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Főoldal / Keresés eredménye 279
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- Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer ernähren sich von Insekten, Spinnen, Käfern und Larven,im Winter auch von Samen. Mit seinen langen spitzen Krallen kann er sich gut an Bäumen festhalten,der lange Schnabel ist nach unten gebogen - Gefieder trocknen
Nach einem Regen- und Hagelschauer steht der Marabu mit ausgebreiteten Flügeln auf der Afrikawiese. - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Gefiederpflege
Wie alle Vögel pflegen auch Nymphensittiche ihr Gefieder sehr sorgfältig. Vogelfedern haben verschiedene Funktionen, sie schützen vor Wettereinflüssen, dienen mit ihren teils leuchtenden Farben zur Paarbindung und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Gefiederpflege Mandschurenkranich
Das Gefieder des Mandschurenkranichs wird zum Abschluß der Gefiederpflege mit Fett aus der Bürzeldrüse eingefettet und ist somit Schmutz- und Wasserabweisend - Gefleckter Knochenhecht
Der gefleckte Knochenhecht ist ein sogenanntes lebendes Fossil,seit ca.260 Millionen Jahren lebt er unverändert hauptsächlich im Flussgebiet des Mississippi und anderen Flüssen die in den Golf von Mexico münden - Gehegereinigung
Bei der Gehegereinigung der arktischen Wölfe geht es ganz entspannt zu, Wölfe sind eben keine Bestien die Menschen fressen, wie es im Märchen der Gebrüder Grimm geschrieben steht. - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Gestreifte Schnepfenmesserfische
Typisch für Schnepfenmesserfische ist die Schwimmhaltung mit dem Kopf nach unten,nur auf der Flucht vor Freßfeinden nimmt er eine waagerechte Schwimmhaltung ein.Schnepfenmesserfische verändern ihre Körperfärbung je nach Umgebung - Gestreifter Schnepfenmesserfisch
Der Gestreifte Schnepfenmesserfisch kann eine Maximallänge von 14 bis 15 Zentimeter erreichen. Sein Körper ist langgestreckt mit einer scharfen Bauchkante. Der Kopf läuft in einem langen, röhrenförmigen Maul aus. Schnepfenmesserfische ernähren sich von kleinen, planktontischen Krebstieren. - Gewöhnlicher Tintenfisch
Gewöhnliche Tintenfische haben einen ovalen Körperbau mit umlaufendem Flossensaum - Giraffe mit Spritze
Einer Giraffenkuh ist vom Tierarzt mit einer Spritze ein Medikament verabreicht worden, der Bulle betrachtet die Spritze neugierig. - Giraffenauge
Giraffen haben im Vergleich zur Gesamtgröße ein relativ kleines Auge, das durch lange Wimpern und ständigen Tränenfluß vor Beschädigungen geschützt ist. - Giraffenmaul
Die Nasenlöcher im Giraffenmaul können verschlossen werden - Giraffenzunge
Mit der langen muskulösen Zunge nimmt die Giraffe ihre Hauptnahrung Akazienblätter auf - Goldkopfgrundel
Goldkopfgrundel leben paarweise in Höhlen. Zur Nahrungsaufnahme filtern sie Sand durch ihre Kiemen, und fressen darin lebende Kleinkrebse, andere Wirbellose, sowie Fischeier und Fischlarven. - Gorilla
Gorillamännchen in Freianlage - Graureiher
Graureiher sind Lauerjäger,die oft stundenlang in Lauerstellung nach Beute suchen - Graureiher im Kirschbaum
Passend zu den ersten warmen Frühlingstagen hat sich der Graureiher einen wirklich farbenfrohen Rastplatz im Kirschbaum gesucht - Großer Ameisenbär
Große Ameisenbären bringen nach 120 bis 190 Tagen ein einzelnes Jungtier zur Welt, dass in den folgenden Monaten auf dem Rücken der Mutter reitet. - Grünes Schwalbenschwänzchen
Grüne Schwalbenschwänzchen suchen Schutz in einer Koralle, im neuen Riffaquarium kann man verschiedene Verhaltensarten beobachten. - Hahn am Morgen
Am frühen Morgen ist das beste Fotolicht,dieser Hahn präsentiert sich in schönsten Farben.Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien - Hahn auf dem Dach
