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Publiceringsdatum
- Mamba
Die Gewöhnliche Mamba wird im Normalfall 2 m lang, kann aber auch 2,7 m erreichen. Der lange schmale Kopf setzt sich kaum vom Hals ab. Die Augen sind groß und haben runde Pupillen. - Mamba im Blattwerk
Gewöhnliche Mambas sind durch ihre grüne Färbung im Blattwerk schwer zu entdecken - Schlegels Lanzenotter
Im Blattwerk ist die Lanzenotter gut getarnt - Springende Lanzenotter
Portrait springende Lanzenotter - springende lanzenotter 003
- Cafebereich
So sah der TerraZoo im Bereich des ersten Cafes aus, bevor im Jahr 2007 ein neues, größeres Cafe gebaut wurde. - Isabella Kahlen
Isabella Kahlen mit Königspython - Untersuchungen
Der Zooleiter Daniel Kahlen untersucht in seinem Büro mit einem Mikroskop Kotproben auf Parasiten. - Grüne Anakonda
Grüne Anakondas haben einen mächtigen Körper und werden mit über 200 kg Gewicht die schwersten Schlangen der Welt. - Tigerpython
Direkt nach der Häutung zeigen Schlangen ihre schönste Farbe, sie sehen aus wie frisch lackiert. - Dunkler Tigerpython
Das unregelmäßige Farbmuster des dunken Tigerpythons weist ihn als Lauerjäger aus. Auf dem Waldboden ist er durch das hell-dunkel Muster hervorragend getarnt. - Krokodilbulle
Krokodilbulle mit geöffnetem Maul - Thermoregulation Nilkrokodil
Wie bei anderen Reptilien wird die Thermoregulation auch bei Nilkrokodilen über Verhaltensweisen gesteuert, das geöffnete Maul beim Krokodilmännchen ist eine solche. - Chuckwalla Terrarium
Das Wüstenterrarium der Chuckwallas ist entsprechend dem Lebensraum der Tiere relativ karg eingerichtet. - Terrarium Chuckwalla
Wüstenterrarium Chuckwallas - Terrarium Basiliskenklapperschlangen
Das Terrarium der Basiliskenklapperschlangen ist von vier Seiten einsehbar. - Kampf der Leguane
Beim Revierkampf zwischen Nashorn- und Kubaleguan geht es darum, den Gegner mit aufgerissenem Maul aus dem Revier zu drücken. - Streitigkeiten unter Leguanen
Streitigkeiten unter Leguanen Beim Revierstreit zwischen einem Nashornleguan und einem Kubaleguan stehen sich die Kontrahenten mit aufgerissenen Mäulern gegenüber. - Wüstendüne
Wüstendünen sind ein typischer Lebensraum der Wüstenwarane, mit ihren starken Krallen graben die Waran Höhlen in den Sand. - Terrarium Wüstenwarane
Sanddüne im Terrarium der Wüstenwarane. - Wüstenbiotop Wüstenwarane
Wüstenwarane leben in Wüsten Afrikas und Asiens. - Terrarieneinrichtung Kubaleguane
Terrarieneinrichtung der Kubaleguane - Terrarieneinrichtung Nashornleguane
Nashornleguane und Kubaleguane leben auf kargen Inseln in der Karibik, die Einrichtung des Leguan Großterrariums ist entsprechend gestaltet. - Outback im TerraZoo
Der Termitenhügel samt vertrockneten Ästen ist eine perfekte Kopie des australischen Outbacks, in dem Kragenechsen, Stachelschwanzwarane und Tannenzapfenechsen leben. - Kragenechsenterrarium
Kragenechsenterrarium mit Termitenhügel und vertrockneten Gräsern. - Terrarium Dornschwanzagamen
Das Terrarium der Dornschwanzagamen ist spärlich mit Steinen und Ästen ausgestattet, Dornschwanzagamen kommen aus den Wüsten Afrikas und Asiens. - Einrichtung Gouldswaranterrarium
Die Einrichtung des Gouldswaranterrariums ist dem kargen australischen Lebensraum nachempfunden. - Terrarium Grüner Hundskopfschlinger
Das Terrarium der grünen Hundskopfschlinger ist dicht bepflanzt und mit Ästen ausgestattet, auf denen die Tiere ihr ganzens Leben verbringen. - Terrarium Auffenberg`s Waran
