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Forside / Søgeresultater 215
- Hohler Lerchensporn
Zwischen März und Anfang April entwickeln sich die variabel gefärbten, schwach wohlriechenden Blüten des hohlen Lerchensporns, die giftige Pflanze blüht auch im Schnee. - Heupferd
Das grüne Heupferd ist ein Kulturfolger, hier sitzt es auf einer blauen Tonne. Besonders an Rändern von Siedlungen ist es anzutreffen. Allerdings sind landwirtschaftliche Flächen für die Eiablage und Larven wertlos, sie werden nur (z.B. Getreide) als Singwarten genutzt. Die Fühler können 5cm lang werden! - Kleiber
Kleiber klettern geschickt an Stämmen und Zweigen entlang, hier wird die Bruthöhle inzspiziert. Die langen Krallen gewährleisten einen sicheren Halt. - Stehender Graureiher
AllwetterZoo Münster: Ein Graureiher steht wie so viele Schreitvögel auf einem Bein. - Porträt Rabenkrähe
Zoo Köln: Die Rabenkrähe aus der Familie der Krähenvögel ist ein vorsichtiger Vogel, diese beobachtet aufmerksam den Luftraum um Feinde rechtzeitige zu entdecken. - Wespe auf Schwanenblume
Die adulten deutschen Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden hauptsächlich mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind. - Pusteblume
Die Samen des Löwenzahns werden durch den Wind verbreitet. Der mit den Früchten besetzte Kopf des Blütenstandes ist die bekannte Pusteblume. - Graugänse
Graugänse leben außerhalb der Brutzeit in Trupps zusammen, sie leben von Land- und Wasserpflanzen. Jedes Jahr ab März brüten viele Grauganspaare in den Rheinauen. - Prachtlibelle im Ansitz
Die wunderschöne männliche Blauflügel-Prachtlibelle gehört zu den Kleinlibellen, die ihre Flügel im Ruhezustand an den Körper anlegen. Die kleinen räuberisch lebenden Insekten sehen sehr gut und man fühlt sich zurecht von ihnen beobachtet. - Gimpelmännchen
Vogelpark Walsrode: Obwohl der Gimpel attraktive Farben besitzt und recht häufig in Deutschland ist, sieht man ihn kaum. - Nahrungssuche
Löffelenten haben ihren Namen vom löffelartig geformten Schnabel, mit dem sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich durchsieben. Der Schnabel wird schnell geöffnet und geschlossen, so dass das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt. - Gewölle
Als Gewölle oder Speiballen werden die vor allem von Eulenvögeln und Greifvögeln, aber auch von vielen anderen Vogelarten ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsreste (Knochen, Federn) bezeichnet.Bei diesem alten Gewölle ist die Zuordnung zu einer Vogelart schwierig,es wird sich wohl um ein Mäusebussardgewölle handel,in geringer Entfernung vom Fundort brütet ein Paar Mäusebussarde - Haussperling
Durch moderne Architektur, ohne Nischen und Hohlräume, durch Pestizide und durch gebietsfremde Bepflanzung ist selbst dieser nette kleine Vogel in Deutschland seltener anzutreffen. - Rapsweißling
Rapsweißling im Horbachtal. Der Rapsweißling ist ein mittelgroßer Falter, der zu den häufigsten Tagfalterarten zählt. Das Haupterkennungsmerkmal sind die grünlich beschuppten Adern auf den Hinterflügelunterseiten. - Bussardhorst
Wenn man genau hinsieht entdeckt man den brütenden Mäusebussard im rechten Horst - Gänsequartett
Die überwinternden Wildgänse finden in den oftmals im Frühjahr überschwemmten Auen günstige Lebensbedingungen. Die sich herausbildenden Inseln sind nur noch von Wasservögeln bewohnt. - Natur und Industrie
30 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerkes Meiderich hat die Natur große Teile des Werksgeländes erobert,hinter den Hunds-Rosen ist der Hochofen zu erkennen. - Dohle auf Fliegenjagd
AllwetterZoo Münster: Wer ganz genau hinschaut, kann sehen das die Dohle eine Fliege gesichtet hat. Zwar gelingt nicht jeder Versuch, dennoch erbeuten die Tiere einige Fliegen. - Weibliche Prachtlibelle
Die weiblichen Blauflügel-Prachtlibellen erkennt man leicht an den hellen Flügeln. - Löwenzahn
Der Löwenzahn enthält viele Inhaltsstoffe, so wurde der Milchsaft aus dem Stängel zur Behandlung von Augenkrankheiten benutzt, Wurzeln und Blätter gelten als Drogen. - Grosslibelle
Libellen werden in Grosslibellen und Kleinlibellen unterschieden, wobei erstere die Flügel nach der Landung gespreizt oder wie hier nach vorn geneigt stehen lassen. Bei diesem Tier wird es sich um eine Heidelibelle handeln. - Graureiher im Abendlicht
Dieser Graureiher erscheint immer gegen Abend in Wanheimerort, um Nahrung in den Gartenteichen der Wohnsiedlungen zu suchen. Bei schönstem Abendlicht auf dem Kamin der evangelischen Kirche hat er den besten Überblick, erst wenn keine Gefahr droht fliegt er zu den Gartenteichen. - Stockente