Haushahn auf dem Dach der Känguruh Anlage - Hahn auf Misthaufen
Ein Bild, dass es im Zeitalter der Massentierhaltung nur noch selten zu sehen gibt, ein Hahn auf einem Misthaufen. - Harlekinlippfisch
Der Harlekin-Lippfisch ist territorial und hat große Reviere. Er ist ein Einzelgänger und frisst vor allem hartschalige wirbellose Tiere, wie Krebstiere und Stachelhäuter, aber auch Würmer. Bei der Nahrungssuche hebt er mit seinem kräftigen Gebiss oft Steine an, um darunter befindliche Beutetiere zu ergreifen.Der Kopf ist bullig, das Maul hat ein Fanggebiss, mit vier großen, vorstehenden Zähnen im Unterkiefer und zwei im Oberkiefer, die in Lücken der Unterkieferzähne greifen. - Hauskatze am Morgen
Hauskatze genießt das Morgenlicht auf der Wiese beim Delfinarium - Haussperling
Sperlingsmännchen im Prachtkleid sind kontrastreich gefärbt mit grauem Scheitel,braunem Kopf,weißen kleinen Armdecken sowie braunen Mantel- und Schulterfedern mit schwarzen Zentren.Der schwarze Brust- und Kehllatz bildet einen auffälligen Kontrast mit den weißen Halsseiten und Nackenband,die Handschwingen sind braun mit schwarzen Federzentren - Haussperling
Im Frühjahr beziehen die Haussperlinge wieder das Pagodendach des Chinesischen Gartens als Brutplatz.Beim Haussperlingmännchen erscheint durch Abnutzung der weißen Brustfedern der schwarze Kehllatz des Prachtkleids - Haussperling mit Nistmaterial
Im März bauen die Haussperlinge ihre Nester, dieses Weibchen bringt die Feder eines Helmperlhuhns zum Nistplatz. - Haussperling Weibchen
Die Weibchen der Haussperlinge sind schlichter gefärbt als die Männchen.In der Freianlage der Erdmännchen liegen Mehlwürmer,die das Weibchen entweder selbst frißt oder dem Nachwuchs verfüttert - Haussperlinge
Der Haussperling auch Spatz genannt hat sich vor über 10.000 Jahren als Kulturfolger dem Menschen angeschlossen.Dieses Paar hat sich als Lebensraum die Brillenbärenanlage ausgesucht - Haussperlinge trinken
Diese Haussperlinge haben sich an der Tränke der Afrikaanlage eingefunden, um an einem heißen Tag den Durst zu löschen. Gegen Ende des Sommers ist das Gefieder der Haussperlinge von der Sonne ausgeblichen, die Mauser in ein anderes Federkleid beginnt nun. - Haussperlingsmännchen
Sperlingsmännchen singen im Frühjahr zum Anlocken von Partnern und zur Markierung ihres Reviers. - Hautpflege
Elefanten benutzen zur Hautpflege Schlamm oder Staub, sieht nicht schön aus, hilft aber. - Helm Perlhuhn
Das Gefieder des Helm Perlhuhns hat weiße Flecken, die wie Perlen aussehen. Namensgebend für die Art ist der rote Helm auf dem Kopf. - Holzskulptur
Diese Holzskulptur der Gesamthochschule steht vor der Afrikaanlage und zeigt wohl einen afrikanischen Stammesangehörigen. - Hühnerschar
Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien. Knochenfunde in China deuten darauf hin, dass bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. eine erfolgreiche Domestizierung stattgefunden hat. Zur Zeit werden im europäischen Rassegeflügelstandard über 180 bekannte Rassen und Farbenschläge unterschieden. - Hungriger Elefant
Der Afrikanische Elefant (Loxodonta africana), auch Afrikanischer Steppenelefant, ist eine Art der Familie der Elefanten. Er ist das größte gegenwärtig lebende Landsäugetier. Der früher als Unterart des Afrikanischen Elefanten betrachtete Waldelefant (Loxodonta cyclotis) wird heute als selbstständige Art angesehen. Der Afrikanische Elefant zählt leider zu den sogenannten „Big Five“ von Großwildjagd und Safari. - Im Chinesischen Garten
Im Gebäude im Chinesischen Garten werden Origami Kurse durchgeführt. - Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Junger Gorilla
