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Leathaineach abhaile / Suchergebnisse 860
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- Paarung Helix pomatia
Vier bis sechs Wochen nach der Paarung legen die Schnecken 40 bis 60 weißliche Eier in eine mit Hilfe ihres Fußes und Gehäuses gegrabene Erdgrube ab, die sie nach der Eiablage wieder verschließen. Die Jungschnecken entwickeln sich von da an selbstständig und schlüpfen nach einer rund zweiwöchigen Embryonalentwicklung mit einem Gewicht von etwa 0,1 Gramm. Sie fressen zur Kalkaufnahme ihre Eihüllen und graben sich dann an die Erdoberfläche. - Liebespiel der Weinbergschnecke
Weinbergschnecken sind Zwitter, das heißt, jedes Tier produziert männliche und weibliche Keimzellen. Die Schnecken können sich jedoch nicht selbst befruchten. Es kommt vielmehr zu einem Liebesspiel zwischen zwei Tieren, bei dem sich beide Schnecken – Fuß an Fuß – gemeinsam aufrichten und sich gegenseitig etwa elf Millimeter lange so genannte Liebespfeile in ihre Körper treiben, die, mit einem stimulierenden Sekret bedeckt, den Paarungserfolg steigern. - Stürmische Paarung
Die Schnecken purzeln bei der Paarung gern mal aus dem Blumenteller. Weinbergschnecken sind Zwitter, das heißt, jedes Tier produziert männliche und weibliche Keimzellen. Die Schnecken können sich jedoch nicht selbst befruchten. Es kommt vielmehr zu einem Liebesspiel zwischen zwei Tieren, bei dem sich beide Schnecken – Fuß an Fuß – gemeinsam aufrichten und sich gegenseitig etwa elf Millimeter lange so genannte Liebespfeile in ihre Körper treiben, die, mit einem stimulierenden Sekret bedeckt, den Paarungserfolg steigern. - Demut
Die Weisheit führt zu einem zufriedenen Ausdruck. - Dohle am Schornstein
Die Dohle, auch Turmkrähe genannt, ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel. Sie ist eine von zwei Arten der Untergattung der Dohlen. Im Vergleich zu den eng verwandten Arten der Raben und Krähen ist sie ein eher kleiner Vertreter der Rabenvögel. - Katze auf der Fensterbank
Auf ihren täglichen Streifzügen kommt die Katze der nachbarn auch an diesem Fenster vorbei. Nicht ohne einen Blick hineinzuwerfen. - Katze am Fenster
In der Wohnung leben Hunde, das macht die Katze wohl neugierig. - Natur pur
Ein Nickerchen im Blumentopf unter dem Apfelbaum. - Katze im Blumentopf
Ein schönes Plätzchen unterm Baum hat die Nachbarskatze gefunden. - Distelblüte im Garten
Als Disteln werden umgangssprachlich mit Dornen bewehrte, „stachelige“ Pflanzen bezeichnet. Das Wort geht auf indogermanische Ursprünge zurück und bedeutet etwa „spitz“ oder „stechen“. - Bienen an den Efeublüten
Die Bienen suchen bei dem warmen September fleissig nach Blüten. Die Blüten des Efeus sind sehr begehrt. - Banane
Es gibt nicht nur Schrumpfköpfe, sondern auch Schrumpfbananen. - Katze im Garten
Katzen kosten ganz ohne eigenes Wissen viele Vögel das Leben. Auch diese hübsche Nachbarskatze habe ich beim erfolgreichen Jagen desöfteren beobachtet. Ratten und Mäuse hält sie aber auch fern. - Malve im Sommer
Die Malven (Malva) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die 15 bis 30 Arten sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet. - Mond über Orsoy
