Treppe Ulrichs Kirche
Treppenaufgang zur Ulrichs Kirche - Ulrichskirche
Kirchenturm der Ulrichskirche im siebten Gemeindebezirk Neubau - Kirchentürme Piaristenkirche
Kirchentürme der barocken Piaristenkirche - Altar Piaristenkirche
Altar der Piaristenkirche im 8. Bezirk Josefstadt - Barockkirche
Am 4. Februar 1716 erfolgte auf einer Anhöhe am rechten Ufer des kaum regulierten Wienflusses die Grundsteinlegung der Karlskirche.In Auftrag gegeben von Kaiser Karl VI., wurde sie von Johann Bernhard Fischer von Erlach als zentrale Verbindung zwischen Rom und Byzanz gestaltet.Die Kuppel und der Portikus sind der Architektur des antiken Griechenland und Roms entlehnt,während die Glockenhäuser und die minarettartigen Säulen orientalisch anmuten. - Karlskirche
Die römisch-katholische Karlskirche steht im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden.Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens. - Franz von Assisi Kirche Nordansicht
Der Kirchenbau entstand nach einem Wettbewerbsentwurf des Architekten Victor Luntz (1840–1903) im rheinisch-romanischen Stil.In der Gestaltung des Baukörpers und der Position am Fluss orientierte sich der Entwurf an der Kölner Kirche Groß St. Martin. Der vierjochige basilikale Backsteinbau wurde, da die Kirche auch – was später unterblieb – als Garnisonkirche dienen sollte, groß und massig angelegt, die drei massiven Türme sind mit roten Dachziegeln gedeckt und weithin sichtbar. In den Türmen erreicht die Kirche eine Gesamthöhe von 73 m, die Länge beträgt 76 m. - Kirchturm
Kirchenturm der Franz-von-Assisi-Kirchen vom linken Donauufer aus gesehen - Franz von Assisi Kirche
Die Kirche zum heiligen Franz von Assisi, auch Kaiserjubiläumskirche und umgangssprachlich Mexikokirche genannt, ist eine im Jahr 1913 geweihte römisch-katholische Pfarrkirche am Mexikoplatz im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt. - Rosenkranzkapelle und Kirchenfenster
Die Rosenkranzkapelle an der rechten Ecke vom Presbyterium und Querhaus wurde früher als Prinzenkapelle bezeichnet. In dieser Kapelle war bis 1986 ein spätgotischer Antwerpener Altar aufgestellt. Derzeit ist in dieser Kapelle die Tumba vom Grafen Niklas von Salm aufgestellt. Dieses Grabmal stiftete Kaiser Ferdinand I. aus Dankbarkeit, weil Salm als Befehlshaber des österreichischen Heeres 1529 Wien erfolgreich gegen die Türken verteidigte. - Votivkirche Hauptschiff
Die Votivkirche ist eine dreischiffige Basilika mit einem Chorumgang und einem Kapellenkranz, der Chor befindet sich im Westen. Das Hauptschiff ist neun Joch lang, das Querschiff hat eine Länge von sieben Joch - Taufkapelle und Kirchenfenster
Die Taufkapelle der Votivkirche befindet sich in der linken Ecke vom Lang- und Querhaus. Darin ist ein achteckiger Taufstein aus ägyptischen Marmor (Alabaster) aufgestellt. Die Säulen sind mit den Statuen der heiligen Märtyrer Katharina von Alexandrien, Laurentius von Rom, Barbara von Nikomedien und Stephanus geschmückt. - Bischoffskapelle Votivkirche
Die Bischofskapelle, auch als Herz-Jesu-Kapelle bezeichnet, mit dem Herz-Jesu-Altar befindet sich an der rechten und der Empore zugewandten Schnittkante des Langhauses mit dem Querschiff. Die vier Fenstern sind den Heiligen Ambrosius von Mailand (Kirchenlehrer), Altmann von Passau (Gründer des Stiftes Göttweig), Klemens Maria Hofbauer (Stadtpatron von Wien) und dem Papst Pius II. gewidmet. Der Altar ist aus Laaser Marmor. - Fenster Votivkirche
Ursprünglich gab es 78 bemalte Glasfenster mit meist figurenreichen Darstellungen. Die Entwürfe dazu stammen unter anderem von Joseph von Führich, Edward von Steinle, Ferdinand Laufberger und anderen bedeutenden österreichischen Malern. In der Mehrzahl wurden die bemalten Glasfenstern von der Glasmalerei Geyling in Wien und der Glasmalereianstalt Neuhauser in Innsbruck angefertigt. - Chor Votivkirche
Chor der Votivkirchen mit Altar - Votivkirche
Die Wiener Votivkirche, eine römisch-katholische Kirche im Gemeindebezirk Alsergrund ist eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens. Unter Architekt Heinrich von Ferstel begann der Bau 1856,die Einweihung erfolgte 1879.Im Moment wird die Votivkirche renoviert,daher das Baugerüst - Karlskirche Deckenfresken
Die Deckenfresken der Karlskirchen stammen von Johann Michael Rottmayr und stellen die Glorie des heiligen Karl Boromäus dar,sie wurden zwischen 1725-1730 angefertigt - Hochaltar Karlskirche
Der Hochaltar der Karlskirche zeigt ein Stuckrelief von Albert Camesina mit dem heiligen Karl Boromäus im Himmel auf einer Wolke voller Engel und Putten - Mariahilfer Kirche
Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.Die Kirche wurde von 1686 bis 1689 von Sebastian Carlone dem Jüngeren und dem Steinmetz Ambrosius Ferrethi errichtet und am 14. August 1689 unter Bischof Leopold Karl von Kollonitsch mit dem zurückgebrachten Gnadenbild geweiht. Ab 1711 erfolgte der Umbau der Kirche in ihre heutige Gestalt durch Baumeister Franziskus Jänckl - Südturm Stephansdom
Der Südturm des Stephansdoms der "Steffl",es brauchte 75 Jahre um den 136 Meter hohen Turm zu errichten - Stephansdom
Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.Der Stephansdom ist eins der wichtigsten gotischen Bauwerke Österreichs - Capistrankanzel
Die Capistrankanzel in der Nordostecke des Doms wurde um das Jahr 1430 errichtet.Von hier aus soll der italenische Franziskanermönch Giovanni da Capistrano durch seine Gebete die türkische Invasion verhindert haben - Pfarrkirche Maria Hietzing
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Hietzing ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Hietzing des 13. Wiener Gemeindebezirks Hietzing.Die Ursprünge der Kirchen gehen auf das Jahr 1414 zurück,als hier eine Kapelle stand - Peterskirche
Die Rektoratskirche St. Peter ist eine römisch-katholische Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt,sie wurde 1733 vollendet und geweiht. - Griechenkirche zur heiligen Dreifaltigkeit
Die im byzantinischen Baustil errichtete Griechenkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 21.Dezember 1858 eingeweiht