Das Terrarium der Auffenberg`s Warane ist wie fast alle anderen Terrarien im TerraZoo von vier Seiten einsehbar und mit natürlichen Pflanzen besetzt. - Netzpython
Netzpythons werden bis zu 9,15 Meter lang, und sind damit die längsten Schlangen der Welt. - Veränderlicher Dornschwanz
Veränderliche Dornschwanzagame auf Felsen - Eva Klabecki
Eva Klabecki vom Kreis Wesel präsentiert auf der Reisemesse Essen auch den TerraZoo Rheinberg. - Infostand Sonsbeck
Infostand des Kreises Wesel auf dem Kerstgenshof in Sonsbeck, anlässlich der 2. Niederrheinischen Reisemobiltage. Die Flyer des Terrazoos waren mit dabei. - Starkes Geschütz
Der TerraZoo arbeitet selten mit solchen groben Geräten wie Bulldozern, die Terraristik ist eher feinmechanisch. Hier fährt Volker Schotter in die Außenanlage. - Volker im Bulldozer
Volker Kelleter, der gelernte Maschinist und Schlosser mal nicht bei seinem Hobby Fotografie, sondern im Bulldozer. - Volker & David
Volker fährt Schotter für die Wege der Außenanlage mit einem Bulldozer. David muss dann noch per Hand verteilen. Tierpflegerarbeit ist oft sehr technisch. - Schäferhund
Davids Schäferhund überwacht die Arbeiten in der Außenanlage. - Raimond
Mit Hilfe eines Rüttlers wird der Schotter befestigt. - Raimond & Kai
Raimond mal nicht bei der Terrarienpflege. Kai ist Mitglied im Tierschutzverein Zooschule Rheinberg e.V. - David
Mitarbeiter David hat die Aufgabe Schotter zu verteilen. - Sandrasselotter
Eine kleine, aber wegen ihres hochtoxischen Giftes und "niedrigen Reizschwelle" gefährliche Schlange. Auffallend sind die relativ großen, weit vorne befindlichen Augen. - Afrikanischer Ochsenfrosch
Der afrikanischer Ochsenfrosch liegt in seiner Höhle. Ein bißchen erinnert er an Jabba the Hutt aus Star Wars... - Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange kann bis zu 50 Jahre alt werden. - Kauende Vogelspinne
Vielleicht reinigte sie auch nur ihre Mundwerkzeuge. Jedenfalls bewegten sich nur diese, das Tier war ansonsten völlig reglos. - Nilkrokodil
Ein großes Krokodil von so nah zu betrachten ist ein Erlebnis mit Gruseleffekt. Es ließ sich absolut nicht stören. - Fütterung einer Nashornviper
Sie schlägt blitzschnell zu, hält die Ratte einige Minuten mit erhobenem Kopf fest und schluckt sie dann relativ schnell hinunter. Auf dem Auge ist noch ein Rest der alten Haut zu sehen. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange www.wolfundtapir.eu www.tierlexiokon.ch Fotograph: Thomas Masuhr - Daniel Kahlen mit Chuckwalla
Daniel Kahlen, Zooleitung Diese große Chuckwalla-Männchen wurde eingefangen, vermessen, gewogen und wurde gleich danach wieder freigesetzt. Gefunden haben wir es in den South Montains, dem größen Park der Welt. Er liegt in Arizona in der Stadt Phoenix - Isabella Kahlen mit einer Bullenatter
Diese wunderschöne Wüsten-Bullennatter haben wir bei ihrem Sonnenbad entdeckt. Diese Schlangenart ist im Südwesten der USA weit verbreitet, jedoch schwer zu finden. - Cafe Neubau
Die Seitenwand ist mit Spanplatten verkleidet, zwei Öffnungen für die Vitrine der elektronischen Medien und ein Fenster sind zu sehen. - Bartagame
In Wüstenregionen sind Bartagame auf Steinen gut getarnt. Solange sie bewegungslos bleiben, sind sie kaum zu erkennen. - Führungsraum Gebirge
Der Führungsraum Gebirge wurde von Christian Niggemann im modernen Grafitti-Stil besprüht. - Petra Burghardt
