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Avaleht / Otsingu vasted 279
Postituse kuupäev
- Zwergotterfamilie
Zwergotter sind geselliger als die anderen Otterarten, sie leben in Familiengruppen von bis zu zwölf Tieren.Zwerotter bekommen normalerweise ein oder zwei Jungtiere,das Paar hat im letzten Jahr sechs Junge bekommen - Zwergotter
Zwergotter in der Morgensonne - Zwergotter
Porträt Zwergotter - Zwergotter
Das sehr starke Gebiss der Zwergotter dient dem Knacken von Mollusken- und Krebstierschalen, auf die sie sich als Nahrung weitgehend spezialisiert haben. - Zwergmangusten
Zwergmanguste leben in Familien mit bis zu 12 Mitglieder,diese beiden sind auf der Suche nach Nahrung in der Freianlage - Zwergmanguste
Zwergmangusten leben in Gruppen von 9-12 Mitgliedern mit einem komplexen Sozialverhalten. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten, fressen aber auch andere Kleintiere, Vogeleier und kleine Wirbeltiere. - Zwergflusspferde
Das Zwergflusspferdjunge ist im Dezember 2014 geboren,über die Fortpflanzungsgewohnheiten in freier Wildbahn ist bis jetzt nichts bekannt.In Zoos gelingt die Nachzucht sehr gut.Zwergflusspferde sind durch Abholzung der Wälder in Westafrika selten geworden,der Bestand wird auf nur noch 2.000-3.000 Tiere geschätzt. - Zwergflusspferd Jungtier
Das Zwergflusspferdjunge ist im Moment der Star im Duisburger Zoo - Zugrast der Admirale
Viele Schmetterlingsarten wie der Admiral sind Zugtiere.Auf ihrem 2.-3.000 Kilometer langem Zugweg von der nördlichen Hemisphere in die Überwinterungsgebiete am Mittelmeer und in Nordafrika legen die Edelfalter eine Zugrast bei optimalen Zugbedingungen (schwacher Wind,warme Temperaturen) im Duisburger Zoo ein - Zebras
Ob es sich hier um Spiel oder Kampf handelt ist ungewiss.Wahrscheinlich versucht die Zebrastute aber auch das im Vorjahr geborene Jungtier zu vertreiben - Zebramangusten
Die wärmeliebenden Zebramangusten aus dem südlichen Afrika bleiben bei schlechtem Wetter dicht zusammen - Zebramanguste und Tierpflegerin
Dieses Bild zeigt deutlich,dass zum Beruf des Zootierpflegers mehr gehört als Gehege ausmisten.Tierliebe und Artkenntnisse sind Grundvoraussetzung um den Beruf auszuüben - Zebramanguste in Futterschüssel
Die Zebramanguste sitzt in der Schüssel mit Mehlwürmern und duldet die Anwesenheit der Zootierpflegerin - Zebramanguste
Zebramangusten sind Raubtiere,Kleintiere wie Käfer und Tausendfüßer sowie deren Larven bilden den Schwerpunkt ihrer Nahrung. Daneben fressen sie auch Mäuse, Frösche, Echsen, Schlangen und Eier. - Zebraherde
Steppenzebras sind soziale Tiere, die in Gruppen bis zu 15 Tieren unter der Führung eines Hengstes leben. - Zebrafohlen
Zebrafohlen wiegen bei der Geburt 30 kg und werden ca.20 Jahre alt. - Wolf
Nachmittags haben Fotografen am Wolfsgehege ein sehr schönes Licht im März. Die Bäume tragen noch keine Blätter und die tiefstehende Sonne beleuchtet die Wölfe sehr schön, die gelben Augen sind dann wunderbar zu sehen. - Wildkatze
Das Foto entstand an einem trüben Tag,an dem Nachmittags doch noch für eine Stunde die Sonne schien.Die lange Wartezeit hat sich doch noch gelohnt,da die Katze am richtigen Platz sitzt - Weißer Wolf
