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Leathaineach abhaile / Suchergebnisse 215
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- Stockentenweibchen
Das Stockentenweibchen ist im Gegensatz zum Erpel auch im Brutkleid schlicht gefärbt, sie ist so auf dem Gelege perfekt getarnt. - Graureiher
Zoo Wuppertal: Der adulte Graureiher genießt den ersten warmen Frühlingstag. - Kastanienblätter
Kastanienblätter im Frühjahr - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Nonnen- oder Weißwangengans
Die Nonnen- oder Weißwangengans hat einen kurzen schwarzen Schnabel und frißt Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. - Kreuzotternbaby
In der Aussenanlage geborenes Kreuzotternbaby. Kreuzottern sind lebendgebärend, die Jungtiere sind lediglich von einer feinen, klaren Eihülle umgeben. - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind sehr nützliche Vögel. Diese überaus schlauen Geschöpfe entsorgen Aas, was die Verbreitung von Infektionen vermindert. - Kreuzotter
Das Kreuzottermännchen ist schon Anfang März zusammen mit einem Weibchen aus der Überwinterung gekommen, und sonnt sich unter einer Kiefer. - Elch
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Neben Wasserpflanzen und Gräsern stellen Zweige und Blätter von Laubgehölzen einen wesentlichen Teil der Nahrung des Elchs dar. - Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Graureiherporträt
Zoo Köln: Graureiher im Porträt - Grauganspaar
Graugänse sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Für gewöhnlich zeigen sie eine große Partnertreue, nur beim Tod eines Partners gehen sie eine neue Verbindung ein. - Kampfläuferweibchen
Naturzoo Rheine: Am Rande der Balzarena treffen die Weibchen ein, und suchen sich den Partner zur Kopula aus. Dem aufmerksamen Betrachter des Fotos wird die unterschiedliche Gefiederfarbe sowie die unterschiedliche Färbung der Beine und der Schnäbel bei den drei Weibchen derselben Art nicht entgangen sein. - Araniella opisthographa
Die hübsche Spinne aus der Gattung der Kürbisspinnen in der Aussenanlage des TerraZoo auf einem Baumwollstrauch, der gehört da natürlich nicht hin, die Spinne schon. - Grauganspaar
Das Grauganspaar wartet auf den überfluteten Wiesen auf besseres Wetter, um endlich mit dem Brutgeschäft zu beginnen. - Austernfischer
Allwetterzoo Münster: Der Austernfischer ist mit seinem kontrastreichen Gefieder der Charaktervogel der Nordseeküsten. - Portrait Blindschleiche
Die nördlichen Populationen der Blindschleiche haben keine Ohröffnungen, wie dieses niederrheinische Exemplar zeigt. - Brombeeren
Die Früchte der Brombeere sind, anders als der Name der Pflanze suggeriert, keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden. - Dohle
Dohlen suchen ihre Nahrung meistens am Boden, aber auch in Bäumen. Sie ernährt sich von Insekten und anderen wirbellosen Tieren, Samen, Fallobst, Getreide, Eiern, Jungvögel, Schnecken, in der Stadt von Resten menschlicher Nahrung und an der Küste von gestrandeten Fischen. Jetzt im April suchen die Dohlen auch nach Nistmaterial, so wie diese auf der Wiese vorm TerraZoo. - Großer Kohlweißling
Der Falter ist wahrscheinlich der bekannteste Schmetterling Europas und ein Kulturfolger. Er gilt als Schädling im Kohlanbau weil die gefräßigen Raupen in 4 Wochen einiges vertilgen. - Weidenkätzchen
Im Frühjahr sind die männlichen Blütenstände der Sal- Weiden geöffnet. - Eberesche
Die rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die die Eberesche im Frühherbst entwickelt werden gerne von Vögeln gefressen. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen verbreitet. Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und bis zu 100 Jahre alt. - Zwerggans