Dipl. Biologin Petra Burghardt am Fundort für Kreuzottern. Im Kreis Wesel wurden einige Tiere von ihr gesichtet und beobachtet. - Petra Burghardt
Biologin Petra Burghardt mit einer Kreuzotter. Die Handschuhe sind gefüttert und doppelwandig. Giftschlangen sollten niemals ohne Schutzmaßnahmen in die Hände genommen werden. - Niederrheinmesse 2006
Niederrheinmesse 2006 Auf der Niederrheinmesse am Stand des Kreises Wesel. - Agame
Zeichenwettbewerb 2006: Agame von N. Kasperczyk aus Moers. - Leguan
Zeichenwettbewerb 2006: Leguan von M. Lueblinghoff aus Boehen. - Vogelspinne
Zeichenwettbewerb 2006: Vogelspinne von M. Kasperczyk aus Moers. - Chamäleon
Zeichenwettbewerb 2006: Chamäleon von K. Brueker aus Kalkar. - Nashornleguan
Zeichenwettbewerb 2006: Nashornleguan von K. Brudereck aus Wesel. - Bartagame
Zeichenwettbewerb 2006: Bartagame von K. Brudereck aus Wesel. - Lanzenotter
Zeichenwettbewerb 2006: Lanzenotter von G. Hackstein aus Rheinberg. - Gabunviper
Zeichenwettbewerb 2006: Gabunviper von F. Schulten aus Hamminkeln. - Kragenechse
Zeichenwettbewerb 2006: Kragenechse von B. Kasperczyk aus Moers. - Grüner Leguan
Zeichenwettbewerb 2006: Grüner Leguan von B. Drilling aus Moers. - Ulrike Brechwald
Die Rheinberger Künstlerin und Sponsorin Ulrike Brechwald vom Bastelbedarf Klex (unten) hat für die Erbauung einer Zauneidechsenanlage die Aktion "Herz in Rheinberg" durchgeführt. Hunderte von Herzen wurden für die Eidechsen von Erwachsenen und Kindern gemalt. - Artenschutztage 2005
Artenschutztage 2005 Im Eingang des Affenhauses stehen Volker Kelleter und Frank Bick meist während der jährlich ausgerichteten Artenschutztage im Duisburger Zoo. - Ringelnatter
Ringelnattern leben in Wassernähe und jagen oft Fische. - Kindergarten
Kindergartenkinder bei einer Spinnenführung. Noch sind die Vorbehalte gegen Spinnen gering. Die Führung soll dabei helfen dass dies so bleibt. - 3 Klasse
Schüler der 3.Klasse mit einer Vogelspinne. Zootierpfleger Christian Niggemann überwacht die Aktion. - Niederrhein Messe 2005
Der TerraZoo präsentiert Stabheuschrecken auf der Niederrhein Messe 2005 am Stand des Kreises Wesel. - Messe Essen 2005
Messe Essen 2005 Präsentation des Terrazoo auf der Freizeit u. Garten im Frühjahr 2005. - Fotografengruppe
Fotografengruppe des Forums http://webdigital.de bei einer privaten Abendführung mit Fütterung der Giftschlangen. Das Foto ist von Peter Seydel. - Junge mit Spinne
Vogelspinnen sind flauschig wie Hamster, gefährlich sind sie nicht. - Mädchen mit Spinne
Ein Mädchen der 8. Klasse zeigt sich entspannt mit einer Vogelspinne. Ängste können im Zoo oft abgebaut werden. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange ist ein typischer Bewohner felsiger Wüsten und Halbwüsten mit spärlicher Trockenvegetation, sowie der Trockenwälder. Durch ihre hauptsächlich braune Färbung ist sie hervorragend getarnt. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange frisst Echsen und kleine Säugetiere, die sie mit ihrem Gift tötet. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange liegt oft auf Steinen, um die Strahlungswärme aufzunehmen. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange ist farblich hervorragend an die Umgebung angepasst. - Mojave Klapperschlange
Die Mojave Klapperschlange lebt in der Wüste und ernährt sich von Säugetieren bis zur Größe eines Kaninchens.