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Domov / Rezultat iskanja 165
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- Kontermutter
Diese Kontermuttern sicherten einst die Stützen einer Kranbahn. - Schilfrohr im Wind
Durch die lange Belichtungszeit von 1/10 sec entsteht der Eindruck von Bewegung.Die Belichtungszeit darf nicht zu lang sein,damit das Objekt in diesem Fall das Schilfrohr noch als solches zu erkennen ist - Birkenstämme
Birken und Kiefern sind die ersten Bäume,die karge Böden besiedeln - Torpedopfanne
In Torpedopfannen auch T-Pfannen genannt wurde das flüssige Roheisen zum Stahlwerk transportiert. In der kleineren Schlackenpfanne dahinter wurde die Hochofenschlacke ins Hüttenwerk Hamborn gefahren, wo sie zu Straßenbaumaterial verarbeitet wurde. - Verschraubung
Verschraubung am Schornstein im Lapadu - Kiefernzapfen
Kiefernzapfen ganz nah - Rohrleitungen
Rohrleitungen zwischen Hochofen und Entstaubungsanlage. - Weiße Zaunrübe
Die Weiße Zaunrübe ist eine schnell wachsende Rankenkletterpflanze mit rübenartiger, verdickter Wurzel.Sie hat fünflappige Laubblätter und korkenzieherartige, gewundene Ranken.Die Ranken benötigen Stützgegenstände wie hier Mauern mit rauer Oberflächenbeschaffenheit, um sicheren Halt zum Emporwachsen zu finden. - Rolltor
Rolltor mit Warnfarben und blauem Graffiti - Storchschnabelgruppe
Storchschnabelgruppe im Pflanzengarten des Landschaftsparks Meiderich - Gitarre
Diese elektrische Gitarre gehört zum Equipment eines Fotoshootings im Landschaftspark Meiderich - Salbei und Hochöfen
Hochofenkulisse und Wiesensalbei im Landschaftspark Nord - Hüttenwerk bei Nacht
Landschaftspark Meiderich bei Nacht - Bunte Ventilatoren
Die Ventilatoren dienten zur Wasserkühlung der Kraftzentrale - Salbeiblüte mit Ameisen
Der Wiesensalbei wird nur von Hummeln bestäubt,aber auch Ameisen werden von Pollenkörner angelockt.Hier sind gleich drei Ameisen auf Nahrungssuche - Blüte Hundsrose
Hundsrosenblüte mit gelben Pollenkörner,die auf der Narbe sitzen.Dieses Makrofoto von Staubblättern mit Pollenkörnern wurde mit Makroobjektiv und vorgesetzter Nahlinse aufgenommen - Treppe
Beleuchtete Treppe im Landschaftspark Meiderich - Teich Landschaftspark
Das Gelände mit dem Weiher war ursprünglich eines der ältesten verwilderten Gartengrundstücke Duisburgs,heute ist es einer der wertvollsten Biotope im Landschaftspark - Warnschild
Schon seit 30 Jahren fährt im Landschaftspark Nord in Meiderich kein Kran mehr - Kirschblüte und Cowper
Verrostete Cowper und Kirschblüten bilden einen schönen Kontrast. - Kranbahn
Kranbahn der Möllerung - Möllerung
In den Möllerbunkern wurden Zuschlagsstoffe für die Eisenproduktion gelagert. Die Zuschlagsstoffe kamen mit der Eisenbahn, die Gleise sind heute mit Birken bewachsen. - Radsatz Torpedopfanne
Radsatz mit Achslager und Blattfedern,mit sogenannten Torpedopfannen wurde das Roheisen vom Hochofen abtransportiert - Waschbecken
Verrostestes Waschbecken im Landschaftspark Meiderich - Kranketten
Mit den Ketten konnten die Laufkatzen des Krans am Schalthaus West manuell bedient werden - Salbeiblüten
Der Wiesensalbei gehört zur Familie der Lippenblütler,dass Blütenblatt ist in Ober- und Unterlippe geteilt.Am Ende der Oberlippe befindet sich der lange Staubbeutelarm,der auf den Rücken der Hummeln schlägt,von denen der Salbei hauptsächlich bestäubt wird - Roter Gang