Der Mond übt eine große Faszination aus und regt zu allerlei Gedanken und Thesen an. - Der Bauer auf dem Traktor
Die Tiere kennen die abendliche Zeremonie, lassen sich aber Zeit auf dem Weg zum Stall. - Kaffee für die ganze Familie
Einzig und original seit 1933. Aus einer genialen Eingebung von Alfonso Bialetti entstanden, hat die Moka Bialetti in fast hundert Jahren Geschichte einen Platz. - Sphinx auf dem Dach
Ein ägyptischer Sphinx ist die Statue eines Löwen zumeist mit einem Menschenkopf. Hier bietet die Hauskatze einen ähnlichen Anblick. - Postgrill is open
Der Postgrill gehört sicher zu den beliebtesten Einrichtungen in Orsoy. - Thyssen dampft
Da dampft es in den Kesseln der Industrieanlage. - Thyssen Krupp
Wie lange wird es die Stahlverarbeitung noch geben? - Die Kühe und der Bauer
Der Bauer treibt die glücklichen Kühe abends Richtung Stall. - Dresche
Die Lohnarbeiter kommen aus Duisburg zum Niederrhein um an einem trockenen Tag die Ernte im Auftrag einzufahren. - Katze auf dem Dach
Katzen thronen über der Welt, auf den Dächern. Und wenn es Schwierigkeiten gibt, muss die Feuerwehr ran. - Schafe im Feld
Die Gräser sind so hoch, die Schafe fallen nicht auf. - Tor zum Feld
Dieses Tor weckt immer wieder unser Interesse. Es ist mehrmal in der Galerie abgelegt. - Gemälde
Wie ein Gemälde über die spanische Schafzucht, es ist aber am Niederrhein. - Schafwiese
In den hohen Gräsern fallen die Schafe erst auf den zweiten Blick auf. - Alpaka-Faser
Alpakas müssen entsprechend Art. 31 Abs. 3 der Nutz- und Haustier-Verordnung in ihrem Haarwachstum und -zustand geschoren werden, damit ihr Fell nicht verfilzt und es unter den Haaren nicht zu Hitzestau kommt. Die Tiere werden in der Regel einmal jährlich geschoren. - Stand up Paddling auf dem Rhein
Stehend den Rhein mit 10 km/h herunterzutreiben macht bestimmt Freude. - Das Kunstwerk
Da war jemand kreativ und hat aus einem alten Einkaufswagen, dem Riemen eines Stuhls und einem verrosteten Behälter dieses Kunstwerk erschaffen. - Die Hofwächter
Die Blaumännchen bewachen die Hofeinfahrt in Binsheim. - Kot ist nicht Kot
Während der Kot einiger Tiere verhasst ist, wird der anderer Tiere sogar gewinnbringend verkauft. - Parkende Schiffe
Schiffe mit Tiefgang müssen ihre Fahrt einstellen. Der Rhein wird zum Parkplatz. - Quad am Rheinufer
Ein Quad steht sonntagmorgens am Rheinufer neben dem Fähranleger. - Victory
Aus dem lieblos entsorgten Müll wird ungewollt fast ein Siegeszeichen. Das Victory-Zeichen ist eine Handgeste, bei der der Zeige- und Mittelfinger zu einem „V“ ausgestreckt werden, während der Ringfinger und der kleine Finger eingezogen bleiben. - Stiefel ohne Knecht
Gummistiefel praktisch auf Holzstiele gehangen. So kann es nicht reinregnen. - Hibiscus am Wegesrand
Die Hibiscus-Arten wachsen als einjährige bis ausdauernde krautige Pflanzen, Halbsträucher, Sträucher und Bäume. Die meist wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die meist einfachen Blattspreiten sind bei manchen Arten gelappt. Es sind Nebenblätter vorhanden. - St. Nikolaus-Kirche
Beten für Regen scheint derzeit die einzige Möglichkeit Unheil abzuwenden. Vernunft ist nicht zu erwarten. - Rheinfähre