Vogelpark Walsrode: Die Zwerggans sieht aus wie die verkleinerte Ausgabe der häufigen Blässgans. Die Blässe reicht bei Zwerggänsen bis weit auf den Kopf und die zitronengelben Augenringe sind bei der größeren Blässgans nicht vorhanden. - Reiherkolonie
Früh im Jahr ist die Graureiherkolonie besetzt,bereits im März beginnt der Nestbau - Rabenkrähe
Rabenkrähen oder Aaskrähen treten in Rudeln oder paarweise auf. Die Paare verteidigen ein Revier, die Rudel werden als Nichtbrütertrupps bezeichnet. - Uhu im Portät
Tiergarten Kleve: Der Uhu ist die größte lebende Eule der Welt. - Graugans
Diese Graugans ist am rechten Lauf verletzt, trotz des Handicaps überlebt sie aber. - Graureiher im Abendlicht
Dieser Graureiher erscheint immer gegen Abend in Wanheimerort, um Nahrung in den Gartenteichen der Wohnsiedlungen zu suchen. Bei schönstem Abendlicht auf dem Kamin der evangelischen Kirche hat er den besten Überblick, erst wenn keine Gefahr droht fliegt er zu den Gartenteichen. - Flamingoporträt
Rosa Flamingo im Porträt, mit den Lamellen des Schnabels filtern Flamingos Plankton aus dem Wasser. - Zitronenfalter
Blass grünlich-weiß (Weibchen) gefärbtes Weibchen des Zitronenfalters, lediglich die Männchen werden zitronengelb. Man kann sehr gut den langen Rüssel zur Aufnahme von Blüten-Nektar erkennen. - Junge Graugänse
Graugänse leben von Pflanzen, sowohl Land- wie auch Wasserpflanzen, dabei hauptsächlich von kurzen Gräsern und Kräutern. Junge Graugänse bleiben bis zur nächsten Brut bei den Eltern. - Stockente
Apenheul: Auch im Affenzoo gibt es viele wilde Vögel. Da darf die hübsche Stockente nicht fehlen. - Landende Lachmöwe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Landende Lachmöwe - Löwenzahn
Der Löwenzahn enthält viele Inhaltsstoffe, so wurde der Milchsaft aus dem Stängel zur Behandlung von Augenkrankheiten benutzt, Wurzeln und Blätter gelten als Drogen. - Grosslibelle
Libellen werden in Grosslibellen und Kleinlibellen unterschieden, wobei erstere die Flügel nach der Landung gespreizt oder wie hier nach vorn geneigt stehen lassen. Bei diesem Tier wird es sich um eine Heidelibelle handeln. - Dohle auf Fliegenjagd
AllwetterZoo Münster: Wer ganz genau hinschaut, kann sehen das die Dohle eine Fliege gesichtet hat. Zwar gelingt nicht jeder Versuch, dennoch erbeuten die Tiere einige Fliegen. - Weibliche Prachtlibelle
Die weiblichen Blauflügel-Prachtlibellen erkennt man leicht an den hellen Flügeln. - Natur und Industrie
30 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerkes Meiderich hat die Natur große Teile des Werksgeländes erobert,hinter den Hunds-Rosen ist der Hochofen zu erkennen. - Gänsequartett
Die überwinternden Wildgänse finden in den oftmals im Frühjahr überschwemmten Auen günstige Lebensbedingungen. Die sich herausbildenden Inseln sind nur noch von Wasservögeln bewohnt. - Bussardhorst
Wenn man genau hinsieht entdeckt man den brütenden Mäusebussard im rechten Horst - Rapsweißling
Rapsweißling im Horbachtal. Der Rapsweißling ist ein mittelgroßer Falter, der zu den häufigsten Tagfalterarten zählt. Das Haupterkennungsmerkmal sind die grünlich beschuppten Adern auf den Hinterflügelunterseiten. - Haussperling
Durch moderne Architektur, ohne Nischen und Hohlräume, durch Pestizide und durch gebietsfremde Bepflanzung ist selbst dieser nette kleine Vogel in Deutschland seltener anzutreffen. - Gewölle
Als Gewölle oder Speiballen werden die vor allem von Eulenvögeln und Greifvögeln, aber auch von vielen anderen Vogelarten ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsreste (Knochen, Federn) bezeichnet.Bei diesem alten Gewölle ist die Zuordnung zu einer Vogelart schwierig,es wird sich wohl um ein Mäusebussardgewölle handel,in geringer Entfernung vom Fundort brütet ein Paar Mäusebussarde - Nahrungssuche