Das 1985 stillgelegte Hüttenwerk in Meiderich ist ein beliebtes Fotoziel,der Möllergang ist rot und blau beleuchtet,ein schöner Farbkontrast - Pflanzenbewuchs
Nach dem Ende der industriellen Nutzung konnten sich Tiere und Pflanzen im Landschaftspark mit seinen vielfältig strukturierten Lebensräumen ungestört entwickeln. Hier haben sich verschiedenen Pflanzen im Möllerbunker angesiedelt. - Schrauben
Die Stahlplatte mit Öse wurde mit vier gekonterten Schrauben gehalten - Beleuchteter Hochofen
Der Hochofen 5 im ehemaligen Hüttenwerk Meiderich ist als einziger der drei erhaltenen Hochöfen begehbar - Prellbock Schwarzweiß
Dieser Prellbock der Möllerung im Landschaftspark Nord ist ein schönes Schwarzweißmotiv. - Storchschnabelblüte
Im Blütenkelch des Storchschnabels sieht man die Staubblätter mit Narben und Pollenkörnern - Gartenanlage
Gartenanlage mit Hecken in Bunker der ehemaligen Sinteranlage. - Handweiche 133
Bis das Hüttenwerk Meiderich 1985 geschlossen wurde gab es noch Handweichen,die manuell vom Lokführer gestellt werden mussten.Mittlerweile wird der gesamte Zugverkehr über Computersysteme gesteuert - Heckenrosen und Hochöfen
Vor 35 Jahren wurde das Hüttenwerk in Meiderich stillgelegt,seitdem erobert die Natur das Gelände zurück - Wanderweg Sinterplatz
Die ehemaligen Gleisanlagen am Sinterplatz in Meiderich sind zu Wanderwegen umgebaut worden,mit Blick auf ein Trockenrasenbiotop - Spiegelung
In den Fenstern der Gebläsehalle spiegeln sich Rohrleitungen und die alten Winderhitzer. - Kirschbluete
Wo bis 1985 noch Eisen produziert wurde machen heute Radfahrer unter Kirschbäumen Rast. - Beleuchteter Kran
Sicherlich der Hingucker im stillgelegten Hüttenwerk Meiderich - Treppe Gebläsehalle
Treppe zum Eingang Gebläsehalle Landschaftspark Meiderich - Rolltor
Die gelbe Warnfarbe ist schon reichlich abgeblättert, seit 1985 ist das Hüttenwerk Meiderich stillgelegt. - Giesshallenmauer
Blick durch die Lochmauer der Giesshalle am Hochofen 5. - Sinnspruch
Sinnspruch auf einer Mauer im Landschaftspark Nord,am nächsten Tag wurde der Spruch entfernt,Ordnung muss sein - Spiegelung Kranbahn
Die Spiegelung der Kranbahn im Rundklärbecken wirkt durch die langen Verschlußzeit von 1/10 Sekunde wie ein Gemälde. - Gebirgswald
35 Jahre nach Stilllegubng des Hüttenwerks hat die Natur mit 400 Pflanzen- und 700 Käferarten das Gelände zurückerobert - Keilfleck -Mosaikjungfer 1
Dieses Serie aus 6 Bildern eines fliegenden Keilfleck-Mosaikjungfer Männchens zeigt die verschiedenen Flügelstellungen während der Aufnahmesequenz von einer Sekunde,in der 20 Bilder aufgenommen wurden - Mohnblüte 3
Mohnblüte - Mohnblüte 4
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt, (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. - Weinbergschnecke
Die Weinbergschnecke mit dunklem Schneckengehäuse ist auf dem Weg getarnt - Brücke alte Emscher
Sonnenuntergang nach dem Gewitterregen im ehemaligen Hüttenwerk - Gespinst
Schmetterlingsraupen in ihrem Gespinst,dass auch Kokon genannt wird - Storchschnabel mit Wassertropfen
Storchschnabel nach dem Regen,aufgenommen im Landschaftspark Nord.Mit über 400 Arten von Blütenpflanzen und mehreren hundert Insektenarten bietet der LAPADU vielfältige Motive neben dem meistfotografierten Hüttenwerk - Garten-Bänderschnecke 1