Polarwölfe haben spezielle Anpassungsmerkmale, durch die sie sich von anderen Unterarten des Wolfes unterscheiden. So ist ihr Fell fast vollständig schmutzig- bis creme-weiß und um einiges dicker. Um den tiefen Temperaturen (-50 °C) Widerstand leisten zu können, sind die Ohren kleiner und rundlich, die Schnauze ist etwas kürzer und die Beine sind auffallend kurz. - Wanderheuschrecke
Die Wanderheuschrecke auf dem Zaun der Känguruanlage ist sicherlich ein entlaufendes Futtertier - Waldgeist
Wegen ihrer leuchtenden Augen und ihrer Rufe in der Dunkelheit werden Lemuren von den Bewohnern Madagaskars auch als Waldgeister bezeichnet.Trotz seines schwarz-weißen Fells ist der Vari zwischen Bambus nicht zu sehen,nur die hellen Augen leuchten aus der Dunkelheit - Wald Erdbeeren
Im Insektengarten neben der Gorilla Freianlage sind die ersten Wald-Erdbeeren reif - Wachposten
Als sehr gesellige Tiere leben Erdmännchen in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen. Einige Tiere der Gruppe halten ständig Wache und warnen den Rest des Clans vor Gefahren. - Wachposten
Präriehunde leben in komplexen Kolonien mit einem hohen Grad an sozialer Organisation. Der Wachposten muss stets aufmerksam sein, den Präriehunde haben viele Feinde wie Kojoten, Silberdachse, Klapperschlangen und Greifvögel. - Vielfraß
Vielfraß in der Außenanlage - Vielfraß
Vielfraß genießt die Sonne in der Freianlage.Der massive Kopf und die kräftigen Gliedmaßen erwecken einen deutlich kompakteren und kräftigeren Eindruck als bei anderen Mardern - Verwandte
In der Freianlage für Schildkröten treffen sich eine Seychellen- Riesenschildkröte und Gelbwangen Schmuckschildkröten, der Größenunterschied ist gewaltig. - Vari-Portrait
Porträt schwarz-weißer Vari - Vari
Schwarz-weiße Varis sind wie alle Lemuren Sonnenanbeter,dieser hat sich einen windgschützten Platz in der Sonne ausgesucht - Unterricht
Neben der Haltung und Zucht von Tieren ist nach der Definition der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie die Bildungsarbeit die wichtigste Aufgabe der Zoos. In der Rio Negro Tropenhalle macht das Lernen bestimmt Spaß. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage. - Trampeltier mit Zootierpfleger
Zootierpfleger kennen ihre Tiere genau und haben teilweise ein inniges Verhältnis zu ihnen,wie hier zu sehen ist - Trampeltier
Trampeltier mit Punk-Frisur - Training
Das Seelöwenweibchen soll den Handstand lernen, das Trainingsprogramm funkioniert nach dem Belohnungsprinzip. Hat das Tier eine Aufgabe perfekt gemeistert erfolgt sofort die Belohnung mit Fisch. - Tigerweibchen
Tigerweibchen Dasha in der neuen Tigeranlage,die seit dem 30.3.2016 eröffnet ist - Tigerportrait
Porträt eines Jungtigers - Tigeranlage
Ein Teil der Freianlage des alten Tigergeheges bleibt wohl in der neuen Tigeranlage erhalten - Tiger im Wasser
Die beiden Jungtiere sind am 6.5.2021 geboren,sie verlassen ihre Mutter nach 4 Jahren - Tiger im Pool
Tiger schwimmen sehr gut,einer der beiden Jungtiger ist mit einem Ast beschäftigt - Tierpflegerin und Erdmännchen
Zu den Hauptaufgaben der Zootierpfleger gehören die Reinigung der Gehege und die Fütterung der Zootiere. Bei der Reinigung der Trinknäpfe untersuchen die neugierigen Erdmännchen die Gießkanne. - Tierpfleger mit Bennett Känguruh
Der Zootierpfleger Mario Chindemi zeigt den Zoobesuchern ein 3 Monate altes Bennett Känguruhmännchen, dass mit der Flasche aufgezogen wird. - Taucher