Die Rheinfähre ist noch in Betrieb. 80 Zentimeter Tiefgang sind nicht allzu viel. - VW Bulli
Im Sanitätshaus Münch und Hahn in Duisburg scheint der Rubel zu rollen. Zumindest das Dienstfahrzeug kostet viele zehntausend Euro. - Um 8 Uhr am Rhein
Am letzten Septembertag zeigen sich die Vorboten des Herbstes. Dunstige Luft, weiche warme Farben. - Anleger trocken
Wer jetzt sein Sportboot zu Wasser lässt, kann nur im Kreis fahren. Der Anleger ist vom Hauptstrom abgeschnitten. - Angler aus Walsum
Der Angler fährt von Tümpel zu Tümpel und fischt nach Köderfischen. - Braune Wolle
Alpakas müssen entsprechend Art. 31 Abs. 3 der Nutz- und Haustier-Verordnung in ihrem Haarwachstum und -zustand geschoren werden, damit ihr Fell nicht verfilzt und es unter den Haaren nicht zu Hitzestau kommt. Die Tiere werden in der Regel einmal jährlich geschoren. Bei den Suri-Alpakas kann je nach Einsatz der Tiere das Schurintervall auf zwei Jahre angesetzt werden. Die Pflegeschur dient zur Regulation des Wärmehaushaltes in der heißen Jahreszeit. - Pilz oder Holz?
Was genau ist das bloß? Ein hart gewordener Pilz oder ein letzter Auswuchs des Baums. Es sieht auf jeden Fall aus wie der holzgewordene Uluru bzw. Ayers Rock. Monolithisch. - Vertrockneter Baum
Durch die stetige Trockenheit vertrocknen zunehmend mehr Bäume. - Pflegeschur
Die Rohwolle kann zu hochwertigem Alpakagarn verarbeitet werden. Die Alpaka-Faser wird durch die Pflegeschur gewonnen - Rainer Bonk sein Blaumännchen
Die Blauschafe sind schon europaweit bekannt. Die Erdmännchen beginnen den Siegeszug erst. - Stolzes Blaumännchen
Unter der Bezeichnung „Blauschäfer“ veröffentlicht Rainer Bonk aus Budberg alle Ergebnisse seiner künstlerischen Aktivitäten. - Kanufahrer auf dem Rhein
Kanufahrer des BKV Duisburg sonntags auf dem Rhein. - Zwei Lichter
Die Lichter der Eisenbahn schauen wie Augen in die Dämmerung. - Gerahmte Feder
Die Natur ist doch der größte Künstler. Vielleicht hat es auch ein Mensch dort platziert. Angeschwemmt wurde der rahmen aber sicher durch Hochwasser. Der Baum steht direkt am Rhein. - Freizeit auf Rädern
Der Mensch ist ein rastloses Wesen. Auch am Wochenende wollen die meisten Menschen woanders hinfahren. - Katze auf dem Dach
Die junge Hauskatze thront über den Hinterhöfen und schaut herablassend zu den Hunden herunter. - Im Gänsemarsch zur Fähre
Nach dem Ausflug an den Strand geht es zurück zur Fähre und nach Duisburg Alt-Walsum. - Bitte nicht
Bei dem Schild hat vermutlich jeder Betrachter eine eigene Vorstellung davon, was nicht sein soll. - Urlaub am Rhein
Wer die Zeit hat, schlendert zum Rhein und genießt das immer südlicher wirkende Wetter direkt am etwas kühleren Rhein. - Fischfalle
In den kleinen entstanden Tümpeln werden kleine Fische eingeschlossen. - Kraftwerk Walsum bei Hochwasser
Idyllisch und erschreckend zugleich. Ein Foto für ein Albumcover von Pink Floyd. - Deich im Schnee
Der Niederrhein stellt bei einem Jahrhunderthochwasser mit rund 300.000 Menschen im Einzugsbereich das größte Gefährdungspotential in ganz Deutschland. Das meiste Kopfzerbrechen bereitet den Planern der 1270 Meter lange Bereich um den Orsoyer Ortskern. - Beliebte Promenade
Auf dem Weg am Deich ist sonntags oft kein Plätzchen mehr frei. - Totenkopf Bonsai