Die Serie aus 4 Bildern der Garten-Bänderschnecke ist im Landschaftsgarten im Landschaftspark Nord als Schärfenreihe auch Fokus Bracketing genannt entstanden.Alle Bilder wurden mit einer speziellen Software verrechnet - Mohnblüte 2
Mohnblüte aufgenommen im Stadtrandgarten im LAPADU - Gewitterformation
Die schwarze Gewitterfront erdrückt die gesamte Szenerie - Spitzschlammschnecke
Diese Spitzschlammschnecke weidet die Algen im Wasserrückhaltesystem des Landschaftspark Nord ab.Sie ist in der gesamten nördlichen Hemisphere in größeren Tümpeln, Weihern, Seen, Gräben und Flachlandflüssen mit reicher Unterwasserverkrautung zu finden - Listspinne
Ein auffälliges Merkmal der Listspinne sind die langen Beine, von denen das vierte das längste ist und der schlanke Hinterleib.Dieses Exemplar wartet auf Beute,die aus Fliegen und Mücken aber auch aus anderen Webspinnen besteht.Die Aufnahme ist im Stadtrandgarten,einem lohnenden Ort für Makrofotografie im Landschaftspark Nord in Meiderich entstanden - Kartäuserschnecke
Kartäuserschnecken leben von vermodernden Gräsern,diese ist am frühen Morgen auf dem Weg nach oben - Hochofenduo
Hundsrosen und Hochöfen,die Natur hat viele Stellen im LAPADU seit der Stilllegung 1985 erobert - Späte Adonislibelle
Die Scharlachlibelle,auch Zarte Rubinjungfer oder Späte Adonislibelle genannt, ist eine Kleinlibellenart aus der Familie der Schlanklibellen.Neben der Frühen Adonislibelle ist die Scharlachlibelle die einzige rotgefärbte Kleinlibellenart in Mitteleuropa.Dieses Männchen sitzt auf einer Pflanze im Rundklärbecken des ehemaligen Hüttenwerks in Meiderich.Von der ähnlich gefärbten frühen Adonislibelle unterscheidet sie sich durch die roten statt schwarzen Beine - Keilfleck-Mosaikjungfer 2
Die Flügel werden durch mächtige Muskeln,die im inneren des Brustkorbs liegen bewegt.Die einzelnen Muskeln greifen direkt an den Flügeln an,so dass die Vorder- und Hinterflügel unabhängig voneinander bewegt werden können - Fuchs Graffiti
Rotfuchs-Graffiti mit roten Augen - Wandgraffiti Honigbiene
Wandgraffiti einer Honigbiene im LAPADU - Keilfleck-Mosaikjungfer 3
Das Männchen der Keilfleck-Mosaikjungfer steht für wenige Sekunden auf der Stelle über der Wasserfläche der Rundklärbecken im Landschaftspark Nord in Meiderich - Seerosen
Bei Sonnenschein öffnen sich die Blüten der Seerosen,im Regenauffangbecken des Landschaftspark Nord wachsen verschiedene Arten - Sonnenaufgang Parkanlage
Sonnenaufgang über der Parkanlage am Ingenhammshof - Hufeisen Azurjungfern Kopula 3
Nachdem beide Partner das Paarungsrad gebildet haben verankert das Weibchen seine Genitalöffnung am männliche Begattungsorgan.Jetzt erst findet mit dem "Paarungsrad" die eigentliche Begattung statt.Das Paarungsrad bleibt artweise verschieden,einige Minuten bis etwa eine Stunde bestehen - Garten-Bänderschnecke 4
Die dunklen Punkte an den Fühlerenden sind die Augen der Schnecke - Keilfleck-Mosaikjungfer 6
