- Редослед слагањаПодразумевано
Наслов фотографије, A → Z
Наслов фотографије, Z → A
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Према оцењивању, највећа → најмања
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- Tunesische Landschildkröte
Die Tunesische Landschildkröte benötigt im Gegensatz zu ihrer Verwandten aus Griechenland keine Winterstarre. Die Tiere sind ganzjährig aktiv. - Nilkrokodil Maul
Das afrikanische Nilkrokodil gehört zusammen mit dem australischen Leistenkrokodil zu den zwei menschenfressenden Arten. Das geöffnete Maul verkündet aber trotzdem keine böse Absicht, sondern dient schlicht der Kühlung. - Nilkrokodil
Krokodilen fallen regelmässig die Zähne aus. Das ist nicht weiter schlimm, denn es sind sofort Ersatzzähne zur Stelle. - Nilkrokodil
Im Gegensatz zu den anderen Reptilien hören Krokodile sehr gut. Das beim Tauchgang verschlossene Ohr befindet sich direkt hinter dem Auge. - Nilkrokodile Paarung
Nilkrokodile im TerraZoo bei der Paarung. Die Anlage lässt schöne Unterwasserblicke zu. - Nilkrokodile Paarung
Das Weibchen löst sich durch eine kräftige Drehung. - Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören? - Kaiserskorpion
Der Kaiserskorpion ist ein Skorpion der Gattung Pandinus und gehört neben dem Thaiskorpion (Heterometrus scaber) zu den größten Skorpionen. Zusammen mit den Arten Pandinus gambiensis und Pandinopsis dictator steht der Kaiserskorpion derzeit unter Artenschutz. - Schnürfüßer
Der Schnürfüßer aus Kenia rollt sich zu einer Kugel und verbirgt unter der harten Schale Kopf und Füße. - Schnürfüßer
Schnürfüßer Die Außenhülle der Tausendfüßer ist hart, aus Kalk in der Nahrung hergestellt. Fällt solch ein Tier zu Boden, kann die Schale aufplatzen. Auf der Außenhülle leben oft Milben, sie fressen alle anderen Kleinsttiere. - Holzzuschnitt
Holzlatten werden im Terrarium zugeschnitten. - Holzgerüst
Aus Holzlatten wird ein Grundgerüst gefertigt,in dieses Gerüst werden Röhren als Höhlen eingesetzt. - Verkleidung
Die Außenwand wird komplett mit Holz verkleidet. - Verputzen
Auf die Holzwand wird ein Drahtgeflecht gespannt und dieses mit Putz befestigt. - Felsstruktur
Der Putz erhält eine Felsstruktur bevor er eingetrocknet ist. - Königspython
Deutlich sind bei diesem Königspython die Lippengruben zur Wärmewahrnehmung zu erkennen. - Waldeidechse
Die Waldeidechse war Reptil des Jahres 2006. Das Verbreitungsgebiet der Waldeidechse ist eurasisch und reicht von NW-Spanien und Irland im Westen bis nach Ostsibirien und zur Insel Sachalin im Osten sowie von der Barentssee und dem Eismeer im Norden bis zur Po-Ebene, Südserbien, Bulgarien und Nordkasachstan im Süden. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Waldeidechse
Die Waldeidechse ist die am weitesten nach Norden vordringende Reptilienart und erreicht am Varanger-Fjord den 70. Breitengrad. Die Höhenverbreitung geht in den Alpen bis 2200 (3000) m NN. - Bodenbewohnende Vogelspinne
Bodenbewohnende Vogelspinne Die meisten bodenbewohnenden Vogelspinnen aus Südamerika sind ruhigen Wesens. Bei Berührungen ziehen sie sich zusammen und warten ab bis die Störung aufhört. - Junge Zauneidechse
Die Junge Zauneidechse ist nur wenige Zentimeter groß und daher aufmerksam und schnell. - Männliche Zauneidechse
Männliche Zauneidechsen haben eine leuchtend grünblaue Flanke um den weiblichen Artgenossen zu imponieren. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerggürtelschweif erreicht je nach Unterart eine Gesamtlänge von lediglich 13-18 Zentimetern. Sie sind damit hervorragend vorbereitet, Verstecke in hohlen Baumstämmen oder in Felsspalten zu finden und sich vor Wetter und Angreifern zu schützen. - Cordylus tropidosternum
Der Zwerggürtelschweif lebt in Ostafrika, von Kenia südwärts bis Südostsimbabwe. Die Tiere ernähren sich dort von allen vorbeilaufenden Gliedertieren, z.B. Grillen, Heuschrecken, Spinnen usw. - Zwergklapperschlange
Die Dunkle Zwergklapperschlange besticht durch farbliche Schönheit. In Feuchtprärien und Palmettohainen helfen diese Farben sie für Angreifer und Beute so gut wie unsichtbar zu machen. - Jungtier
