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- Rotfuss Seriema
Tiergarten Schönbrunn Wien:Rotfuß-Seriemas erreichen eine Körpergröße von 75-90 cm und ernähren sich von Heuschrecken,Käfern und anderen Gliederfüßern - Guanako mit Dohlen
Zoo Krefeld:Die Dohlen die im oder in der Nähe des Zoos brüten benutzen Guanakowolle als Nistmaterial - Portät Humboldtpinguin
Zoo Köln:Humboldtpinguin Portrait - Mutter und Sohn
Weiblicher Brillenbär und männlicher Nachwuchs geboren 2014 - Rotkopfsalmler
Um die Bewegung und die Dynamik des Schwarms zu zeigen wurde hier eine Verschlußzeit von 1/13 sec. gewählt - Blehers Rotkopfsalmler
Rotkopfsalmler haben als Schwarmfisch eine charakteristische, signalfarbene Zeichnung mit einem roten Kopf und einem schwarzweiß gebänderten Schwanz. Man vermutet, dass diese Musterung dazu dient, im trüben Wasser Richtungsänderungen des Schwarms mitzuteilen. - Rote Piranhas
Rote Piranhas oder auch Natterers Sägesalmler genannt gehört zu den Arten, die aufgrund ihres Aggressionsverhaltens und ihrer großen Schwarmbildung(50 bis über 100 Tiere) Menschen potentiell gefährlich werden können.Das Nahrungsspektrum von Natterers Sägesalmler ist vielfältig, er ernährt sich von Fischen, Aas, Insekten, Krebsen, Weichtieren und nimmt auch pflanzliche Nahrung auf. - Bananenfalterraupe
Zoo Krefeld: Ab dem vierten Larvenstadium sind die Raupen des Bananenfalters braun gefärbt,bis dahin sind sie grün. An der Kopfkapsel tragen sie vier Paar nach hinten gerichtete Hörner mit feinen Haaren, die von außen nach innen länger werden. Das Körperende hat einen behaarten Gabelschwanz. - Augenfleck Bananenfalter
Zoo Krefeld: Durch ihre Detailtreue zählen die großen Augenflecken der Bananenfalter-Arten zu den besten Imitationen von Augen bei Tieren.Sie können als Eulenaugen interpretiert werden,weshalb die Bananenfalter-Arten auch als Eulenfalter bezeichnet werden.Es ist aber umstritten, ob diese Augenflecken die Augen eines bestimmten Tieres imitieren oder ob sie als Sekundärschutz, wenn ein Fressfeind zu nahe kommt, dienen - Bananenfaltereier
Zoo Krefeld: Die kugelrunden weißen Eier werden von den Weibchen einzeln oder in kleinen Gruppen an der Unterseite oder am Stamm der Nahrungspflanzen abgelegt - Bananenfalter Portrait
Zoo Krefeld: Wie alle Schmetterlinge haben auch Bananenfalter Facettenaugen,die aus bis zu 6.000 Einzelaugen bestehen - Monarchfalter
Zoo Krefeld: Der Monarchfalter ist der am besten erforschte Schmetterling Nordamerikas und ein berühmter Wanderfalter. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück. Die östliche Population in Nordamerika überwintert mit mehreren 100 Millionen Tieren auf wenigen Hektar in der mexikanischen Sierra Nevada. Ab 2010 brachen die überwinternden Bestände drastisch ein.Die in Anspruch genommene Fläche war 1997 21 Hektar groß,2014 waren es nur noch 0,67 Hektar - Anotheca spinosa
Die Weibchen werden mit bis zu acht Zentimetern Kopf-Rumpf-Länge etwa 10–15 Prozent größer als die Männchen. Die dunkelbraunen Tiere sind mit schwarzen Flecken gezeichnet, welche weiß umrandet sind. Das Charakteristikum dieser Art sind dornartige, bei beiden Geschlechtern vorhandene Knochenauswüchse am Hinterkopf. Diese wachsen teilweise aus der Haut und geben dem Frosch das markante Aussehen, welches zum Namensteil „Kronen-…“ des Kronenlaubfrosches führte. - Kronenlaubfrosch