Löffelenten haben ihren Namen vom löffelartig geformten Schnabel, mit dem sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich durchsieben. Der Schnabel wird schnell geöffnet und geschlossen, so dass das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt. - Graugänse
Graugänse leben außerhalb der Brutzeit in Trupps zusammen, sie leben von Land- und Wasserpflanzen. Jedes Jahr ab März brüten viele Grauganspaare in den Rheinauen. - Prachtlibelle im Ansitz
Die wunderschöne männliche Blauflügel-Prachtlibelle gehört zu den Kleinlibellen, die ihre Flügel im Ruhezustand an den Körper anlegen. Die kleinen räuberisch lebenden Insekten sehen sehr gut und man fühlt sich zurecht von ihnen beobachtet. - Gimpelmännchen
Vogelpark Walsrode: Obwohl der Gimpel attraktive Farben besitzt und recht häufig in Deutschland ist, sieht man ihn kaum. - Pusteblume
Die Samen des Löwenzahns werden durch den Wind verbreitet. Der mit den Früchten besetzte Kopf des Blütenstandes ist die bekannte Pusteblume. - Wespe auf Schwanenblume
Die adulten deutschen Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden hauptsächlich mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind. - Kleiber
Kleiber klettern geschickt an Stämmen und Zweigen entlang, hier wird die Bruthöhle inzspiziert. Die langen Krallen gewährleisten einen sicheren Halt. - Stehender Graureiher
AllwetterZoo Münster: Ein Graureiher steht wie so viele Schreitvögel auf einem Bein. - Porträt Rabenkrähe
Zoo Köln: Die Rabenkrähe aus der Familie der Krähenvögel ist ein vorsichtiger Vogel, diese beobachtet aufmerksam den Luftraum um Feinde rechtzeitige zu entdecken. - Heupferd
Das grüne Heupferd ist ein Kulturfolger, hier sitzt es auf einer blauen Tonne. Besonders an Rändern von Siedlungen ist es anzutreffen. Allerdings sind landwirtschaftliche Flächen für die Eiablage und Larven wertlos, sie werden nur (z.B. Getreide) als Singwarten genutzt. Die Fühler können 5cm lang werden! - Hohler Lerchensporn
Zwischen März und Anfang April entwickeln sich die variabel gefärbten, schwach wohlriechenden Blüten des hohlen Lerchensporns, die giftige Pflanze blüht auch im Schnee. - Sonnenbad
Gänsegeier zählen zu den großen Altweltgeiern, ihre Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. - Ringeltaube im Regen
Apenheul: Im Dauerregen sitzt eine Ringeltaube auf einem Baum in der Affenanlage. - Löffelente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Das Foto zeigt ein schnell schwimmendes Männchen im Prachtkleid. Das Weibchen sieht einer Stockente sehr ähnlich. Mit dem auffälligen Schnabel durchsiebt sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich. - Grashüpfer
Männliche Grashüpfer tauchen ganze Felder und Wiesen in ihren stetigen Gesang. Dieses Stridulieren - Reiben zweier gegeneinander beweglicher Körperteile - soll Rivalen abschrecken und Weibchen anlocken! - Eichelhäher
Tiergarten Bochum: Der Eichelhäher ist sicher der bunteste Rabenvogel. Leider werden Rabenvögel in freier Natur von kaum jemand geduldet, vielleicht weil diese Tiere schön und schlau sind, der Mensch dies aber nie erreichen wird. - Rabenkrähe
Die Rabenkrähe sichert nach allen Seiten, auch der Fotograf wird ständig im Auge behalten. - Zweigestreifte Quelljungfer
Die Zweigestreifte Quelljungfer ist eine Großlibellenart die kleine, saubere Wasserläufe mit einem umfangreichen Sand- und Kiesvorkommen bevorzugt. Diese Libellenart lebt vorzugsweise im Gebirge und nur noch sehr selten. - Rabenkrähe
