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Pantherchamäleon
Furcifer pardalis im TerraZoo Rheinberg
Kreuzotter
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Kreuzotter
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Kreuzottern Männchen
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Kreuzotter Weibchen
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Blick der Kreuzotter
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Männliche Kreuzotter
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Sonnende Kreuzotter
Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Vipera berus
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Kreuzotter im TerraZoo
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.
Fressende Kreuzotter
Kreuzottern in Gefangenschaft werden mit Mäusen gefüttert.
Maul der Mamba
Im Unterkiefer der gewöhnlichen Mamba ist die Glottis,ein offener Kanal zur Lunge zu erkennen.Die Glottis wird beim Fressvorgang nach außen gestülpt, damit die Nahrung diese nicht zudrückt. Der Sauerstoff wird also direkt unterhalb der Beute, die gerade verschlungen wird, über die Glottis aufgenommen.
Mamba
Die Gewöhnliche Mamba wird im Normalfall 2 m lang, kann aber auch 2,7 m erreichen. Der lange schmale Kopf setzt sich kaum vom Hals ab. Die Augen sind groß und haben runde Pupillen.
Mamba im Blattwerk
Gewöhnliche Mambas sind durch ihre grüne Färbung im Blattwerk schwer zu entdecken
30Dez2009 8569
Portrait Basiliskenklapperschlange
Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Basiliskenklapperschlange Wärmesinnesorgane die sogenannten Lorealgruben,mit denern sie ihre warmblütige Beute auch bei absoluter Dunkelheit findet
madagaskar hundskopfschlinger 002
Madagaskar Taggecko
Der Madagaskar-Taggecko liegt auf einem Ast unter der Wärmelampe
Portrait Schlegels Lanzenotter
Wie die Klapperschlangen besitzt auch die Lanzenotter Lorealgruben
Schlegels Lanzenotter
Im Blattwerk ist die Lanzenotter gut getarnt
Springende Lanzenotter
Portrait springende Lanzenotter
springende lanzenotter 003
Bartagame
Der Name Bartagame bezieht sich auf die Stachelreihe an der Kehle,die aussieht wie ein Bart
Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen
Bartagamenportrait
Portrait Bartagame
Südafrikanischer Fruchtkäfer
Der südafrikanische Fruchtkäfer frisst Pollen und Blüten,er wird nur 2,5 cm groß
Fruchtkäfer
Wie alle Rosenkäfer ist auch der südafrikanische Fruchtkäfer durch entsprechende Einbuchtungen am Rand der Elytren zum Fliegen mit geschlossenen Flügeldecken befähigt.
Afrikanisch Blütenmantis
Weibchen der afrikanischen Blütenmantis haben eine Lebensdauer von neun Monaten und häuten sich in dieser Zeit 7 Mal, Männchen erreichen ein Alter von sieben Monaten und häuten sich 6 Mal
Pseudocreobotra wahlbergi
Afrikanische Blütenmantis leben auf Büschen und Bäumen und ernähren sich von Insekten und Spinnen
Pseudocreobotra wahlbergi auf Blatt
Die Afrikanische Blütenmantis ist weiß gefärbt, die Abschnitte der Segmente jedoch sind grün, auch einige Teile des Thorax und des Kopfes sowie die Beine tragen grüne Bänder oder Flecken, jedoch kann sich die Afrikanische Blütenmantis nach jeder Häutung dem Untergrund anpassen, so kann sie blau, weiß, grün oder violett gefärbt sein.
Dornschschwanzagame
Bei den Dornschwanzagamen besteht ein Geschlechtsdimorphismus,erwachsene Männchen sind deutlich größer und besitzen einen größeren Kopf mit spitzerer Schnauze. Auch in der Färbung bestehen Unterschiede zwischen den Geschlechtern.Männchen sind kontrastreicher und zum Teil auch anders gefärbt als die Weibchen.
Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen
Azublauer Baumsteigerfrosch
Der Blaue Baumsteiger, auch Azurblauer Baumsteiger oder Blauer Pfeilgiftfrosch genannt, wird nach neuen Untersuchungen als eine Farbvariante des Färberfrosches (Dendrobates tinctorius) angesehen und demnach nicht mehr, wie lange Zeit üblich, als eine eigene Art Dendrobates azureus
dickschwanz skorpion 003
dickschwanz skorpion 008
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch,auch als Schrecklicher Giftfrosch, Schrecklicher Blattsteiger,Gelber Blattsteiger,Goldener Giftfrosch, Zitronengelber Blattsteiger oder Goldener Blattsteiger bezeichnet, gilt als eines der giftigsten Tiere und als die giftigste Froschart. Sie wurden von den Chocó-Indianern Kolumbiens als Pfeilgiftfrösche benutzt, wie von anderen indigenen Völkern Südamerikas besonders giftige Arten der Familie Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), um mit ihrem Hautgift Blasrohrpfeile zu imprägnieren. Tiere in Gefangenschaft verlieren ihr Gift, ihre Nachkommen sind ungiftig. Für die Synthese des Giftes (Batrachotoxin) werden Alkaloide spezieller tropischer Futterinsekten benötigt.
Zauneidechse auf Legesteinmauer
Zauneidechsenmännchen auf der Legesteinmauer in der Freianlage
Zauneidechse und Beute
Zauneidechsenweibchen mit potenieller Beute,auf der linken Seite der Legesteinmauer eine Springspinne,auf der rechten Seite eine große Fliege
Paarungszeit
Die Paarungszeit der Zauneidechsen ist von klimatischen und geografischen Faktoren abhängig,meist beginnt sie im April oder Anfang Mai.Die Paarungsbereitschaft der Weibchen erstreckt sich über ca.4 Wochen,die der Männchen dauert länger.
Anotheca spinosa
Die Weibchen werden mit bis zu acht Zentimetern Kopf-Rumpf-Länge etwa 10–15 Prozent größer als die Männchen. Die dunkelbraunen Tiere sind mit schwarzen Flecken gezeichnet, welche weiß umrandet sind. Das Charakteristikum dieser Art sind dornartige, bei beiden Geschlechtern vorhandene Knochenauswüchse am Hinterkopf. Diese wachsen teilweise aus der Haut und geben dem Frosch das markante Aussehen, welches zum Namensteil „Kronen-…“ des Kronenlaubfrosches führte.
Kronenlaubfrosch
Der Kronenlaubfrosch (Anotheca spinosa) ist ein nur wenig bekannter Vertreter der Laubfrösche (Hylidae). Er bildet innerhalb dieser Familie eine eigene, monotypische Gattung. Kronenlaubfrösche bewohnen die oberen Etagen von Baumkronen in Nebelwäldern; eben deshalb ist die Art nur wenig erforscht. Wie die meisten Froschlurche ernährt sie sich wohl von Insekten.
Froschkönig
Das Verbreitungsgebiet des Kronenlaubfroschs erstreckt sich inselartig vom Südosten Mexikos (800 bis 2068 m NN) über Honduras (95 m NN) und Costa Rica (350 bis 1330 m NN) bis nach West- und Zentralpanama (350 bis 1330 m NN).[2] Dort bewohnt die Art Tiefland-Regenwälder und feuchte Bergwälder, wo diese gerodet wurden auch Sekundärwald.
Essen fassen
In der Pause des Königspythonsymposiums gibts ein leckeres Essen, alle Teilnehmer bedienen sich reichlich.
Symposiumteilnehmer
Gespannt hören die Symposiumsteilnehmer dem Wiener Königspythonspezialisten Willi Obermayer zu.
Pause
In der Pause des Königspythonsymposiums stärken sich die Teilnehmer.
Fachgespräche
Fachgespräche zwischen den Teilnehmern und dem Referenten Willi Obermayer sind ein wichtiger Teil des Symposiums über den Königspython.
Symposiumteilnehmer bei der Morphenbestimmung
Während der Bestimmung verschiedener Königspythonmorphen herrscht erhöhte Aufmerksamkeit.
Morphenbestimmung 1
Das Königspythonsymposium beginnt mit der Bestimmung von verschiedenen Morphen beim Königspython.
Morphenbestimmung 2
Teilnehmer bei der Morphenbestimmung
Willi wills Wissen 2
Hier steht Willi mit der Diplom Biologin Petra Burghardt in der Kreuzotterfreianlage. Petra erzählt den Kindern etwas über die Forschungsarbeit an Kreuzottern.
Willi wills Wissen 1
Wie es sich für einen Fernsehstar gehört gibt Willi Weitzel von Willi wills Wissen Autogramme.
Vorbereitung
Das ARD Fernsehteam der Sendung Kopfball bereitet sich auf die Sendungsaufzeichnung vor.
Kameratechnik
Fernsehcrew der ARD beim Kameracheck.
Aufnahme!
In der Kindersendung Willi wills Wissen wird der Zoopädagoge Frank Bick von Willi Weitzel interviewt.
Vor dem Dreh
Kurz vor dem Dreh guckt der Zoopädagoge Frank Bick skeptisch, das Fernsehteam nimmts locker.
Birgit Gessmann
Porträt Birgit Gessmann im Jahr 2008
Gespräche
Daniel Kahlen im Gespräch mit Mitgliedern der Parteien.
Delegation Ratsfraktionen
Daniel Kahlen erläutert den Politikern der verschiedenen Ratsfraktionen Rheinbergs seine Pläne nach Gründung der GmbH.
Vorbereitung
Der Zooleiter überwacht die Vorbereitungen zur Gründungsunterzeichnung.
Zooleiter mit Politikern
Zooleiter Daniel Kahlen empfängt die Mitglieder der verschiedenen Ratsfraktionen.
Ausgangsbereich mit Krokodil
Dieses und die 4 folgenden Aufnahmen aus dem TerraZoo wurden ursprünglich für einen Sponsorenprospekt fotografiert, aus dem aber leider nichts wurde.
Ausgestopftes Nilkrokodil
Ausgestopftes Nilkrokodil im Ausgangsbereich zur Freianlage.
Große Halle
Der hintere Bereich des TerraZoo mit Cafebereich.
Bereich vor Nilkrokodilanlage
Die Nilkrokodilanlage mit Cafebereich.
Cafebereich
So sah der TerraZoo im Bereich des ersten Cafes aus, bevor im Jahr 2007 ein neues, größeres Cafe gebaut wurde.
Schlangenführung
Christian Niggemann ist voll bei der Sache, hier zeigt er bei einer Schulführung Kinder die Lage der Kloake bei Schlangen.
Endkontrolle
Nach gelungenem Umbau des Großterrariums der Nashornleguane ist Christian Niggemann zu Recht stolz auf das Bauwerk.
Felsgestaltung
Christian Niggemann bei seiner Lieblingsbeschäftigung Terrariengestaltung. Hier wird die Felsnachbildung im Nashornleguanterrarium mit einem Pinsel modelliert.
Umbau Großterrarium
Christian Niggemann mischt Zement für den Umbau der Nashornleguananlage im Jahr 2006 an.
Ehepaar van Bruck
Markus van Bruck, der Vereinsvorsitzende sieht etwas mürrisch drein, seiner Frau Anja gefällt die Vereinsfeier wohl besser.
Markus und Anja van Bruck
Nach ein paar Bierchen bekommt der Vorsitzende bessere Laune.
Essen fassen
Die Zoomitarbeiterin Eva Hentschel und die Diplom Biologin Petra Burghardt warten aufs Essen.
Isabella Kahlen
Isabella Kahlen bei der Vereinsfeier 2006.
Ehepaar Kahlen
Ohne das Ehepaar Kahlen wären die Feiern des TerraZoo nicht möglich gewesen, Edeltraud Kahlen und ihr 2011 verstorbener Mann Günter, ein begnadeter Jazzmusiker haben für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.
Gespräche
Hier unterhalten sich Karin Zeppenfeld und der Zooschulpädagoge Frank Bick auf der Vereinsfeier.
Vereinsfeier Zooschulverein 2006
Die Mitglieder des Zooschulvereins beim feiern.
Kommunikation
Gespräch zwischen Daniel Kahlen und Ingrid Venen, der zweiten Vorsitzenden des Zooschulvereins.
Brudergespräch
Brudergespräch zwischen Frank und Andre Bick, wahrscheinlich geht`s mal wieder um Computertechnik.
Vereinstreffen 2006
Neben Essen und Trinken ist der Gedankensaustausch innerhalb des Zooschulvereins sehr intensiv, hier zwischen Karin Zeppenfeld und Birgit Brechbühler.
Lukka beim Vereinstreffen
Die Hündin Lukka der Kassiererin Birgit Brechbühler hat alles im Blick bei der Vereinsfeier.