Der Kronenlaubfrosch (Anotheca spinosa) ist ein nur wenig bekannter Vertreter der Laubfrösche (Hylidae). Er bildet innerhalb dieser Familie eine eigene, monotypische Gattung. Kronenlaubfrösche bewohnen die oberen Etagen von Baumkronen in Nebelwäldern; eben deshalb ist die Art nur wenig erforscht. Wie die meisten Froschlurche ernährt sie sich wohl von Insekten. - Froschkönig
Das Verbreitungsgebiet des Kronenlaubfroschs erstreckt sich inselartig vom Südosten Mexikos (800 bis 2068 m NN) über Honduras (95 m NN) und Costa Rica (350 bis 1330 m NN) bis nach West- und Zentralpanama (350 bis 1330 m NN).[2] Dort bewohnt die Art Tiefland-Regenwälder und feuchte Bergwälder, wo diese gerodet wurden auch Sekundärwald. - Brillenbär Portrait
Brillenbären haben ihren Namen von der weißen Zeichnung die die Augen umrandet. Den beiden Bären im Duisburger Zoo fehlt diese allerdings. - Freianlage Brillenbären
Die 1.300 Quadratmeter große Freianlage für Brillenbären wurde Anfang April eröffnet. Die Kosten betragen 1,45 Millionen Euro, eine halbe Millionen kamen vom Förderverein des Zoos. - Gelbe Anakonda im Porträt
Porträt gelbe Anakonda - Gelbe Anakonada
Die Körperlänge der gelben Anakonda beträgt in der Regel 2,5 -3 Meter, Weibchen können Längen bis 4 Metern erreichen. Insgesamt bleibt die Gelbe Anakonda damit deutlich kleiner als ihre Verwandte, die grüne Anakonda. - Fressender Schmuckhornfrosch
Frosch Als gefrässiger Lauerjäger erbeutet er Wirbellose und Wirbeltiere in passender Größe. Dazu gehören größere Insekten, kleine Schlangen, Eidechsen, kleine Nagetiere und Vögel in passender Größe. Die Beutetiere werden im Ganzen verschlungen. - Schmuckhornfrosch
Der Schmuckhornfrosch hält während der heißen, trockenen Sommerzeit einen Sommerschlaf. Ähnlich wie bei anderen Tieren und ihrem Winterschlaf, fährt der Schmuckhornfrosch seinen Stoffwechsel während dieser Zeit herunter. Zudem schrumpft der Darm deutlich. Nach dem Sommerschlaf beginnt der Darm wieder zu wachsen. Der Schmuckhornfrosch ist ein tagaktiver Frosch. - Dendrobates terribilis
Die Jungtiere des Schrecklichen Pfeilgiftfrosches sind noch nicht komplett gelb. Diese Art gehört zu den giftigsten Tieren im Tierreich. - Erdbeerfröschchen
Die Tiere sind rot wie Erdeeren und weisen sogar die kleinen schwarzen Punkte wie die namensgebende Frucht auf. Der 3cm Frosch hält nebenbei auch noch einen Weltrekord: Es ist die Tierart mit den meisten bekannten Unterarten.(Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Erdbeerfröschen
Erdbeerfröschchen haben ein großes Verbreitungsgebiet vom Tieflandregenwald bis in Gebirgslagen in einer Höhe von 1000 Meter in Nördl. Nicaragua, Costa Rica, Panama. Dort ist Dendrobates pumilio oft in Kakaoplantagen zu finden. - Agalychnis spurelli
Rotaugenlaubfrosch oder Spurells fliegender Frosch wird die grüne Schönheit aus Costa Rica auch genannt. - Agalychnis spurelli
Agalychnis spurelli Der Rotaugenlaubfrosch springt gern aus dem Bild, wenige Sekunden später war er bereits 50cm weiter. (Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Phyllobates bicolor
Phyllobates bicolor Das Foto zeigt deutlich warum das Tier Zweifarben Pfeilgiftfrosch heißt. Sitzt das Tier im Moos, verschmelzen die Füße farblich mit dem Untergrund und es ist nicht mehr deutlich als Frosch zu erkennen. - Rotschulterente