Jungtier der Dunklen Zwergklapperschlange. Die Tiere kommen sehr klein zur Welt und sind dann willkommene Beute für Vögel, Marder, große Spinnen usw. - Birgit Gessmann
Birgit Gessmann, Auszubildende Zootierpflegerin (2005 - 2008) - Christian Niggemann
Christian Niggemann, Zootierpfleger mit umfangreichen Kenntnissen der Terrariengestaltung und -technik. - Raimond Kahlen
Raimond Kahlen, Tierpfleger der immer etwas ernst ausschaut, in Wahrheit aber ein lustiger Mensch ist. - Birgit Gessmann
Birgit Gessmann bei ihren Lieblingen, den Nashornleguanen. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen, der Zooleiter beim Zwangsfüttern von Giftschlangenbabies. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen mit eingetapten Fingern, zum Schutz vor einem Giftbiss. Noch sind die Zähne der Tiere sehr kurz, dass wird sich allerdings im ersten Lebensjahr schon ändern. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen, der Zooleiter ist erfreut, denn es waren keine Parasiten im Kot der Leguane. - Marcus Leuker
Marcus Leuker, unser angehender Biologielehrer hat Spass an seinem Job. - Eingerichtet
Das bezugsfertige Terrarium. Gebaut wurde das Terrarium übrigens von Christian Niggemann und Dietmar Karrer. Daniel Kahlen, unser Chef hat die Konzeptions- und Planungsarbeiten, sowie die Ausführung der technischen Zeichnungen übernommen. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Blindschleiche
Schleichen haben in der Regel, anders als Schlangen, bewegliche Augenlider und äußere Gehöröffnungen. Für die niederrheinische Blindschleiche gilt dies nicht, sie hat keine Ohröffnungen. - Blindschleiche
Blindschleichen leuchten golden im Sonnenlicht. Aus diesem „blendenden Schleicher“ wurde im Laufe der Zeit der Name Blindschleiche gebildet. - Echsenbegegnung
Manchmal gibt es im TerraZoo die Gelegenheit bestimmten Tieren hautnah zu begegnen. Dieser von Dino durchgeführte Kindergeburtstag begegnet in einer Echsenführung Bartagamen. - Sonntags
Führung Sonntags ist im Zoo immer etwas zu sehen oder zu erleben. Die Flächen sind alle mit Rollstühlen befahrbar. - Schlangenbegegnung
Ein TerraZoo typisches Erlebnis ist die Begegnung mit Schlangen. Hier erklärt Desireé Möring den Umgang mit ungiftigen Nattern. - Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Bindenwaran
Warane bewegen sich schlangengleich durch starke Krümmung des Körpers. Die ausgeprägten Krallen verankern die erfolgreichen Jäger sicher im Boden. Mit der langen Zunge werden Duftstoffe zum Gaumendach transportiert. Dort haben die Tiere ein feines Geruchsorgan. - Bindenwaran
Warane hören im Gegensatz zu den verwandten Schlangen sehr gut. Deutlich sind hier die Ohröffnungen erkennbar. - Falscher Dornschwanz
Der Falsche Dornschwanz lebt auf der Houd - Hochebene in Äthiopien in 2000 bis über 3000m Höhe. - Falscher Dornschwanz
Die Tiere haben eine Kopf- Rumpf- Länge von etwa 15 bis 18cm, wobei die Männchen etwas kleiner sind als die Weibchen. - Hartmut Kuck
Der Sponsor Hartmut Kuck hat nicht nur großes Interesse am Erhalt der Natur, er scheut den Kontakt mit dem Wildtier nicht einmal. (http://www.hartmut-kuck.info/) - Hartmut Kuck
Nur Sponsoren haben die Möglichkeit einmal Wildtieren derart nahe zu kommen. In diesem Falle ein Heller Tigerpython. (http://www.hartmut-kuck.info/) - Felsenklapperschlange
Liegt die Felsenklapperschlange in ihrem Verbreitungsgebiet in den USA, ist sie auf felsigem Untergrund nicht zu entdecken. - Öffentliche Führung
Bei den meist Samstags oder Sonntags stattfindenen öffentlichen Führungen ist das Publikum gebannt. Die Zoowelt ist schließlich sehr spannend. - Frank Bick
Der Zoopädagoge bei seiner Lieblingsbeschäftigung, rumlaufen und reden. - Kindergarten
Birgit Gessmann zeigt den Kindergartenkindern eine Echse hautnah. Die Schlange war ja ziemlich glatt, wie wird es mit der Echse sein? - Frank Bick
Frank Bick im Partnerlook mit dem Aktenschrank. Das schaffen nur Pädagogen. - Krokodilfuehrung
