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Skapelsedatum
- Adulte Lachmöwe
Bei sdulten Lachmöwen sind Schnabel und Beine rot, bei diesem Vogel ist die schwarze Kopfplatte schon weit ausgebildet. Bald ziehen die Brutvögel zu den Brutplätzen im Binnenland, der größte in Deutschland mit ca. 16.000 Vögeln liegt im Zwillbrocker Venn im Münsterland. - Aue
Auenlandschaft im Frühherbst - Aue im Winter
Winterlandschaft in der Aue - Auenbiotop im Winter
Die Rheinaue ist bis auf wenige Stellen zugefroren - Auenlandschaft
Rheinhochwasser hat die Senken im Naturschutzgebiet mit Wasser gefüllt. - Auenweg
Wanderweg in der Rheinaue im Winter - Bachlauf
Nicht nur der Bachlauf wurde begradigt, auch Bäume und Büsche werden Jahr für Jahr in Form gebracht. - Baumreihe
Baumreihe und Pappeln im Auenbiotop - Baumstamm
Baumstamm mit Schneehaube und zahlreichen Bohrlöchern von Insekten - Blätter im Gegenlicht
Der Klassiker in der Landschaftsfotografie,Blätter im Gegenlicht,hier die einer Brombeere - Blaue Stunde
In der Blauen Stunde leuchtet der Himmel intensiv blau – auch an bedeckten Tagen ist dieser Effekt sichtbar. Die Helligkeit von Himmel und Umgebung sind jetzt annähernd gleich, was beim Fotografieren auch in technischer Hinsicht Vorteile bietet. - Bruchkante
Bruchkanten einer zerbrochenen Eisscholle - Container im Naturschutzgebiet
Im Vordergrund tummeln sich die Gänse im Naturschutzgebiet. Im Hintergrund fährt ihr Erzfeind vorbei. Ein Containerschiff mit all dem Kram der die Umwelt verzehrt. - Der Bootssteg
Wer ein Boot hat, braucht auch einen Parkplatz. Im Hafenbecken Walsum liegt dieser idyllische Ankerplatz. - Die Welle
Sonnenuntergang mit Welle - Dohle
Die Dohle ist mit 33 bis 39 cm Körperlänge der kleinsten Vertreter aus der Gattung der Raben- und Krähenvögel. Ein auffälliges Merkmal ist das weiß- bis silbergraue Auge, im Winter bevölkern große Schwärme von nordischen Dohlen den Niederrhein. - Drei Pappeln
Drei Pappeln spiegeln sich im Hochwasser,bei der linken ist die Krone abgebrochen - Duisburg Walsum Hafen
Alles eine Frage des Lichts. Eine schöne Lichtstimmung macht auch aus einer industriellen Umgebung ein Idyll. - Eberesche
Die rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die die Eberesche im Frühherbst entwickelt werden gerne von Vögeln gefressen. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen verbreitet. Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und bis zu 100 Jahre alt. - Efeu Früchte
Reife Früchte des gemeinen Efeus - Efeubewuchs
Efeubewuchs einer Eiche mit zahlreichen Früchten - Eiche mit Efeubewuchs
Dem Efeu werden im Volksglauben, bisweilen auch im Waldbau, zahlreiche schädigende Wirkungen auf Bäume nachgesagt. So soll er Bäume mit seinen Wurzeln „aussaugen“, die Baumkrone überwuchern und dem Baum das Licht nehmen, die Baumrinde vom Zugang zu Luft und Licht abschneiden, den Stamm „erdrosseln“, den Baum durch sein Gewicht schwächen und die Gefahr von Wind- oder Schneebruch steigern, und mit dem Baum um Wasser und Nährstoffe konkurrieren.Zu der Möglichkeit, dass der Efeu seine Trägerbäume schädigen könnte, liegen in der Fachliteratur unterschiedliche Angaben vor. Mehrheitlich wird die Auffassung vertreten, dass der Efeu für große Baumarten unschädlich ist, aber kleinere Bäume wie z. B. Apfelbäume oder Großsträucher wie z. B. Weißdorn durch Überwachsen zum Absterben bringen kann. - Eingefroren
Blick auf die zugefrorene Wasserfläche mit Buchenbestand - Eisplatte
Nach einer Woche Dauerfrost ist das Eis schon ziemlich dick - Erlen - Kätzchen
Blütenstand der männlichen Schwarz-Erle - Erlenbruchwald
