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- Zwei Schnecken
Weinberg,- und Kartäuserschnecke im Landschaftspark Meiderich,der Größenunterschied ist deutlich zu erkennen - Blick unter die Pilzkappe
Beim Blick unter die Kappen der Spaltblättlinge sieht man die Lamellen auf der Unterseite,die hier mit einer LED Taschenlampe beleuchtet wurden. - Gelbschuppiger Tintling
Gelbschuppiger Tintling im Stadtwald - Mittagessen
Mittagstisch am Kleiderstand. Dank dem Fußbänkchen kein Problem. - Zeit totschlagen
Die meisten Händler schauen gelangweilt auf ihre Smartphones. Die Zeiten der Gespräche aus Langeweile sind genauso Geschichte wie die Objekte auf den Tischen. - Begehrtes Dorf-Büdchen
Um sich ein wenig Überblick zu verschaffen, sind die Kinder einfach mal auf die Verkaufstheke geklettert. - Vinyl ist angesagt
Vinyl ist voll im Trend, vor allem in Form schwarzer Scheiben. - PayPal möglich
Hier trifft alter technischer Kram auf moderne Technik. Der Rahmen mit dem Hinweis wiederum ist sehr analog. - Spaltblättling
Bei den Spaltblättlingen handelt es sich überwiegend um kurz- bis ungestielte Pilze, die seitlich am Substrat angewachsen sind. Die Hüte sind muschel-, nieren- oder halbkreisförmig.Diese Gruppe wurde bei natürlichem Licht aufgenommen,Pilze wachsen zu jeder Jahreszeit. - Baerler Futterwiese
Auf dieser Wasserfläche weiden für gewöhnlich Tiere. Durch die starken Regenfälle im März staut sich das Wasser zu einem See in Duisburg-Baerl am Rhein. - Hitzewelle
Es ist heiß am 30. Juli. Die Fläche bietet kaum Schatten. Profis wie diese Porzellanhändlerin sind vorbereitet. - Stadtwald im Herbst
Mystische Stimmung im Stadtwald - Der Handyman
Ein türkischstämmiger Händler bietet als einer der wenigen Neuware auf dem Trödelmarkt in Duisburg-Ruhrort an. - Endstation in Duisburg-Ruhrort
Ein mögliches Ende. Mit dem Rollator zur Kneipe in Ruhrort. Könnte schlechter laufen. - Herbstlaub
Buchenblatt im herbstlichen Gegenlicht - Fliegender Mercedes
Der Mercedes wird mit einem Lastenkran vom Schiff an Land gebracht. Der Besitzer aus Belgien will laut eigener Aussage zum Einkaufen fahren. - Eiszapfen
Eiszapfen am Geländer,sie bilden sich bei Minustemperaturen aus gefrierenden Tropfen - Hufeisen Azurjungfern Kopula 1
Die Kopula der Libellen stellt durch die damit verbundenen,komplizierten Verhaltensweisen einen einzigartigen Vorgang dar.Da die männliche Genitalöffnung nicht mit dem Begattungsapparat in Verbindung steht,muss dieser vor der eigentlichen Paarung mit Sperma gefüllt werden.Bevor dies geschieht,ergreift das Männchen aber zunächst ein Weibchen mit seinen Hinterleibsanhängen am Kopf oder Pronozum.Die oberen und unteren Anhänge sind so geformt,dass sie genau mit entsprechenden Vorsprüngen oder Vertiefungen am Kopf bzw Pronotum des artgleichen Weibchens zusammenpassen - Verblühter Löwenzahn
Pusteblume mit nur noch wenigen Samen,die durch den Wind verteilt werden - Doldenblüte
Der Blütenstand der Doldenblütler ist meist eine vielstrahlige Doppeldolde, eine Dolde aus meist vielen Döldchen. Dieser Bau der Blütenstände ist sehr charakteristisch für die Doldenblütler und hat ihnen auch ihren alten wissenschaftlichen Namen Umbelliferae (Schirm-Träger) eingebracht. - Schneckengehäuse
Schneckengehäuse bestehen aus Kalk und dienen dem Schutz vor Freßfeinden,es besteht aus Spitze,Windungsumgängen und Naht - Gewöhnliches Greiskraut
Das Gewöhnliche Greiskraut ist eine typische Ruderalpflanze. Sie wächst auf frischen, nährstoffreichen, mehr oder weniger humosen, lockeren Böden aller Art wie auf Äckern, in Gärten, Weinbergen, Baustellen usw. Es ist fast überall häufig. In den Allgäuer Alpen wurde es in Bayern bei Grasgehren in einer Höhenlage von 1440 Metern beobachtet - Sanddorn
