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- Guanako mit Dohlen
Zoo Krefeld:Die Dohlen die im oder in der Nähe des Zoos brüten benutzen Guanakowolle als Nistmaterial - Afrikanische Marabus
Als Aasfresser benutzt der Marabu seinen äußerst kräftigen langen Schnabel zum Aufbrechen der Bauchdecke verendeter Tiere, kann aber genauso gut kleine Gegenstände wie Holzstücke aufheben. - Bartgeier
Beim Gleitflug werden die zugespitzten Flügel leicht nach unten hängend gehalten. - Reiher am Morgen
Früh morgens gibts das schönste Licht zum fotografieren. Die verschiedenen Schnabelfarben sowie die Struktur und unterschiedlichen Farben der Federn sind hier schön zu sehen. - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Inka Seeschwalbe
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe ernährt sich von Fisch aus dem kalten Humboldt Strom - Kleiber am Nistkasten
Der Begriff Kleiber stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Kleiber bauen den Eingang vom Nest gerade so groß, dass sie durchpassen, um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen. Ist die Öffnung der Bruthöhle zu groß, wird diese mit Lehm zugeschmiert. - Sperbermännchen
Ein Sperbermännchen mit seiner Beute in Duisburg-Wanheimerort auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses. - Graureiher
Zoo Köln: Wildlebende Graureiher kommen oft in Zoos, da sie dort leichter Nahrung finden als in der freien Natur. - Balzender Textorweber
Naturzoo Rheine: Textorweber sind lautstarke Koloniebrüter, während des Nestbaus versuchen die Männchen häufig mit flatternden Flügeln und lautem Gesang ein Weibchen für sich zu interessieren. - Gemischter Möwentrupp
Gemischter Möwentrupp aus zwei Silbermöwen und einigen Lachmöwen. Junge Lachmöwen haben weiße Köpfe und gelbe Beine und Schnäbel. - Graureiher im Kirschbaum
Passend zu den ersten warmen Frühlingstagen hat sich der Graureiher einen wirklich farbenfrohen Rastplatz im Kirschbaum gesucht - Bettelndes Geierküken
Das Küken der Gänsegeier bettelt mit Schnabelkontakt und Bettelrufen nach Nahrung - Nonnen- oder Weißwangengans
Typische Merkmale der Nonnen- oder Weißwangengans sind das weiße Gesicht und die weiße Stirn, Schnabel und Hals sind schwarz. - Bläßganstrupp
Alle Gänsearten schliessen sich zu großen Trupps, die aus mehreren tausend Tieren bestehen können zusammen. Das Leben in Trupps bietet einen besseren Schutz vor Feinden. Diese Blässgänse haben sich auf Grünland versammelt, wo sie die Grasspitzen fressen. - Porträt Gänsegeier
Adulte Gänsegeier haben weiße Daunen an Kopf und Hals, sowie eine weißliche Halskrause. - Kampfläufer Balz
Naturzoo Rheine: Männchen mit dunklem Federkragen wirbt in der Balzarena um Weibchen. - Pfirsichköpfchen im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Pfirsichköpfchen ist sicher der richtige Name für die kleinen Vögel aus Afrika. - Dohlen
Naturzoo Rheine: Die beiden Dohlen haben es auf die Weizenkörner, die eigentlich für die Präriehunde bestimmt waren abgesehen. - Bläßralle
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Bläßrallen sind Vegetarier, ungewöhnlich ist dieses Foto einer Ralle mit Fisch. - Landende Bläßgänse
Nach einem 6.000 km langen Flug von der Taymir Halbinsel in Sibirien treffen die Bläßgänse auf der Bislicher Insel ein. - Elsternester
Im gesamten Rheinpark Hochfeld haben Elstern mehrere Nester gebaut,teilweise wird schon im Januar mit dem Nestbau begonnen - Fütterung Gänsegeierküken
War das Betteln des Gänsegeierküken erfolgreich würgt der Altvogel die Nahrung hervor - Balz der Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Kampfläufer haben ein kompliziertes Paarungsverhalten. In Balzarenen, die meist nicht größer als 1x1 Meter sind präsentieren sich die Männchen den Weibchen, die dann den Partner auswählen mit dem sie sich paaren. - Gähnende Mittelmeermöwe
Gähnende Mittelmeermöwe auf der Kaimauer in Baiona. - Gerupfte Elster
Der scheue Rabenvogel sieht hier recht gerupft aus, vielleicht ist das Tier in der Mauser? - Nahrungssuche
Möwen haben sich sämtliche Nahrungsquellen erschloßen, sobald die Besucher den Rastplatz verlassen haben durchsucht die Mittelmeermöwe die Mülltonne nach Nahrung. - Sonnensittiche