Der Baum auf der Straße nach Eversael wurde durch den Beschnitt zufällig zum Totenkopf, der Richtung Rhein blickt. - Weisses Alpaka
Das Alpaka, auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. - Der Baum zeigt nach Süden
Der riesige umgefallene Baum scheint Finger zu haben die nach Süden zeigen. - Veränderliche Krabbenspinne
Ihren Namen bekam die Krabbenspinne, weil ihre beiden Vorderbeinpaare sehr kräftig und lang sind, wodurch sie eher einer Krabbe ähnelt als einer Spinne. Die Weibchen können ihre Körperfarbe aktiv wechseln - eine perfekte Möglichkeit zur Tarnung. Vor allem auf gelben und weißen Blüten sind sie hervorragend getarnt und – wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge – für Feinde und potenzielle Opfer „unsichtbar“. Tanzfliegen, Hummeln, Bienen, selbst Hornissen und große Schmetterlinge sind ihr als Opfer nicht zu groß. Mit den kleinen hinteren Beinpaaren hält sie sich fest. Mit den beiden kräftigen, langen vorderen Beinpaaren packt sie ihre Beute blitzschnell, injiziert ihr Gift und saugt sie aus. Um selber nicht etwa von einer Hummel gestochen zu werden, hält sie ihre Beute weit vom Körper entfernt. Oft verbringt ein Tier die meiste Zeit seines Lebens auf einer einzigen Pflanze. - Wolle
In Deutschland sind Alpakas seit 1996 als landwirtschaftliche Nutztiere im Sinne des § 51 Bewertungsgesetz anerkannt und damit beispielsweise mit Schafen oder Pferden gleichgesetzt. Sie dürfen daher von Privatpersonen ohne weitere Genehmigung gehalten werden. Voraussetzung ist eine artgerechte Haltung nach Maßgabe des Tierschutzgesetzes. - Alpaka am Futtersack
Die Tiere können bequem im Liegen am Futtersack nagen. - Das grüne Schiff
Auf dem Rhein wird nicht nur unglaublich viel gefahren, sondern auch häufig geparkt. - Blick der Bulldogge
Die Bulldogge schaut als müsste sie gerettet werden. Dieser treue Blick hat den Haushund sehr erfolgreich gemacht. - Alpaka aus Orsoy
Die Tiere sind ruhig und aufmerksam. Den gesamten Tag verbringen sie mit der Aufnahme von Gräsern. - Stachlige Gegend
Der Landwirt versucht immer wieder Menschen davon abzuhalten seine Weide zu überqueren. Zwecklos. Manche schneiden die Zäune sogar durch. - Hund an der Mauer
Der Hund schaut interessiert in der Welt herum. - Baumreihe
Noch sind die Bäume ohne Laub. Das wird sich in den kommenden Tagen ändern. - Der Reifen
Der Tiefstand des Rheins legt einige Gegenstände frei. Zum Beispiel einen Lkw-Reifen. - Am Strand
Natur und Industrie sind am Niederrhein untrennbar miteinander verbunden. Kaum eine Blickrichtung ohne die beiden Gegenspieler. - Bach am Rheindeich
Vor ein paar Jahren künstlich angelegt hat sich der Bach zu einem hübschen mäandernden Gewässer entwickelt. - Alles in Ordnung
Ob Natur oder menschgemacht, hier steht alles in Reih und Glied. Ordnung scheint also ein Merkmal der Natur zu sein. - Vicugna Pacos
Das Alpaka (Vicugna pacos), auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. Der Bestand an Alpakas in Peru liegt bei etwa 3,5 Millionen Tieren, was ca. 80 Prozent des weltweiten Bestandes ausmacht. - Baum und Schlot
Die Nähe von Industrie- und Kulturlandschaft ist am Niederrhein allgegenwärtig.