Die Rotschulterente nimmt den Trubel im Zoo gelassen und hat den Kopf ins Gefieder gesteckt. - Totenkopfäffchen mit Jungtier
Apenheul: In der Regenzeit bringt das Weibchen nach 150-170 tägiger Tragezeit ein Jungtier zur Welt. Nur die Mütter kümmern sich um den Nachwuchs, der mit 10 Monaten von der Mutter entwöhnt wird. - Totenkopfäffchen
Apenheul: Bolivianisches Totenkopfäffchen neben einem niederländischen Jungen. Die Nähe zwischen Besuchern und Affen ist das Konzept des niederländischen Zoos in Appeldorn. - Bolivianischer Totenkopfaffe
Apenheul: Totenkopfäffchen mit Sonnenblumenkern. Die Nahrung wird von den Tierpflegern mehrmals täglich in den Wald geworfen, darauf hin sind Hunderte Tiere unterwegs, viele rennen den Besuchern dabei über die Füße. Der bolivianische Totenkopfaffe lebt in Gruppen von 50 bis zu 500 Artgenossen zusammen. - Unter Amazonen
Amazonenpapageien sind für ihre Zutraulichkeit bekannt. Die Tiere der Familie Warnke im Sonsbecker Papageien Paradies sind handaufgezogen und besonders zutraulich. http://www.papaso.de - Papageien Paradies Sonsbeck
Nicht weniger als sechzehn Arten, die dieser Gattung Papageien zugerechnet werden, sind in ihrem Bestand gefährdet, stark gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht. Daher ist die Zucht in Sonsbeck nicht nur unterhaltend für Besucher wie hier zu sehen, sondern ein direkter Beitrag zur Arterhaltung. http://www.papaso.de - Riesenschlangen Trio
Das Riesenschlangen Trio im Wasserbecken besteht aus zwei Boa constrictor und der grünen Anakonda. - Weiche Giftklauen
Weiche Giftklauen Nach dem Abstreifen der alten Hauthülle sind die Giftklauen der Spinnen noch weich und nicht einsatzfähig. Erst nach etwa 1 Woche ist der Chitinkörper wieder völlig ausgehärtet. Hier sieht man die Giftklauen einer Kraushaar-Vogelspinne unmittelbar nach der Häutung. - Giftklaue
Die Giftklaue der Kraushaar-Vogelspinne kann bis zu 2cm Länge aufweisen. Ein Biss in die Finger z.B. schmerzt, im betroffenen Finger stellt sich für bis zu 5 Tage ein taubes Gefühl ein, das war alles! - Familienausflug
Die Großmutter mit den beiden Enkeln sieht voller Staunen dem Flußdelphin zu. - Hundskopfschlinger
Hundskopfschlinger in typischer Haltung. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger hat eine kräftige grüne Grundfärbung mit weißen unregelmäßigen Flecken und Binden am Rücken. Am Bauch variiert die Farbe von schmutzigweiß bis hellgelb. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger ist sehr eng an das Leben in Bäumen angepasst, der Körper wird typischerweise in Schlingen über den Ast gelegt, damit ist die Schlange fast unsichtbar. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Vogelspinnen gibt es bereits seit 320 Millionen Jahren auf der Erde. Sie sollen damals 70cm groß gewesen sein. - Grüne Anakonda
Die grüne Anakonda kommt im Amazonasbecken Brasiliens, Boliviens, Kolumbiens, Perus, Trinidad, Ekuador, Venezuela und Guayana vor. Sie lebt dort immer in Flüssen oder Sümpfen. - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Augenhügel
Augenhügel mit den 8 Augen einer Kraushaarvogelspinne. Trotz der vielen Augen reagieren Vogelspinnen kaum auf optische Reize. Erst Berührungen mit den feinen Tasthaaren veranlassen die Tiere zu Reaktionen.