Vogelpark Walsrode: Sonnensittiche sind wie viele Papageienarten sehr bunt gefärbt, weshalb sie gerne als Käfigvögel gehalten werden. - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Rabenkrähe
Rabenkrähe mit Wisentfell als Nistmaterial - Adulte Bläßgans
Bläßgänse sind sehr aufmerksame Tiere, diese adulte Gans hält am Rande eines Trupps Wache. - Elster
Elstern sind wie alle Vögel aus der Familie der Rabenvögel sehr lernfähig. Diese junge Elster nutzt die Gelegenheit und frißt die Ratte, bevor die Erdmännchen sie entdeckt. - Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Männliche Kampfläufer verfolgen unterschiedliche Paarungsstrategien. Männchen mit dunklem Federkragen verteidigen Balzarenen, wobei sie ein aggressives Verhalten vor allem gegenüber den Männchen zeigen die ebenfalls einen dunklen Kragen tragen. Männchen mit weißen Krägen, sogenannte Satellitenmännchen werden in der Arena geduldet. - Gefiederpflege
Naturzoo Rheine: Für alle Vogelarten ist die Gefiederpflege die wichtigste Verhaltensmaßnahme. Federn schützen Vögel vor Wasser und Kälte und statten sie andererseits mit Farben aus, die sowohl zur Tarnung gegen Feinde, als auch als Mittel der visuellen Kommunikation dienen. Hinzu kommt die feste Kontur, die sie dem Vogel verleihen, und natürlich auch die Möglichkeit des Fluges. Der Rosa Löffler zieht jede Feder durch den löffelartig geformten Schnabel, danach wird das Federkleid mit einem Sekret eingefettet. - Schwimmende Silbermöwe
Adulte Sibermöwen haben graue Flügel mit schwarzen Flügelspitzen. Der Schnabel und das Auge sind gelb, Kopf und Brust weiß gefärbt. - Helm Perlhuhn
Das Gefieder des Helm Perlhuhns hat weiße Flecken, die wie Perlen aussehen. Namensgebend für die Art ist der rote Helm auf dem Kopf. - Schwarzstorch
Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Im Gegensatz zum Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Waldbewohner und dazu noch stimmbegabt. Zwar kommt auch bei ihm Schnabelklappern als Instrumentallaut vor, doch verfügt er außerdem über ein breites Repertoire an lauten und leisen Rufen und Gesängen. - Junge Bläßgans
Junge Bläßgänse haben im ersten Winter noch nicht so ausgeprägte Farben wie ihre Eltern. Die Jungen sind zwischen Mai und Juli geschlüpft, zwischen Ende September und März sind sie mit ihren Eltern am Niederrhein zu beobachten. - Krähender Hahn
Das laute Krähen des Hahnes dient zur akustischen Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei beginnendem Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. - Krähe mit Brot
Rabenkrähen sind Allesfresser, die neben Aas auch Abfälle, Eier, Jungvögel, Getreide, Samen und Früchte fressen. Am Fähranleger in Walsum werden Vögel von Besuchern mit Brot gefüttert. Krähen und Wasservögel brauchen nur zu warten bis die Menschen sie füttern, die anstrengende Nahrungssuche entfällt so für die Vögel. - Bartgeier
Ausgewachsene Bartgeier haben ein kontrastreiches Körpergefieder. Die Oberseite ist grauschwarz. Kopf, Hals und die Körperunterseite sind weiß bis rostrot. Erst nach fünf bis sieben Jahren ist die Art ausgefärbt. - Türkentauben
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Türkentaube hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nordeuropa eingewandert ist. Sie gehören zur Gattung der Turteltauben. - Schnee Eule
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Kopf der Schnee-Eule ist rund. Der schwarze Schnabel ist mit dichten, feinen weißen Federn bedeckt. Die Iris der Augen ist goldgelb gefärbt. - Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt. - Saatgans
Die Saatgans hat im Gegensatz zur Bläßgans einen dunklen Kopf und keine Blesse. Manche Saatgänse kommen aus Skandinavien zum Niederrhein, haben also einen kürzeren Zugweg als die Bläßgänse. - Rabenkrähe und Wisent
Die sehr intelligenten und lernfähigen Rabenkrähen rupfen den Wisenten Fell aus und benutzen es als Nistmaterial - Stockenten Küken
Zoo Krefeld: Schwimmendes Stockenten Küken - Wellensittich
Plantaria: Die Naturform des Wellensittichs ist grün und gelb gefärbt, er zieht in Schwärmen von mehreren tausend Vögeln durch Australien. - Inka Seeschwalben
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe hat ein schiefergraues Federkleid, nach außen gebogene Federbüschel am Schnabelgrund, einen knallroten Schnabel und rote Beine. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute.