- ЕзикAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Начало / Резултати от търсенето 398
Filter wählen
Abbrechen
Validieren
Filter wählen
Validieren
Validieren
Validieren
- Wellensittich
Plantaria: Die Naturform des Wellensittichs ist grün und gelb gefärbt, er zieht in Schwärmen von mehreren tausend Vögeln durch Australien. - Mauereidechse
Plantaria: Die Mauereidechse liegt in der Herbstsonne auf einem Stein. - Porträt Rosapelikan
Zoo Köln: Der Rosapelikan gehört zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Er lebt in großen Kolonien in Sümpfen und Seen. Mit seinem großen Schnabel fängt er Fische. - Sperlingsweibchen
Zoo Köln: Sperlingsweibchen sind schlicht gefärbt, um beim Brüten nicht die Aufmerksamkeit von Feinden zu erregen. - Impalakitze
Zoo Köln: Bevorzugtes Habitat der Impala ist die offene Savanne. Auf der Flucht vor Feinden wie Löwen, Hyänen und Leoparden erreichen Impalas hohe Geschwindigkeiten, und vollführen bis zu 9 m weite Sprünge. Wegen der schwarzen Flecke über den Hufen werden die Impalas auch Schwarzfersenantilopen genannt. - Teichrallen Kampf
Zoo Köln: Streitigkeiten unter Teichrallen werden mitunter ruppig ausgetragen. - Star auf Singwarte
Zoo Köln: Der Gesang wird ganzjährig meist von einer exponierten Warte vorgetragen, der Star ist für sein "spotten" berühmt, also für seine Fähigkeit, Tierstimmen und Laute nachzuahmen. - Sperlingsmännchen
Zoo Köln: Sperlingsmännchen sind wesentlich kontrastreicher gefärbt als die Weibchen. - Mantelpaviane
Zoo Köln: Mantelpaviane leben in Gruppen von 5 bis 250 Tieren, sie sind Allesfresser, bevorzugen aber vegetarische Kost. Die rötlich geschwollene Afterregion des Weibchens deutet auf Paarungsbereitschaft hin. - Rabenkrähe
Zoo Köln: Rabenkrähen sind Allesfresser und ernähren sich ähnlich wie andere Krähenvögel neben Aas auch von Abfällen, Eiern und Jungvögeln. Sobald die Zoobesucher den Picknickplatz verlassen haben beginnt die Futtersuche. - Porträt Rabenkrähe
Zoo Köln: Die Rabenkrähe aus der Familie der Krähenvögel ist ein vorsichtiger Vogel, diese beobachtet aufmerksam den Luftraum um Feinde rechtzeitige zu entdecken. - Kappensäger
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen:Namensgebend für den Kappensäger ist die auffällige Federholle. Sie ist bei beiden Geschlechtern vorhanden, beim ausgewachsenen Männchen jedoch auffällig schwarzweiß gefärbt. - Blauer Pfau
Mondo Verde: Aufgrund ihres auffälligen Aussehens gelten vor allem die Männchen als die ältesten Ziervögel der Menschen. Bereits in den Sagen der griechischen Antike wurden sie erwähnt. Als standorttreue Vögel werden die ursprünglich in Indien und Sri Lanka beheimateten Tiere heute weltweit auch als Haustiere gehalten. - Fischertukan
Vogelpark Walsrode: Fischertukane haben auffallend grüne Schnäbel, die im immergrünen Urwald kaum auffallen. Im Flug dienen die Signalfarben dem Schwarmzusammenhalt. - Klunkerkranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Seinen Namen hat der Klunkerkranich von den zwei weiß befiederten Lappen, die an beiden Seiten seiner Kehle herunterhängen. Der Klunkerkranich ist mehr als andere Kranicharten von Feuchtgebieten abhängig. Deshalb führt er zuweilen größere Wanderungen durch, wenn sein Lebensraum zu trocken wird. - Gimpelmännchen
Vogelpark Walsrode: Obwohl der Gimpel attraktive Farben besitzt und recht häufig in Deutschland ist, sieht man ihn kaum. - Schwarzhalskranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Schwarzhalskranich Porträt - Schuhschnabel
Vogelpark Walsrode: Schuhschnäbel leben gut versteckt in Papyrussümpfen, mit ihrem in der Vogelwelt einmaligen Schnabel fangen sie im Schlamm lebende Lungenfische. - Sulawesi Hornvogel
Vogelpark Walsrode: Das Horn des Sulawesi Hornvogels besteht wie das aller Hornvogelarten aus porösem Knochengewebe. Zur Brutzeit mauert das Männchen seine Partnerin bis zu 3 Monate in einer Bruthöhle ein. - Hammerkopf