Das einjährige Jungtier frißt schon Rinde und Blätter, wird aber auch noch von der Mutter gesäugt. - Junger Graureiher
Der junge Graureiher steht auf dem Dach der Südamerikaanlage.Dieser Reiher ist im vorigen Jahr geschlüpft,einige braune Flügelfedern sowie grauer Scheitel und Stirn sind typische Merkmale für Jungvögel.Adulte Graureiher haben einen weißen Scheitel und graue Flügelfedern - Junges Erdmännchen
Junges Erdmännchen in der Morgensonne vor dem Bau - Junges Sperlingsmännchen
Das junge Haussperlings Männchen ist noch nicht voll ausgefärbt,der graue Scheitel ist schon zu erkennen.Der schwarze Kehllatz sowie die weißen Halsseiten sind noch nicht ausgebildet - Jungtier Bongo-Antilope
Das weibliche Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope ist 6 Wochen alt und fühlt sich auf der Außenanlage wohl - Käfig der Tanzbären
In diesen Käfigen wurden Bären transportiert um zu den verschiedenen Auftrittsorten zu gelangen. Ein weiteres Stück grausame Geschichte. - Kampagne Plastikmüll
Zoos sind gute Orte um Menschen auf Umweltprobleme aufmerksam zu machen,hier geht es um die stetig wachsende Plastikmenge in den Weltmeeren.Wissenschaftler gehen davon aus,dass im Jahr 2050 alle Meeresbewohner Mikroplastikteile im Körper haben.Alleine im Bundesstaat Kalifornien/USA werden jedes Jahr geschätzte 9 Milliarden Plastiktüten weggeworfen - Kängurus
Das ungemütliche Wetter zum Frühlingsanfang stört die Bennett- Kängurus nicht, sie sind durch ihr dichtes Fell gut geschützt. - Katta
Aufmerksam beobachtet der Katta den Zootierpfleger, der mit dem Fressen unterwegs ist. - Kleiner Panda
Der kleine Panda ist der nächste Verwandte des viel bekannteren schwarz-weißen Großen Pandas,sie ernähren sich hauptsächlich von Bamubssprößlingen und anderen Pflanzen - Kleiner Panda
Die Hauptnahrungsquelle des Kleinen Pandas stellen Bambusschößlinge dar. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung des Kleinen Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, muss er große Mengen davon zu sich nehmen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. Daneben ernährt er sich auch von Wurzeln, Gräsern, Früchten, Beeren, Samen und Nüssen. Seltener erbeutet er Insekten, Kleinnager, Jungvögel und Eier. - Kleiner Panda
Der Kleine Panda (Ailurus fulgens), auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt, ist ein Säugetier, das im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas beheimatet ist und sich vorwiegend von Bambus ernährt. - Kleiner Panda
Kleine Pandas schlafen während des Tages und gehen in der Dämmerung und Nachts auf Nahrungssuche.Der Kleine Panda ist ein Pflanzenfresser, die Hauptnahrungsquelle stellen Bambusschößlinge dar. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung des Kleinen Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, muss er große Mengen davon zu sich nehmen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. - Koala
Koala im Portrait - Koala Jungtier
Das Jungtier hat die Zootierpflegerin entdeckt,die zum wiegen kommt - Koalafamilie
Die beiden jüngsten der vier Jungtiere halten sich an einem Weibchen fest,was aber nicht weiter stört,wie man an dem entspannten Verhalten sehen kann - Koalafamilien
Derzeit herrschen komische Zustände im Koalahaus: Das kleinste Jungtier gehört nicht zum Weibchen an dem es sich festklammert, sondern zum Weibchen im Hintergrund. Der Grund ist, dass die eigentliche Mutter zu wenig Milch produziert. Ein anderes Weibchen versorgt neben ihrem eigenen Jungen, dass sich ebenfalls im Fell festhält das fremde Jungtier. - Koalas
Im Duisburger Zoo sind im Moment 4 Jungtiere zu sehen,dieses hier ist schon fast ein Jahr alt,hält sich aber immer noch am Fell der Mutter fest - Koalatransport