Erlenbruchwald im Winter - Fasan
Fasane sind Bewohner weiter Feldfluren, und finden daher in der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft ausreichende Lebensräume vor. Fasane leben vorrangig von pflanzlicher Nahrung und zerkleinern diese mit Hilfe von Gastrolithen in ihrem muskulösen Magen. - Fliegender Höckerschwan
Höckerschwäne werden bis ca. 160 Zentimeter lang und bis zu 15 Kilogramm schwer. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln in Europa. - Gänseblümchen
Das bis zu 10 cm große Gänseblümchen gilt als Heilpflanze und blüht von März bis Oktober. - Gefroren
Zugefrorenes Hochwasser am Morgen - Glückliche Kühe
Ja ab und an begegnen einem noch glückliche Kühe. Ihre unglücklichen Schwestern leiden im Verborgenen. - Gräser mit Raureif
Raureif auf Gräsern nach einer kalten Nacht - Graugänse
Graugänse leben außerhalb der Brutzeit in Trupps zusammen, sie leben von Land- und Wasserpflanzen. Jedes Jahr ab März brüten viele Grauganspaare in den Rheinauen. - Grauganspaar
Das Grauganspaar wartet auf den überfluteten Wiesen auf besseres Wetter, um endlich mit dem Brutgeschäft zu beginnen. - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Hagebutten
Die Früchte der Hundsrose werden als Hagebutten bezeichnet. Das Fruchtfleisch der Hagebutten ist reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C (Ascorbinsäure), aber auch Vitamin A, B1 und B2. Die Nüsschen der Hagebutte sind mit feinen, widerhakenbestückten Härchen bedeckt. - Hecke
Hecken sind das typische Landschaftsmerkmal der Rheinaue. - Hecke im Winter
Hecken sind typische Lebensräume der Rheinaue - Herbst
Im Herbst färben sich die Blätter an den Bäumen, bevor sie dann abfallen. Ursache ist der langsame Rückzug der Pflanzensäfte in den Stamm bzw. in die Wurzeln. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung. - Herbstlaub
Buntes Herbstlaub - Herkules VI
Schubschiff Herkules VI vor der Kulisse des Kraftwerks Walsum. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Höckerschwäne
Höckerschwäne im Gänsemarsch - Höckerschwanpaar
Auch das Höckerschwanpaar wartet im Schneegestöber auf besseres Wetter. - Hohler Lerchensporn
Zwischen März und Anfang April entwickeln sich die variabel gefärbten, schwach wohlriechenden Blüten des hohlen Lerchensporns, die giftige Pflanze blüht auch im Schnee. - Hohler Lerchensporn
Der hohle Lerchensporn wird 15- 30 cm groß, er kommt in Weiß und in Violett vor. - Hohler Lerchensporn
Der Hohle Lerchensporn blüht sehr früh im Jahr, von März bis Ende April. - Junge Lachmöwe
Junge Lachmöwen haben gelbe Schnäbel und Beine,kleine Armdecken und Schirmfedern sind braun,die Handschwingen schwarz gefärbt - Kirche vorm Kraftwerk
Sinnbildlich für das Kräfteringen in der Gesellschaft könnte dieses Foto stehen. Die Kirche hat ihre Macht eingebüßt, die Gotteshäuser erscheinen anhand der industriellen Übermacht kläglich. Kraftwerk Walsum und links die katholische Kirche in Walsum auf der Kaiserstraße. - Knospen
Bereits im März ist Blütezeit, eine vertrocknete Beerenfrucht aus dem Winter hängt noch am Zweig. - Kopfweide
Mächtige Kopfweide kurz nach Sonnenaufgang - Kraftwerk Walsum gespiegelt
Das Kraftwerk in Walsum führt soviel Wasserdampf ab, dass dieser sich mit den Regenwolken verbindet und diese noch bedrohlicher wirken läßt. - Krähe mit Brot
Rabenkrähen sind Allesfresser, die neben Aas auch Abfälle, Eier, Jungvögel, Getreide, Samen und Früchte fressen. Am Fähranleger in Walsum werden Vögel von Besuchern mit Brot gefüttert. Krähen und Wasservögel brauchen nur zu warten bis die Menschen sie füttern, die anstrengende Nahrungssuche entfällt so für die Vögel. - Lachmöwenschwarm