Vogelpark Walsrode: Seinen Namen hat der Hammerkopf von seiner Kopfform, die durch einen breiten Federschopf am Hinterkopf und einem spitzen Schnabel geprägt ist. - Hammerkopf Nest
Vogelpark Walsrode: Außergewöhnlich ist das Nest des Hammerkopfes. Es hat einen Durchmesser von 1,5 m, besteht aus bis zu 8000 Einzelteilen und erreicht das Hundertfache des Eigengewichts des Vogels, der nur 500 Gramm wiegt. - Neuntöter
Vogelpark Walsrode: Neuntöter bewohnen offene Landschaften mit Hecken und Büschen. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus großen Insekten, Mäusen, kleinen Eidechsen, Fröschen oder Jungvögeln. In Zeiten von Nahrungsüberfluss sammelt der Neuntöter Nahrungsvorräte, die er auf Zweige oder Dornen aufspießt. - Nimmersatt
Vogelpark Walsrode: Der junge Nimmersatt wärmt sich in der Morgensonne. - Kapentenfamilie
Vogelpark Walsrode: Bei den Kapenten versorgen wie bei allen Entenarten, bei denen beide Elternteile gleich gefärbt sind beide Eltern die Küken. Hier hudert das Männchen die sechs wenige Tage alten Jungen. - Rotohrara
Vogelpark Walsrode: Der Rotohrara galt schon als ausgestorben, bis Wissenschaftler eine kleine Population in einem halbtrockenen Hochtal in Boliven wiederentdeckten. - Bauerngarten
Vogelpark Walsrode: Nicht nur Vögel zeigt der Vogelpark, sondern auch ein Stück Landesgeschichte aus Norddeutschland mit schönen Bauerngärten. - Kannenpflanzen
Vogelpark Walsrode: Kannenpflanzen benutzen ihre langen Blätter um Insekten zu fangen, einmal im Blatt gibt es kein entrinnen für die Beute. Manche Blätter haben einen Inhalt von 2 Litern. - Venusfliegenfalle
Vogelpark Walsrode: Seit kurzem gibt es im Vogelpark ein Beet mit Karnivoren, das in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Karnivorenfreunde angelegt wurde. Fleischfressende Pflanzen kommen nur in nährstoffarmen Lebensräumen vor, die Pflanzen ernähren sich von Insekten die mit den Fangblättern gefangen werden. - Mandschurenkraniche
Vogelpark Walsrode: Mandschurenkraniche gelten in Japan als Symbol des Glücks und der Treue. Mandschurenkraniche sind eine der am meisten gefährdeten Kranicharten der Welt. Das 10 Tage alte Küken wird von beiden Eltern bewacht und gefüttert. - Kragenente
Vogelpark Walsrode: Kragenentenerpel sind auffällig bunt gefärbt, weshalb sie im englischen auch Harlequin Duck genannt werden. - Sattelstorch
Vogelpark Walsrode: Sattelstörche sind die größten Vögel aus der Familie der Störche. Der Sattelstorch braucht großflächige Feuchtgebiete, wie Sümpfe, Überschwemmungsebenen und Verlandungszonen seichter Seen. Durch Trockenlegung und Lebensraumverlust sind die schönen Vögel im Bestand gefährdet. - Zwerggans
Vogelpark Walsrode: Die Zwerggans sieht aus wie die verkleinerte Ausgabe der häufigen Blässgans. Die Blässe reicht bei Zwerggänsen bis weit auf den Kopf und die zitronengelben Augenringe sind bei der größeren Blässgans nicht vorhanden. - Porträt Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Porträt Rhinozeroshornvogel - Rhinozeroshornvogel
Vogelpark Walsrode: Rhinozeroshornvögel haben ein riesiges Horngebilde auf dem Schnabel, das aus porösem Knochengewebe besteht und deshalb nicht viel wiegt. - Sonnensittiche
Vogelpark Walsrode: Sonnensittiche sind wie viele Papageienarten sehr bunt gefärbt, weshalb sie gerne als Käfigvögel gehalten werden. - Teichlandschaft
Vogelpark Walsrode: Teichlandschaft im Vogelpark - Schwarzhalskranich Gelege
Vogelpark Walsrode: Von den 15 Kranicharten der Erde brütet keine andere Art in so hohen Regionen wie der Schwarzhalskranich. Die Brutzeit ist deshalb sehr kurz, die Aufzucht der Küken vollzieht sich in Rekordzeit. - Paradieskranich Porträt
Vogelpark Walsrode: Der Paradieskranich ist in offenen Steppen, an Flussufern und im Kulturland Südafrikas beheimatet. Seit den 1970er Jahren ist sein Bestand aufgrund der Verwendung von Pestiziden und Aufforstungsprojekten in der Kulturlandschaft stark gesunken, so das auch der Paradieskranich zu den gefährdeten Arten zählt. - Sperlingsbad
Vogelpark Walsrode: Zwei Sperlingsmännchen baden im Teich der großen Freiflughalle, am Sprichwort "Du Dreckspatz" ist eben nichts Wahres dran. Sperlinge pflegen wie alle Vögel ihr Gefieder sorgfältig. - Rennkuckuck
Vogelpark Walsrode: Der Rennkuckuck hat eine außergewöhnliche energiesparende Methode entwickelt, sich den kalten Wüstennächten anzupassen. In der Nacht sinkt seine Körpertemperatur, und er verfällt in eine Art Kältestarre. Er hat auf dem Rücken nackte dunkle Hautflecken, am Morgen spreizt er sein Gefieder und setzt diese Flecken der Sonne aus. Durch die Wärme steigt seine Körpertemperatur schnell wieder auf das normale Niveau. - Berberaffen
Apenheul: Obwohl Berberaffen sehr robust und wetterfest sind, suchen diese beiden Schutz im Eingang zum Innenstall. - Bolivianischer Totenkopfaffe
Apenheul: Totenkopfäffchen mit Sonnenblumenkern. Die Nahrung wird von den Tierpflegern mehrmals täglich in den Wald geworfen, darauf hin sind Hunderte Tiere unterwegs, viele rennen den Besuchern dabei über die Füße. Der bolivianische Totenkopfaffe lebt in Gruppen von 50 bis zu 500 Artgenossen zusammen. - Totenkopfäffchen
Apenheul: Bolivianisches Totenkopfäffchen neben einem niederländischen Jungen. Die Nähe zwischen Besuchern und Affen ist das Konzept des niederländischen Zoos in Appeldorn. - Roter Vari
Apenheul: Der Rote Vari ruft laut und eindringlich nach seinen Kollegen. In Apenheul sitzen viele in den Bäumen und es wird kurzzeitig laut. - Orang Utan
Apenheul: Ein Orang Utan mit Werkzeug. In freier Wildbahn stellen Orang-Utans aus dünnen Zweigen passende Holzstäbchen her, um an die schmackhaften Samen von Neesia-Früchten zu gelangen, die in eine Fruchtschale mit stechenden Haaren eingebettet sind. Im Zoo haben sie dieses Talent auch noch! - Berberaffe mit Jungtier
Apenheul: Berberaffe mit rückkehrendem männlichen Jungtier. In Apenheul können die Berberaffen zu den Besuchern kommen wenn sie denn möchten. - Berberaffe im Regen
Apenheul: Besucht man den bekannten niederländischen Affenpark bei Regenwetter, so sind die robusten Berberaffen aus Nordafrika sicher draußen! http://www.apenheul.de/ - Totenkopfäffchen mit Jungtier
Apenheul: In der Regenzeit bringt das Weibchen nach 150-170 tägiger Tragezeit ein Jungtier zur Welt. Nur die Mütter kümmern sich um den Nachwuchs, der mit 10 Monaten von der Mutter entwöhnt wird. - Löwenäffchen Studie
Apenheul: Das Goldgelbene Löwenäffchen wurde hier im Freien mit Blitz fotografiert, es wirkt daher wie ein Foto im Studio. - Stockente
Apenheul: Auch im Affenzoo gibt es viele wilde Vögel. Da darf die hübsche Stockente nicht fehlen. - Ringeltaube im Regen
Apenheul: Im Dauerregen sitzt eine Ringeltaube auf einem Baum in der Affenanlage. - Wasserschwein
Apenheul: Das Wasserschwein oder Capybara ist das größte Nagetier der Welt. Die putzigen Tiere werden Beute einiger Räuber, z.B. Anakondas. http://www.apenheul.de - Goldgelber Löwenaffe
Apenheul: Goldgelbene Löwenäffchen leben in Familien von bis zu 10 Tieren. Wie alle vier Arten der Löwenäffchen ist das Goldgelbe Löwenäffchen in seinem Bestand bedroht, da es nur in den südostbrasilianischen Regenwäldern vorkommt, die durch Rodungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es gibt in Brasilien nur noch 1.000 Tiere. - Graureiher
Apenheul: Wie in vielen Zoos kann man auch in Apenheul freilebende Tiere beobachten. In einem der Teiche im Affenzoo lauert ein Graureiher auf Beute. - Alte Dohle
AllwetterZoo Münster: Dohlen sind im AllwetterZoo überall anzutreffen, sollte man sie gerade mal nicht sehen, hört man das Gekreische der schlauen Rabenvögel. - Drohender Syrischer Braunbär
AllwetterZoo Münster: Die Körperlänge eines ausgewachsenen Tieres beträgt zwischen 150 und 260 cm. Er erreicht ein Gewicht von bis zu 500 kg. Sein Lebensraum erstreckt sich vom Kaukasus bis zum Nahen Osten, wobei er in seiner natürlichen Umgebung akut vom Aussterben bedroht ist. - Unterwürfiger Syrischer Braunbär
AllwetterZoo Münster: Im Vergleich zu anderen Unterarten bevorzugt der syrische Braunbär eher baumarme Landschaften als Lebensraum, ist daher im Zoo leichter zu halten als seine größeren Verwandten. - Dohle auf Fliegenjagd