Die Früchte des Sanddorns sind für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt bekannt und werden insbesondere zu Nahrungsmitteln und Getränken sowie zu Hautpflegeprodukten verarbeitet. - Spaltblättling im Schnee
Spaltblättlinge wachsen seitlich auf Holzsubstrat,hier an einer Birke.Das i-Tüpfelchen ist die Schneekappe auf der Pilzgruppe - Sommerpilze
Nicht nur im Herbst,zur Hauptvegetationszeit sondern auch im Sommer sind Pilze zu sehen - Marienkäferlarve
Die geschlüpften Larven des Marienkäfers entwickeln sich innerhalb von 30 bis 60 Tagen. Während ihrer Entwicklung häuten sie sich je nach Art drei- bis viermal. Ihr Wachstum gestaltet sich je nach Körperteil unterschiedlich, und auch die Beborstung und Färbung ist in den verschiedenen Stadien unterschiedlich. Wenn sie ausgewachsen sind, kleben sie den Hinterleib mit Hilfe eines Sekrets an Blättern, Zweigen, Stämmen oder Rinde fest - Idyllisches Bild
Die aufgestaute Wasserfläche rund um die 3 Bäume ergibt ein idyllisches Foto. Üblicherweise weiden dort Milchkühe. - Ahornblatt
Ahornblatt im Gegenlicht - Feder im Gras
Möwenfedern in den Rheinwiesen,nachdem die Jungvögel fliegen können beginnen die Altvögel mit der Mauser - Rüblinge
Rüblinge auf Aststück - Marilyn
Marilyn Monroe als erstklassige Graffiti-Kunst,sie war von 1953 bis zu ihrem Tod im August 1962 die meistfotografierte Frau der Welt.Sie gilt auch heute fast sechzig Jahre nach ihrem Tod noch als "die" Femme fatale - Hasenglöckchen
Weißes Hasenglöckchen im Stadtwald - Herbstmorgen
Herbstmorgen im Stadwald - Überschwemmte Obstwiese
Das Winterhochwasser transportiert Sedimente und Nährstoffe,die auch den Obstertrag steigern - Wilde Karde
Blütenökologisch handelt es sich bei der wilden Karde um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten; die dazwischen sind schon abgeblüht. - Krokus
Dieser Krokus im Gegenlicht wächst abseits des großen Bestandes,der im Hintergrund im Unschärfebereich zu sehen ist - Echo des Poseidon
Seit 2016 steht die 10 m hohe Skulptur von Markus Lüpertz auf der Mercatorinsel. Die Skulptur wurde aus 75 Einzelteilen, anlässlich des 300. Hafengeburtstages, zusammengeschweißt. - Wassertropfen auf Moos
Wassertropfen auf der Sporenkapsel einer Moospflanze mit Spiegelung der Hochofenkulisse im Landschaftspark Meiderich,Seitenlicht durch eine LED Tageslichtlampe - Pause mit Poseidon
Einfach mal auf der Mercatorinsel in die gleiche Richtung wie Poseidon schauen. - Wilde Karde
Blütenkopf der wilden Karde,die Blütezeit reicht von Juli bis August - Stadtmodell 1566
Im Innenhafen am Stadhistorischen Museum steht dieses Stadtmodell,im Jahr 1566 umschloss Duisburg eine Stadtmauer,deren Reste auch heute noch zu sehen sind - Minipilz
Minipilz zwischen Moosen - Echo des Poseidon
Seit 2016 steht die 10 m hohe Skulptur von Markus Lüpertz auf der Mercatorinsel. Die Skulptur wurde aus 75 Einzelteilen, anlässlich des 300. Hafengeburtstages, zusammengeschweißt. - Johanniskrautblüte
Wassertropfen auf der Blüte des echten Johanniskraut - Margeriten
Margeriten am Ufer des Dickelsbaches im Stadtwald - Brennnesselblüte
Blüte der großen Brennnessel,die durch ihren hohen Vitamin C Gehalt durchaus zum Verzehr geeignet ist - Make Duisburg great again
Ja zu welcher Größe genau soll Duisburg wieder gebracht werden? Industriestadt? Dunkle Wolken Dank der Koksereien? - Weberknecht
Weberknechte gehören zu den Spinnentieren; bei ihnen ist das Prosoma auf voller Breite an das Opisthosoma angesetzt. Dadurch entsteht eine gestaucht eiförmige bis rundliche Gestalt. - Ruhrwehr
Das Geländer des Ruhrwehrs ist noch genietet,im Schiffbau z.B. wurde die Schweißtechnik im Jahre 1948 eingeführt - Farn im Gegenlicht
Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.Die ältesten fossilen Funde stammen aus dem unteren Devon (vor etwa 400 Millionen Jahren). Farne sind somit wahrscheinlich älter als die Samenpflanzen, die erstmals im oberen Devon auftraten. - Hafenmeister Büro
Nur über Stege ist dass Büro des Hafenmeisters zu erreichen - Schimanski
In den 1980er Jahren ermittelten Schimanski und Thanner in der Sendereihe Tatort in Duisburg - Bäume im Hochwasser
Bäume im Rheinhochwasser - Idylle
Der Spruch auf dem Mülleimer entspringt wohl eher aus den irrigen Phantasien eines Jungen. Klingt weniger nach dem Wunsch einer Aishe. - Natternkopf mit Wassertropfen
Gewöhnlicher Natternkopf mit Wassertropfen - Wanderweg
Wanderweg am Dickelsbach mit Hochwasser - Moos mit Flechten
Moos und Gelbflechte auf Hydrant - Hochwasser unter der Brücke
Hochwasser unter der Friedrich-Ebert-Brücke - Azurjungfer
Azurjungfer am Rundklärbecken im Landschaftspark Meiderich - Heidekraut im Schnee
Vom Heidekraut im Pflanzkübel ragen nur noch die Spitzen aus dem frischen Schnee - Mauserfeder
Am Rheinufer liegt diese gemauserte Feder mit Wassertropfen.Vogelfedern haben drei wichtige Funktionen,sie schützen vor Witterungseinflüssen,isolieren den Vogelkörper und befähigen Vögel überhaupt erst zum Fliegen - Disteln am Rhein
Acker Kratzdisteln blühen von Juli bis September,auf den Rheinwiesen wachsen derzeit große Bestände - Soldatengräber
Soldatengräber im Gegenlicht - Hochwasser Dickelsbach
Der Dickelsbach im Stadtwald ist normalerweise im Juli ausgetrocknet,derzeit führt er nach den starken Regenfällen Hochwasser - Rosa Blüten
Blütenstand mit rosa Blütenblättern und langen Staubblättern - Hagebutte
Hagebutte mit Wassertropfen,in dem sich die Umgebung spiegelt - Acker Hornkraut
Das Acker-Hornkraut ist auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet. In weiten Teilen Europas ist es verbreitet und häufig. In Südamerika soll die Art als Neophyt vorkommen,es wächst an Ruderalstellen, Wegrändern, auf wechselfeuchten Wiesen, Sandtrockenrasen und auf Felsschutt. - Heckenrose
Blick in die Blüte der Heckenrose mit Staubblättern und Stempel - Wanderweg Stadtwald
Einige Wanderwege im Stadtwald sind durch das Hochwasser des Dickelsbachs auch nach 10 Tagen noch nicht passierbar - Hagebutten
Fünf Hagebutten am Strauch - Vier Pilze
Viele Pilzarten leben in Symbiose mit Moosen,so wie die vier Minipilze - Wassertropfen
Wassertropfen am Hagebuttenstrauch im Landschaftspark Meiderich,wer genau hinsieht entdeckt die Spiegelung der Hochöfen - Graffiti am Bauzaun
Graffiti am Bahnhofsvorplatz - Hochwasserfläche
Die Rheindeiche in Duisburg Homberg sind bis zu einem Pegel von 14 Metern ausgelegt,noch besteht kein Grund zur Panik - Weinbergschneckeschnecke
Die Weinbergschnecke kommt in lichten Wäldern, Gebüschen und offenen Lebensräumen, vor allem auf kalkreichen, nicht zu trockenen Böden vor, teils auch kulturfolgend in nicht zu intensiv genutztem Kulturland. Sie ist sehr wärmeliebend und standorttreu. Im Gegensatz zu anderen Schneckenarten ist sie fähig, sich verschiedenen Lebensbedingungen anzupassen. Weinbergschnecken sind im Westen bis nach Mittelfrankreich und Südengland, im Norden bis nach Südschweden und -norwegen, im Osten bis nach Estland, Weißrussland und die westliche Ukraine sowie im Süden bis Norditalien, auf der Balkanhalbinsel bis nach Mazedonien verbreitet, - Figur auf Kiefernstamm
Diese kleine Figur steht auf einem Kiefernstamm an der Hockeyanlage des Club Raffelberg - Stahlskulptur im Innenhafen
Stahlskulptur aus linsenförmigen Stahlelementen im Innenhafen - Wandgraffiti Wechselkroete
Dieses Wandgraffiti einer Wechselkröte ist im Landschaftspark Nord im ehemaligen Hüttenwerk zu sehen,erschaffen wurde die Graffitikunst von der Kreativagentur Mindstates in Duisburg - Gedenkstätte Love Parade
ohne Kommentar - Pilzkappe
Blick unter die Pilzkappe