Die Fütterung der Krokodile bannt die Besucher vor den großen Schaufenstern des Terrariums. - Christian Niggemann
Christian Niggemann mit einem Schüler der Jahrgangstufe 7 und einer Kornnatter. - Schülerin mit Schlange
Eine Schülerin der Jahrgangsstufe 7 mit einer Kornnatter. - Blindschleiche
Blindschleiche in einem Waldgebiet Südschwedens. Die Tiere sonnen sich abends an den Rändern der Waldwege. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Fütterung der Schlangen
Gebannt schauen die Besucher bei der Abendführung zum Königspythonmännchen, dass in der Höhe eine Ratte verschlingt. - Vortrag
Vorträge sind im TerraZoo immer interessant und unterhaltend zugleich. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Spinnenarten aus Südamerika gehören zu den friedlichsten Vertretern der Vogelsspinnen. Sie kommen daher auch als Mitarbeiter der Zooschule zum Einsatz. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Vogelspinnen gibt es bereits seit 320 Millionen Jahren auf der Erde. Sie sollen damals 70cm groß gewesen sein. - Fünfstreifenskorpion
Versteckt in Felspalten oder im Sand vergraben lebt der Fünfstreifenskorpion von Nordafrika über den Nahen Osten bis auf die Arabische Halbinsel. - Fünfstreifenskorpion
Die Lebensräume des Fünfstreifenskorpions sind Steppen, Halbwüsten und Wüstengebiete - Lebensräume in denen die jährliche Verdunstung grösser ist als der Jahresniederschlag, er meidet aber reine Sandwüsten. - Fünfstreifenskorpion
Der Gelbe Fünfstreifenskorpion ist äusserst giftig! Seine Stiche gelten als extrem schmerzhaft. - Gabunviper
Die Gabunviper wartet im Ansitz auf Beute. Dank ihres großen Kopfes, kann sie fast alles verspeisen was sich anbietet. - Weibliche Zauneidechse
Die Zauneidechse erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 24 Zentimetern.Der Schwanz nimmt dabei schon eine Länge von bis zu neun Zentimetern ein. Die Weibchen der Zauneidechse sind im Gegensatz zu den Männchen nur schlicht braun-grau gefärbt. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Zauneidechsenmännchen
In der Paarungszeit zwischen April und Juli zeigen die Zauneidechsenmännchen eine herrliche Grünfärbung. - Westliche Diamantklapperschlange
Die westliche Diamantklapperschlange wird auch Texasklapperschlange genannt und erreicht eine Körperlänge von 120 bis 180cm. In Ausnahmefällen überschreitet sie auch 200cm. - Porträt Westliche Diamantklapperschlange
Zwischen Nase und Auge ist hier gut das Wärmesinnesorgan zu erkennen. Mit diesen Lorealgruben können Klapperschlangen auch in der Dunkelheit ihre warmblütige Beute aufspüren. - Spielende Mädchen
Die beiden Mädchen sind ganz in ihr Spiel versunken. Menschen beschäftigen sich im Zoo oftmals mehr mit sich selbst als mit den Tieren. - Gebannter Junge
Ein Junge schaut gebannt ins Terrarium der Hornvipern. - Am Teich
Zwei Jungen beobachten Libellen am Teich vor dem TerraZoo. Im Frühjahr und Sommer gibt es außerdem im Teich noch Teichfrösche, deren Kaulquappen sowie allerlei Insekten und manchmal auch Stockenten zu entdecken. - Porträt Mamba
Die Gewöhnliche Mamba ist hoch im Buschwerk unterwegs. Ihrem scharfen Blick entgeht keine Bewegung. Aufmerksam verfolgen die Tiere auch im TerraZoo das Geschehen. - Goldgecko
Der Goldgecko trägt auf dem blau schimmernden Schuppenkleid einen goldenen Schimmer. Er ist in den tropischen und subtropischen Regenwäldern und Bergwäldern von Vietnam verbreitet. - Porträt Goldgecko
Geckos haben keine Augenlider sondern lediglich verdickte Schuppen an den Augenrändern. - Smaragdwaran
Seine Heimat befindet sich in Neuguinea, wo er vorwiegend die Baumwipfel bewohnt. Mit seinem langen Greifschwanz kann er sich vortrefflich an Ästen festhalten. Seine Farbe ist giftgrün und gelegentlich auch mit blauem Schimmer überzogen. - Königsnatter
Die Graugebänderte Königsnatter fällt durch ihre Signalfärbung schnell auf. Sie ähnelt der im gleichen Lebensraum vorkommenden Felsenklapperschlange und wird daher von anderen Tieren für gefährlich gehalten.