Koalaweibchen tragen ihre Jungtiere auf dem Rücken, bis sie nach ca. 12 Monaten erneut trächtig werden. Die Jungtiere sind dann selbstständig genung und werden von der Mutter vertrieben. - Koalaweibchen
Jeden Sonntag werden die Koalas gewogen,eine gute Gelegenheit die Tiere,die normalerweise Nachtaktiv sind zu beobachten.Dieses Weibchen zeigt seine Paarungsbereitschaft mit einer besonderen Geste und Paarungsrufen an - Kodiakbär
Der Kodiakbär hat einen massigen Kopf mit kleinen Augen, Bären sehen schlecht, riechen aber sehr gut. - Kopffüßer
Gewöhnliche Tintenfische besitzen 10 Fangarme,acht sind um den Mund herum angeordnet, zwei weitere sind in Manteltaschen versteckt, und kommen erst zum Beutefang heraus - Korallenriff
Fischschwärme aus unterschiedlichen Arten bevölkern das neue Riffaquarium. Der Schutz im Schwarm ergibt sich daraus, dass die Wachsamkeit in der Gemeinschaft erhöht ist. Räuber können sich auf kein einzelnes Tier konzentrieren und es gezielt angreifen. - Koritrappe
Riesen- oder Koritrappen erreichen eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht von 15-19 kg. Sie ist somit der schwerste flugfähige Vogel. Das Gefieder ist hauptsächlich schwarzbraun, der Kopf ist weiß. - Koritrappen Balz
Sobald eine Henne den Balzplatz betritt verstärkt der Hahn seine Balz durch aufstellen der Schwanzfedern, so dass die weißen Unterschwanzdecken aufleuchten - Koritrappenhahn
Während der Balz im Frühjahr versucht der Koritrappenhahn mit aufgeblasenem Kehlsack und den schönsten Farben den Hennen zu imponieren - Krähender Hahn
Das laute Krähen des Hahnes dient zur akustischen Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei beginnendem Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. - Kreuzspinnennetz
Im Chinesischen Garten hat die Gartenkreuzspinne ihr Radnetz gebaut und wartet auf Beute - Kuss der Giraffe
Die Giraffe (Giraffa camelopardalis) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Paarhufer und die einzige Art der Gattung Giraffa. Sie ist das höchste landlebende Tier der Welt. Zur Unterscheidung vom verwandten Okapi (sogenannte „Waldgiraffe“) wird sie auch als Steppengiraffe bezeichnet. - Letzte Arbeiten
Die Zoomitarbeiten erledigen die letzten Arbeiten an der neuen Freianlage der Brillenbären, bevor die Anlage an Ostern eröffnet wird. - Lichtreflexion
Die Lichtreflexion der Wasseroberfläche unter der Brücke im chinesischen Garten ist nur wenige Minuten zu sehen,wenn sich der Sonnenstand ändert ist das Schauspiel vorbei - Löwe flehmt
Flehmen ist das gezielte und am geöffneten Maul und der Haltung erkennbare Wittern etlicher Säugetiere nach spezifischen Gerüchen, zum Beispiel Geschlechtsgerüchen,ein Löwenweibchen hat Urin abgesetzt,dass Männchen prüft anhand des Pheromonspiegels ob sie zur Paarung bereit ist - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Löwin
In Erinnerung an die Löwin Minra werden 3 Fotos vom 12.Februar 2015 gezeigt,hier liegt sie in der alten Freianlage im Abendlicht - Mandarinenten Erpel
Die ursprüngliche Heimat der Mandarinenten sind Nordostchina und das Amurgebiet, wo es noch etwa 1.000 Paare gibt, sowie Japan mit etwa 5.000 Paaren. Heute findet man sie fast überall auf der Welt in Parks und Zierteichen, in Europa brüten mittlerweile mehr Mandarinenten als in der asiatischen Heimat. - Mandrill
Männliche Mandrills sind wehrhafte Gegner,die mit ihren langen Eckzähnen einen ihrer Hauptfeinde den Leoparden vertreiben können - Mandschurenkranich
Gefiederpflege Mandschurenkranich - Marabu
Marabus sind obwohl sie zur Storchenfamilie gehören Aasfresser,die mit ihrem mächtigen Schnabel die Bauchdecke der Beute öffnen - Minra
Löwin Minra auf der Freianlage