Wenn die Seelöwenanlage von Algen gereinigt werden muss, übernehmen das gerne Taucher von verschiedenen Tauchvereinen. Das wichtigste Werkzeug zur Beckenreinigung sind Wurzelbürsten. - Südliches Weissbartpekari
Südliche Weissbartpekaris leben in Rotten aus mehreren hundert Tieren,Wangen,Nase und Lippen sind weiß gefärbt.Die Bestände sind durch Lebensraumzerstörung und illegale Jagd in den letzten 18 Jahren um 30% geschrumpft.Der Duisburger Zoo ist einer von zwei deutschen Zoos,der Weissbartpekaris hält - Streit
Der Graureiher in der oberen Etage versucht einen im Uferbereich liegenden Fisch, der eigentlich für den Krauskopfpelikan bestimmt ist zu erbeuten. Der wesentlich größere Pelikan macht ihm deutlich, wer der Herr im Haus ist. - Stockentenerpel
Stockentenerpel nach der Gefiederpflege - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Stockente
Das Foto erweckt den Eindruck, dass die Stockente auf dem Nest sitzt, in Wahrheit steht sie auf der Mauer des Ententeichs, vor der vertrocknete Büsche stehen. Durch eine niedrige Perspektive entsteht die Bildaussage allerdings. - Stirnzapfen
Bei den Stirnzapfen handelt es sich um Knochenzapfen, die mit Haut überzogen sind. Männliche Giraffen nutzen diese Hörner beim innerartlichen Kampf, weshalb der obere Rand dieser Knochenzapfen zumeist blank gerieben ist. - Spiegeleiqualle
Die Spiegeleiqualle hat einen weißlichen Schirm, mit einem Durchmesser von bis zu 35 Zentimetern, und eine gelbe, an den Dotter eines Spiegeleis erinnernde Erhebung in der Mitte. Sie hat acht zentrale und viele kleine Arme, die in violetten knopfartigen Verdickungen enden. - Sperberhuhn
Krähender deutscher Sperberhahn. - Spatzen
Haussperlinge sind Kulturfolger und haben alle Lebensräume erobert,dieses Paar beginnt gerade mit dem Nestbau unter Dachziegeln des Raubtierhauses. - Sparkassen Erlebniswelt
Die Sparkassen Erlebniswelt mit großem Spielplatz, Bauernhof und Streichelzoo wurde im Jahr 2011 eröffnet. - Sonnenbad
Gänsegeier zählen zu den großen Altweltgeiern, ihre Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. - Siamang
Siamangs haben einen schlanken Körper, lange Arme die 1,5 m Spannweite erreichen können. Mit einer Kopfrumpflänge von 75 bis 90 Zentimetern und einem Gewicht von 8 bis 13 Kilogramm sind sie die größte und schwerste Gibbonart. - Seychellen Riesenschildkroete
Portrait Seychellen Riesenschildkröte - Seelöwenfütterung
Eins der Highlights im Zoo ist die Seelöwenfütterung, bei der die Besucher die Kalifornischen Seelöwen füttern dürfen. - Seelöwenbulle
Seelöwenbulle im Porträt,Bullen werden bis zu 2,2 Metern lang und bis zu 400 kg schwer,Weibchen wiegen bei einer Länge von 1,8 Metern bis zu 90 kg - Seelöwen
Bei Kalifornischen Seelöwen enden Streitigkeiten oft mit Bissen in den Hals des Rivalen, der jedoch gut durch eine Speckschicht geschützt ist. - Seehundbulle
Seehunde haben ein Raubtiergebiss mit dem sie Fische, Krebstier und Mollusken erbeuten. - Seehund
Erwachsene Seehunde ernähren sich ausnahmslos von Fisch, junge Seehunde fressen Krebstiere und Mollusken. - Schweineportrait
Bentheimer Landschwein im Portrait - Schweineportrait
Portrait Bentheimer Landschwein - Schwarzstorch
Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Im Gegensatz zum Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Waldbewohner und dazu noch stimmbegabt. Zwar kommt auch bei ihm Schnabelklappern als Instrumentallaut vor, doch verfügt er außerdem über ein breites Repertoire an lauten und leisen Rufen und Gesängen. - Schwarzschwanz Präriehund