Die Keilfleck-Mosaikjungfer erreicht Flügelspannweiten von 8,5 bis 9,5 Zentimetern. Der gesamte Körper besitzt einen orangebraunen Grundton und, beim Männchen, eine feine grünliche Zeichnung. Im Gegensatz zu der farblich ähnlichen Braunen Mosaikjungfer (Aeshna grandis) mit braunen Flügeln sind bei ihr die Flügel glasklar. Die Keilfleck-Mosaikjungfer trägt außerdem auf der Rückenseite des zweiten Abdomenabschnittes eine keilförmige Zeichnung, der sie ihren Namen verdankt. Auffällig sind auch ihre grünen Komplexaugen, die mit der sonst hellbraunen Körperfärbung kontrastieren - Reflektionen
Reflektionen an der alten Emscher im LAPADU Meiderich - Sonnenaufgang
Sonnenaufgang über der Parkanlage zwischen Landschaftspark und Ingenhammshof in Meiderich - Bahnschwelle
Diese Bahnschwelle liegt wohl seit der Stillegung des ehemaligen Hüttenwerks auf dem Damm am Sinterplatz und bietet Mauereidechsen einen Sonn- und Versteckplatz - Blütenknospe
Geschlossene Blütenknospe eines Storchschnabelgewächses als Schärfenreihe aufgenommen.Das fertige Bild wurde aus 71 Einzelbildern verrechnet - Kranbahn SW
Kranbahn der Möllerung in SW - Hufeisen Azurjungfern Kopula 2
Nachdem das Männchen ein Weibchen mit den Hinterleibsanhängen ergriffen hat fliegen sie als Tandem auf einen Sitzplatz.Meist setzt sich nur das Männchen,während das Weibchen mit angezogenen Beinen in der Luft baumelt - Garten-Bänderschnecke 3
Die Garten-Bänderschnecke ist in weiten Teilen von West- und Mitteleuropa verbreitet. Sie ist von März bis Oktober aktiv und ernährt sich nicht von krautigen Pflanzen, sondern vorwiegend von Algen, weshalb sie in Gärten nicht als Schädling auftritt. In den Wintermonaten zieht sie sich in ihr Gehäuse zurück und verschliesst die Öffnung. Sie verbringen diese Zeit in der Kältestarre häufig direkt auf dem Erdboden unter Laub und Gras. - Pusteblume nach dem Regen
Durchnässte Flugschirme einer Pusteblume nach dem Regen der Nacht.Um den Löwenzahn komplett scharf abzubilden wurde die Multibildtechnik des Fokusstacking angewand.Die Kamera nimmt in vorgegebenen Abschnitten Schärfereihen auf,die mit einer speziellen Software zu einem Bild mit durchgehender Schärfe entwickelt werden - Tigerschnegel
Tigerschnegel sind nachtaktiv und verstecken sich tagsüber, können aber – vor allem nach Regen – auch tagsüber gesichtet werden.Die Art war vermutlich ursprünglich in Süd- und Westeuropa beheimatet. Sie hat sich aber inzwischen in ganz Mitteleuropa – hauptsächlich wohl durch anthropogene Verschleppung – verbreitet und tritt mittlerweile auch in anderen Regionen der Welt als Neozoon auf. Sie ernähren sich von Pilzen, welken und abgestorbenen, selten auch frischen Pflanzenteilen sowie von Aas und räuberisch von anderen Nacktschnecken. Der Tigerschnegel kann dabei Exemplare überwältigen, die ebenso groß sind wie er selbst. Weil Schnegel, unabhängig von ihrer Größe, die Eier anderer Schnecken und deren Nachkommen fressen, sind sie vor allem in Gemüsegärten als Nützlinge und nicht als Schädlinge anzusehen,leider ist dies kaum bekannt. - Mohnblüte 1
Staubblätter und Stempel des Klatschmohns,diese Bilderserie mit vier Bildern ist wieder aus der Verrechnung von Schärfenreihen entstanden.Hier wurde vor das Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt - Keilfleck-Mosaikjungfer 5
Die Keilfleck-Mosaikjungfer ist von Nordafrika über Süd-, Mittel- und Osteuropa bis in die Türkei verbreitet. Als nördlichster Fundpunkt gilt die Insel Gotland. In Deutschland ist die Art selten und stark gefährdet