AllwetterZoo Münster: Wer ganz genau hinschaut, kann sehen das die Dohle eine Fliege gesichtet hat. Zwar gelingt nicht jeder Versuch, dennoch erbeuten die Tiere einige Fliegen. - Klappernde Störche
AllwetterZoo Münster: Durch seine Eigenart laut mit dem Schnabel zu klappern, wird der Weißstorch im Volksmund als Klapperstorch bezeichnet. - Schillernde Elster
AllwetterZoo Münster: Das Federkleid der Elster schillert in blauen Tönen. Wegen ihrer Intelligenz werden die schlauen Vögel oft vertrieben. Wie alle Rabenvögel sind sie für den Menschen nicht bedrohlich. - Stehender Graureiher
AllwetterZoo Münster: Ein Graureiher steht wie so viele Schreitvögel auf einem Bein. - Liegendes Nashorn
AllwetterZoo Münster: Liegendes Nashorn mit vorderem und hinterem Horn. Das vordere Horn entwächst dem Nasenbein, das hintere dem Vorderschädel.Im Zoo können die Hörner bleiben, in der Wildnis werden sie oft abgesägt, um die Jagd auf die Tiere zu verhindern. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der Sibirische Tiger ist die größte Unterart des Tigers. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt meist etwa 190–220 cm, in Ausnahmefällen auch bis zu 280 cm. Männliche Tiger wiegen zwischen 180 und 306 kg, Weibchen 100 bis 167 kg. - König der Tiere
Zoo Wuppertal: Der König der Tiere mit dem Menschen als Untertan. - Brüllender Löwe
Zoo Wuppertal: Das Revier eines Löwenrudels umfasst 20 bis 400 km². Seine Grenzen werden mit Kot und Urin markiert, auch das weithin hörbare Gebrüll demonstriert den Anspruch der Revierinhaber. - Alter Löwenmann
Zoo Wuppertal: Porträt alter Löwenmann - Entspanntes Gorillaweibchen
Zoo Wuppertal: Das Gorillaweibchen liegt entspannt auf dem Baumstamm in der Sonne. - Altes Gorillaweibchen
Zoo Wuppertal: Bei den Flachlandgorillas bilden nicht nur die alten Männchen mächtige Schädel aus, sondern auch alte Weibchen. - Boesemanns Regenbogenfisch
Zoo Wuppertal: Der Boesemanns Regenbogenfisch schillert in wunderschönen Farben. - Gehege reinigen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die meiste Zeit verbringen Zootierpfleger mit dem reinigen von Gehegen. - Seelöwenbulle
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Ohrenrobben wie der kalifornische Seelöwe haben kleine äußerliche Ohren und können ihre Beinflossen nach vorne unter den Körper drehen, um sich so besser an Land bewegen zu können. - Kalifornische Seelöwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Familie der kalifornischen Seelöwen döst an Land. - Springbockherde
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Springböcke ziehen in Herden bis zu 1.500 Tieren durch die Savannen. Nach dem Geparden sind Springböcke mit Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h die schnellsten Landtiere. - Giraffentrio
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Trotz der langen Hälse haben Giraffen wie die meisten Säugetiere 7 Halswirbel, diese sind nur größer als bei den anderen Tieren. - Junge Rabenkrähe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die junge Rabenkrähe ist jetzt im Sommer so groß wie ihre Eltern, nur durch das braune Gefieder an Hals und Brust unterscheidet sie sich von den Altvögeln. - Anubispavian
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Seinen Namen hat der Anubispavian vom ägyptischen Gott Anubis, der oft mit Hundekopf dargestellt wurde und so der hundeähnlichen Schnauze dieser Tiere ähnelte. Männliche Anubispaviane haben große Eckzähne, mit denen sie manchmal sogar ihren größten Feind den Leoparden töten. - Truthahngeier im Portät
Tiergarten Kleve: Junger Truthahngeier im Portät - Uhu im Portät
Tiergarten Kleve: Der Uhu ist die größte lebende Eule der Welt. - Große Heidelibelle
Tiergarten Kleve: Auf dem Holzgeländer in der Känguruhanlage speichert die Große Heidelibelle die Sonnenenergie. - Liegendes Dromedar
Zoo Rostock: Nach dem Staubbad liegt das Dromedar in der Sandkuhle.