Schwarzschwanz Präriehunde bewohnen trockenes Flachland,wo sie bis zu 10 Meter langen Erdhöhlen bewohnen.Sie leben in Kolonien in Nordamerika,die größte soll im Jahr 1900 in Texas auf einer Fläche von 100 x 250 Meilen 400 Millionen Präriehunde beherbergt haben.Das Foto stammt aus dem Jahr 2009,heute hält der Zoo keine Präriehunde mehr - Schneeelefant
Ein ungewöhnlicher Anblick ist ein afrikanischer Elefant im Schnee schon, die meisten Menschen verbinden Elefanten mit Hitze und Staub. Afrikanische Elefanten werden aber gelegentlich im Hochgebirge bis 5.000 Meter Höhe angetroffen. - Schmuckferdern
Während der Balz zeigt der Pfauenhahn seine schönsten Farben - Schaukelfisch
Schaukelfische ruhen meist völlig passiv in ihrem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlen sie sich von einem größeren Tier bedroht oder ist potentielle Beute in der Nähe, beginnen sie wie ein Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Sie schaukeln allerdings nicht, wenn sich ein Artgenosse nähert.Wie bei anderen Skorpionfischen stehen ihre Hartstrahlen mit Giftdrüsen in Verbindung. Das Gift der Schaukelfische ist allerdings wesentlich schwächer als das der Feuerfische und Steinfische,sie häuten sich alle 10-14 Tage - Schau mir in die Augen Kleiner
Dieser Junge beobachtet gespannt den Flußdelphin in der Rio Negro Tropenhalle. - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Rotschulterente
Die Rotschulterente nimmt den Trubel im Zoo gelassen und hat den Kopf ins Gefieder gesteckt. - Rotkopfsalmler
Um die Bewegung und die Dynamik des Schwarms zu zeigen wurde hier eine Verschlußzeit von 1/13 sec. gewählt - Rotkehlchen mit Wurm
In der Freianlage der Erdmännchen hat das Rotkehlchen einen Mehlwurm, der eigentlich für die Erdmännchen gedacht war erbeutet. - Rothandtamarin
Rothandtamarine sind wie alle Krallenaffen tagaktiv. Sie halten sich meist auf Bäumen auf, wo sie sich auf allen vieren oder springend fortbewegen. Sie leben in Gruppen von zwei bis sechs, in Ausnahmefällen bis zu 15 Tieren zusammen. - Rote Piranhas
Rote Piranhas oder auch Natterers Sägesalmler genannt gehört zu den Arten, die aufgrund ihres Aggressionsverhaltens und ihrer großen Schwarmbildung(50 bis über 100 Tiere) Menschen potentiell gefährlich werden können.Das Nahrungsspektrum von Natterers Sägesalmler ist vielfältig, er ernährt sich von Fischen, Aas, Insekten, Krebsen, Weichtieren und nimmt auch pflanzliche Nahrung auf. - Rosaflamingos
Im Frühjahr beginnen die Streitigkeiten unter den Flamingos,bei denen es in erster Linie um die Weibchen geht - Rosaflamingo
Ruhender Rosaflamingo - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Rio Negro Tropenhalle
Blick in die Rio Negro Tropenhalle mit typischen Gewächsen aus Südamerika - Riesen oder Koritrappe
Die Riesentrappe erreicht eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht, je nach Geschlecht, von 6-19 kg. Sie ist somit einer der schwersten flugfähigen Vögel. - Religiöser Affe
Gleich einer Marienstatue am Fels wirkt der Affe in seiner Haltung. Das schöne Fell wirkt ähnlich wie übergeworfenes Tuch bei Marienbildnissen. Dazu noch der ferne, traurige Blick und der leicht geöffnete Mund.