Zoo Köln: Rabenkrähen sind Allesfresser und ernähren sich ähnlich wie andere Krähenvögel neben Aas auch von Abfällen, Eiern und Jungvögeln. Sobald die Zoobesucher den Picknickplatz verlassen haben beginnt die Futtersuche. - Kirschbaum in Streuobstwiese
Der Streuobstanbau hatte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große kulturelle, soziale, landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Heute gehören Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Heute werden Kirschen aus allen Ländern importiert, das Pflücken und Vermarkten heimischer Kirschen lohnt sich leider fast nicht mehr. - Gundelrebe
Die Nährstoffe in dem kleinen Mauerriss reichen der Gundelrebe um zu wachsen und zu Blühen. - Löwenzahn
Im April und Mai ist die Hauptblütezeit des Löwenzahns, er kommt in Mitteleuropa auf Fettwiesen und Weiden vor. - Große Heidelibelle
Tiergarten Kleve: Auf dem Holzgeländer in der Känguruhanlage speichert die Große Heidelibelle die Sonnenenergie. - Spaltenkreuzspinne + Beute
Die Spaltenkreuzspinne sitzt hier neben ihrer eingewebten Beute. Die Tiere zwängen sich in Spalten, hier in den Bereich einer alten Laubentür. - Kirschblüte
Im Mai ist die Blütezeit der Kirschen, die ersten Früchte werden Ende Mai geerntet. - Springspinne
Mit 11 mm Körperlänge gehört die abgebildete Spinne zu den größten mitteleuropäischen Springspinnen. Das Tier ist kurz vor dem Absprung auf eine andere Pflanze. - Kolbenente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Kolbenente ist eine Tauchente. Sie kann bis 30 Sekunden unter Wasser bleiben. Die einzige rotschnablige Ente Europas im Prachtkleid. - Kaulquappen
Jedes Jahr im April und Mai sind an der Regattabahn und der Sechs-Seen-Platte tausende Kaulquappen des Teichfrosches zu beobachten - Maiglöckchen
Alle Pflanzenteile des Maiglöckchens sind giftig,es enthält 38 organisch chemische Verbindungen - Meersenf
Der Europäische Meersenf oder Strandrauke ist eine Pflanzenart aus der Gattung Meersenf innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse. Sie ist ursprünglich hauptsächlich an den Stränden der Nord- und Ostsee sowie des Mittelmeeres und Schwarzen Meeres sowie Makaronesiens verbreitet.In Deutschland besitzt er zerstreute Bestände an den Küsten Niedersachsens, Mecklenburg-Vorpommerns und Schleswig-Holsteins - Brauner Waldvogel
Man trifft den Braunen Waldvogel, einer der häufigsten Waldschmetterlinge, sowohl an Blumenwiesen, in Wäldern und Waldrändern, wie auch im Gebirge an, wo er bis auf 1500m Höhe zu beobachten ist. - Nuctenea umbratica
Die Spaltenkreuzspinne zeigt einen deutlich abgeflachten aber breiten Hinterleib, welcher ihr ermöglicht auch in engste Ritzen hineinschlüpfen zu können. - Ruprechts Storchschnabel
Ruprechtskraut wurde in der traditionellen Volksheilkunde als Heilmittel bei Frauenleiden, Zahnschmerzen, Prellungen, Fieber, Gicht, Nieren- oder Lungenleiden, Herpes und Nasenbluten verwendet. Der Aufguss von der Pflanze wurde als Stärkungsmittel eingesetzt und galt auch als wirksam gegen Durchfall. Auf Wunden aufgelegt sagt man ihm antiseptische Wirkung nach. Aufgrund des eigenartigen Geruchs der zerriebenen Blätter wird es auch als mückenabwehrende Pflanze angesehen. - Aurorafalter
Die Aurorafalter sind im gesamten Europa und im Mittleren Osten weit verbreitet. In Asien kommt er in gemäßigten Klimabereichen bis Japan vor. Sie leben auf mageren und trockenen Wiesenbereichen oder auch auf Feuchtwiesen, sowie in lichten und feuchten Wäldern. Sie sind fast überall häufig. - Kiefernzapfen
Kiefernzapfen ganz nah - Marienkäfer
Marienkäfer ernähren sich von Blatt- und Schildläusen und sind daher gern gesehene Gäste in Gärten. Die Artunterscheidung ist nicht leicht, es gibt Tiere mit einfarbigen Flügeldecken und welche mit bis zu 22 Punkten.