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- Mandrill
Männliche Mandrills sind wehrhafte Gegner,die mit ihren langen Eckzähnen einen ihrer Hauptfeinde den Leoparden vertreiben können - Zwergflusspferd Jungtier
Das Zwergflusspferdjunge ist im Moment der Star im Duisburger Zoo - Zwergflusspferde
Das Zwergflusspferdjunge ist im Dezember 2014 geboren,über die Fortpflanzungsgewohnheiten in freier Wildbahn ist bis jetzt nichts bekannt.In Zoos gelingt die Nachzucht sehr gut.Zwergflusspferde sind durch Abholzung der Wälder in Westafrika selten geworden,der Bestand wird auf nur noch 2.000-3.000 Tiere geschätzt. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Riesengottesanbeterin
Mit den Kauwerkzeugen frißt die afrikanische Riesengottesanbeterin ihre Beute (meist andere Insekten) bei lebendigem Leib. - Mantidenkopf
Zwischen den Facettenaugen befinden sich drei Ocellen, die als Merkmal zur Geschlechtsunterscheidung herangezogen werden können. - Kaiserskorpion mit Nachwuchs
Die Jungen bleiben 3 Wochen auf dem Rücken der Mutter, werden danach noch vom Weibchen beschützt und mit Futter versorgt. - Kaiserskorpion mit Jungtieren
Die Weibchen des Kaiserskorpions betreiben Brutpflege und tragen die Jungen auf ihrem Rücken. - Porträt afrikanische Riesengottesanbeterin
Die Tiere leben in Strauchwerk und Geäst, lediglich die Larven sind im Grasland anzutreffen. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Sphodromantis viridis lebt in dieser Größe nicht mehr im offenen Grasland. Die Flügeldecken sind erst nach der letzten Häutung zu sehen. - Sphodromantis viridis
Die Beine dieser afrikanischen Riesengottesanbeterin sind etwas rötlich und leicht mit den umgebenden Pflanzen im Grasland zu verwechseln. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Gottesanbeterinnen wirken auf uns meist seltsam. Bei Bedrohung können diese Tiere übrigens sogar schmerzhaft zubeißen. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Königspython Pastel
Pastel - Königspython Butter
Butter - Königspython Butter
Butter - Königspython Albino
Albino - Python regius
Python regius - Python Regius
Python Regius - Regius Spider
Regius Spider - Regius Spider
Regius Spider Der hier abgebildete Spider hat zudem noch einen durchgehenden hellen Rückenstreifen, was als striped bezeichnet wird. - Regius Spider
Regius Spider Das Wesen der Farbformen entspricht dem der "normalen" Python regius. Meist sind die Tiere sehr friedfertig. - Regius Spider
Regius Spider Bei Spiderformen ist die spärliche, einem Spinnennetz ähnliche Zeichnung auffällig. - Pastel
Pastel Königspythons - Pastel
Pastel Königspython in Form eines Balls. - Pastel
Pastel Königspython sehen den in der Wildnis lebenden Tieren recht ähnlich, sie sind jedoch kräftiger gefärbt. - Pastel
Dieser herausgezüchtete Farbtyp wird als Pastel bezeichnet. - Regius Morph
Regius Morph Verschiedene herausgezüchtete Farbformen. - Regius Morph
Regius Morph Verschiedene herausgezüchtete Farbformen. - Regius Albino
Regius Albino In seinem natürlichen Lebensraum würde der Albino Python sehr auffallen und hätte wenig Überlebenschance. - Regius Albino
Regius Albino Albino Tieren fehlt der Anteil an schwarzen Pigmenten der Lederhaut, den so genannten Melaninen. - Regius Albino
Der Albino Königspython wurde zuerst 1992 reinerbig in den USA mit einem 1988 in Ghana gefundenen Wildfangmännchen nachgezüchtet. - Königspython
Die Farbe lässt das Tier in seinem Lebensraum völlig verschwinden. Die Zeichnung der Körperwindungen im Hintergrund löst die Form auf. - Gabunviper
Die Gabunviper lebt sehr ortstreu, hat sie einmal eine passende Stelle mit ausreichend Tarnung und Beute gefunden, so kann sie dort jahrelang verweilen. - Porträt Gabunviper
Die Gabunviper trägt in der Unterart Bitis gabonica rhinoceros Hörner zur Formauflösung auf der Nasenspitze.