Im Herbst und Winter fliegen oft Lachmöwenschwärme den Niederrhein entlang. - Landschaft
Landschaft im Naturschutzgebiet - Landschaft mit Kühen
Typisch für den Niederrhein sind die weiten Wiesenlandschaften mit schwarzbunten Kühen. - Licht Zeichen
Licht Zeichen Blick von der Rheinaue Walsum auf Orsoy. Das Licht wird genau auf den Ortskern gestrahlt. Auf die beiden Kirchen. Ob das wohl ein Zeichen ist? - Lichtreflexion
Reflexion des Sonnenlichts auf Eisfläche - Löwenzahn
Der Löwenzahn enthält viele Inhaltsstoffe, so wurde der Milchsaft aus dem Stängel zur Behandlung von Augenkrankheiten benutzt, Wurzeln und Blätter gelten als Drogen. - Morgenlicht
Morgenlicht in der Rheinaue - Nahrungssuche
Am Fähranleger an der Südgrenze des Naturschutzgebietes Walsumer Rheinaue sucht die Rabenkrähe nach Futter. - Niederrheinlandschaft
Niederrheinlandschaft im Morgenlicht - Nonnen- oder Weißwangengans
Die Nonnen- oder Weißwangengans hat einen kurzen schwarzen Schnabel und frißt Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind wie alle Rabenvögel sehr lernfähig, diese sichert während der Nahrungssuche nach allen Seiten. - Raureif
Raureif an Gräsern - Raureif
Raureif ist ein fester Niederschlag, der sich aus unterkühlten Wassertropfen von leichtem Nebel oder direkt aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf durch Resublimation bildet.Hierfür ist eine sehr hohe relative Luftfeuchtigkeit von über 90 % und eine Lufttemperatur von unter −8 °C nötig. Die entstehende Wärme wird dabei durch Konvektion an die umgebende Luft abgegeben, daher erhöht Wind die Bildung von Raureif. Der Wind darf aber auch nicht zu stark sein, da er sonst die empfindlichen Strukturen zerstören würde. - Raureifgräser
Tiefe Nachttemperaturen haben Raureif auf den Gräsern in einer Überschwemmungsfläche entstehen lassen - Rheinaue Hafenbecken
In bereits trüber herbstlicher Abendstimmung bietet das Hafenbecken einen beruhigenden Anblick. - Rheinaue Walsum bei Hochwasser
Gelegentlich werden auch die entfernteren Gebiete der Rheinaue vom Hochwasser erfasst. Auf dem Foto spiegeln sich Himmel und Acker auf seltene und schöne Art im Rest des ablaufenden Hochwassers. - Rotbach Mündung
Der Rotbach ist ein 21,9 km langer, orografisch rechter Nebenfluss des Rheins im nördlichen Ruhrgebiet. Seinen Namen verdankt er der Farbe des Wassers. - Rufende Rabenkrähe
Im Frühjahr beginnt die Balz der Rabenvögel, diese Rabenkrähe hält mit Rufen Kontakt zum Partner. - Sänger
Die Singdrossel hat sich einen Maulwurfshügel als Singwarte ausgesucht. - Scharbockskraut
Das Scharbockskraut blüht als eine der ersten Pflanzen im Jahr, nämlich schon im Februar. Ende Mai schließt sich bereits der Lebenszyklus der 10 bis 30 cm hohen Pflanze. - Schmuckschildkröten
Da die Gelbwangen-Schmuckschildkröte in Deutschland des Klimas wegen überwintern kann, redet man am Rhein schon fast von einer Plage ausgesetzter Schmuckschildkröten. Dies stellt ein großes Problem für unsere Flora und Fauna da, da die "Räuber" nichts verschonen. - Schneeauflage
Schnee auf einem toten Ast bei Sonnenschein - Schneestrukturen
Durch die flache Sonneneinstrahlung mit leuchtenden Kanten wird die Struktur hervorgehoben - Sonnenstrahl
Sonnenstrahl auf zugefrorener Wasserfläche - Sonnenuntergang am Rhein
Ein Sonnenuntergang im späten Sommer hat etwas Malerisches. - Sonnenuntergang bei Hochwasser
Sonnenuntergang mit dunkler Wolkenformation - Sonnenuntergang Walsum
Dunkle Wolken und Sonnenstrahlen bei Rheinhochwasser