Apenheul: Auch im Affenzoo gibt es viele wilde Vögel. Da darf die hübsche Stockente nicht fehlen. - Landende Lachmöwe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Landende Lachmöwe - Junge Graugänse
Graugänse leben von Pflanzen, sowohl Land- wie auch Wasserpflanzen, dabei hauptsächlich von kurzen Gräsern und Kräutern. Junge Graugänse bleiben bis zur nächsten Brut bei den Eltern. - Flamingoporträt
Rosa Flamingo im Porträt, mit den Lamellen des Schnabels filtern Flamingos Plankton aus dem Wasser. - Zitronenfalter
Blass grünlich-weiß (Weibchen) gefärbtes Weibchen des Zitronenfalters, lediglich die Männchen werden zitronengelb. Man kann sehr gut den langen Rüssel zur Aufnahme von Blüten-Nektar erkennen. - Graugans
Diese Graugans ist am rechten Lauf verletzt, trotz des Handicaps überlebt sie aber. - Uhu im Portät
Tiergarten Kleve: Der Uhu ist die größte lebende Eule der Welt. - Reiherkolonie
Früh im Jahr ist die Graureiherkolonie besetzt,bereits im März beginnt der Nestbau - Rabenkrähe
Rabenkrähen oder Aaskrähen treten in Rudeln oder paarweise auf. Die Paare verteidigen ein Revier, die Rudel werden als Nichtbrütertrupps bezeichnet. - Großer Kohlweißling
Der Falter ist wahrscheinlich der bekannteste Schmetterling Europas und ein Kulturfolger. Er gilt als Schädling im Kohlanbau weil die gefräßigen Raupen in 4 Wochen einiges vertilgen. - Eberesche
Die rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die die Eberesche im Frühherbst entwickelt werden gerne von Vögeln gefressen. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen verbreitet. Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und bis zu 100 Jahre alt. - Zwerggans
Vogelpark Walsrode: Die Zwerggans sieht aus wie die verkleinerte Ausgabe der häufigen Blässgans. Die Blässe reicht bei Zwerggänsen bis weit auf den Kopf und die zitronengelben Augenringe sind bei der größeren Blässgans nicht vorhanden. - Weidenkätzchen
Im Frühjahr sind die männlichen Blütenstände der Sal- Weiden geöffnet. - Brombeeren
Die Früchte der Brombeere sind, anders als der Name der Pflanze suggeriert, keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden. - Dohle
Dohlen suchen ihre Nahrung meistens am Boden, aber auch in Bäumen. Sie ernährt sich von Insekten und anderen wirbellosen Tieren, Samen, Fallobst, Getreide, Eiern, Jungvögel, Schnecken, in der Stadt von Resten menschlicher Nahrung und an der Küste von gestrandeten Fischen. Jetzt im April suchen die Dohlen auch nach Nistmaterial, so wie diese auf der Wiese vorm TerraZoo. - Austernfischer
Allwetterzoo Münster: Der Austernfischer ist mit seinem kontrastreichen Gefieder der Charaktervogel der Nordseeküsten. - Grauganspaar
Das Grauganspaar wartet auf den überfluteten Wiesen auf besseres Wetter, um endlich mit dem Brutgeschäft zu beginnen. - Portrait Blindschleiche
Die nördlichen Populationen der Blindschleiche haben keine Ohröffnungen, wie dieses niederrheinische Exemplar zeigt. - Kampfläuferweibchen
Naturzoo Rheine: Am Rande der Balzarena treffen die Weibchen ein, und suchen sich den Partner zur Kopula aus. Dem aufmerksamen Betrachter des Fotos wird die unterschiedliche Gefiederfarbe sowie die unterschiedliche Färbung der Beine und der Schnäbel bei den drei Weibchen derselben Art nicht entgangen sein. - Araniella opisthographa
Die hübsche Spinne aus der Gattung der Kürbisspinnen in der Aussenanlage des TerraZoo auf einem Baumwollstrauch, der gehört da natürlich nicht hin, die Spinne schon. - Grauganspaar
Graugänse sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Für gewöhnlich zeigen sie eine große Partnertreue, nur beim Tod eines Partners gehen sie eine neue Verbindung ein. - Graureiherporträt
Zoo Köln: Graureiher im Porträt - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Nonnen- oder Weißwangengans
Die Nonnen- oder Weißwangengans hat einen kurzen schwarzen Schnabel und frißt Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Elch
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Neben Wasserpflanzen und Gräsern stellen Zweige und Blätter von Laubgehölzen einen wesentlichen Teil der Nahrung des Elchs dar. - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind sehr nützliche Vögel. Diese überaus schlauen Geschöpfe entsorgen Aas, was die Verbreitung von Infektionen vermindert. - Kreuzotter
Das Kreuzottermännchen ist schon Anfang März zusammen mit einem Weibchen aus der Überwinterung gekommen, und sonnt sich unter einer Kiefer. - Graureiher
Zoo Wuppertal: Der adulte Graureiher genießt den ersten warmen Frühlingstag. - Kreuzotternbaby
In der Aussenanlage geborenes Kreuzotternbaby. Kreuzottern sind lebendgebärend, die Jungtiere sind lediglich von einer feinen, klaren Eihülle umgeben. - Kastanienblätter
Kastanienblätter im Frühjahr - Rufender Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Rufendes Kampfläufermännchen - Startklar
Zoo Köln: Die Spannweite adulter Schmutzgeier beträgt bis zu 1,65 Meter. Schmutzgeier benutzen neben Rabenvögeln und Papageien Werkzeug zum Nahrungserwerb. Um an den Inhalt von Straußeneiern zu gelangen, zertrümmern die Vögel die Eierschale mit 50 bis 500 gr. schweren Steinen. - Stockentenweibchen
Das Stockentenweibchen ist im Gegensatz zum Erpel auch im Brutkleid schlicht gefärbt, sie ist so auf dem Gelege perfekt getarnt. - Alte Dohle
AllwetterZoo Münster: Dohlen sind im AllwetterZoo überall anzutreffen, sollte man sie gerade mal nicht sehen, hört man das Gekreische der schlauen Rabenvögel. - Haussperlinge trinken
Diese Haussperlinge haben sich an der Tränke der Afrikaanlage eingefunden, um an einem heißen Tag den Durst zu löschen. Gegen Ende des Sommers ist das Gefieder der Haussperlinge von der Sonne ausgeblichen, die Mauser in ein anderes Federkleid beginnt nun. - Klappernde Störche
AllwetterZoo Münster: Durch seine Eigenart laut mit dem Schnabel zu klappern, wird der Weißstorch im Volksmund als Klapperstorch bezeichnet. - Dohle
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Dohle hat vom Zaun den besten Überblick, bei den Rastplätzen fällt immer etwas fressbares ab. - Stockentenerpel
Im Winter und Frühjahr trägt der Stockentenerpel sein Prachtkleid. - Kreuzotter Nachzucht 2008
Kieselsteine sehen neben einem Kreuzotternbaby aus wie Felsbrocken. Die kleine Viper ist lediglich wenige Zentimeter groß. - Kreuzotter
Das Kreuzotterweibchen sonnt sich in der Abendsonne auf einer Wurzel. - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Kleiber an der Bruthöhle
Dieser Kleiber hat sich einen Nistkasten direkt neben einem Mietshaus in Wahnheimerort als Brutplatz ausgesucht. - Sandregenpfeifer
Allwetterzoo Münster: Sandregenpfeifer haben kurze Schnäbel, mit denen sie ihre Nahrung Würmern, Schnecken, Krebstieren, Spinnen, Insekten und deren Larven erbeuten. - Fürsorglicher Gänsegeier
Das erst wenige Tage alte Küken der Gänsegeier wird fürsorglich von den Altvögeln betreut. Mit dem mächtigen Schnabel, der normalerweise zum öffnen von toten Tieren dient stützt hier ein Altvogel das hilflose Küken. - Balzende Sandregenpfeifer
Allwetterzoo Münster: Im März und April ist Balzzeit bei den Sandregenpfeifern, die meisten Gelegen werden dann im Mai gelegt. - Dohle
Die Dohle ist mit 33 bis 39 cm Körperlänge der kleinsten Vertreter aus der Gattung der Raben- und Krähenvögel. Ein auffälliges Merkmal ist das weiß- bis silbergraue Auge, im Winter bevölkern große Schwärme von nordischen Dohlen den Niederrhein. - Graugansfamilie
Die Graugansfamilie frißt am Ufer des Uettelsheimer Sees. - Kreuzottern
Zwei Kreuzotterweibchen liegen auf der Wurzel, das rechte Tier ist durch seine braune Färbung und das Zickzackband auf dem Rücken kaum zu entdecken. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle hält sich gerne auf niedrigen Sitzwarten auf, sie ist flächendeckend in Deutschland verbreitet, aber ein unauffälliger Vogel. - Sonnende Kreuzotter
Kreuzottern können ihre Rippen weit spreizen und vergrößern so die Hautoberfläche, so können die Tiere schneller Wärme aufnehmen. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle ist knapp 15 cm groß. Brust und Kopf sind bleigrau, der Rücken ist satt dunkelbraun und schwarz gestreift. Der dunkle, dünne Schnabel ist charakteristisch für Insektenfresser, im Winter frißt die Heckenbraunelle aber auch Samen. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Streitigkeiten
Innerhalb der Bläßganstrupps kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, die mit ausgestreckten, kurz über dem Boden gehaltenen Hälsen ausgetragen werden. - Acker Hundskamille
Durch die zunehmende Erderwärmung blühen viele Pflanzen wie die Hunds-Kamille auch noch im Oktober. - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Fliegender Höckerschwan
Höckerschwäne werden bis ca. 160 Zentimeter lang und bis zu 15 Kilogramm schwer. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln in Europa.