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- Frau im Spiegel
Frau im Spiegel,ein Bild der Künsterlin Birgit Brechbühler.Die Fotogallerie ist Birgit gewidmet,die leider viel zu früh verstorben ist - Schwarzstorch
Zoo Köln: Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Je nach Lichteinfall glänzt sein Gefieder in verschiedenen Farben. - Bartkauz
Zoo Köln: Trotz seiner auffallenden Größe wiegt der Bartkauz nur 1,9 Kilogramm. Bartkäuze sind Ansitzjäger und ernähren sich zu 90% von Feldmäusen,aber auch Bisamratten, Wanderratten und Eichhörnchen gehören zum Beutespektrum. - Schmutzgeier im Porträt
Zoo Köln: Schmutzgeier zählen zu den wenigen Vogelarten mit Werkzeuggebrauch. Um Straußeneier zu öffen benutzen Schmutzgeier Steine mit einem Gewicht zwischen 50 und 500 Gramm, die gegen die harte Schale geschleudert werden. - Aruba-Klapperschlange
Dieser Aruba-Klapperschlange begegneten wir an einer Stelle der Insel an der es viele grau-bläuliche Granitsteine gab. Auch dieses Tier hat eine "kryptische Färbung", das bedeutet sie schaut aus wie der Untergrund auf dem sie lebt. (Wir haben zur Fotografie einen anderen Ort genutzt) - Aruba-Klapperschlange
Die Aruba-Klapperschlange ist die seltenste Klapperschlange der Welt. Das Tier auf dem Foto schimmerte im Sonnenlicht bläulich und seine Grundfarbe war fast weiss. - Kalifornische Gopherschildkröte
Daniel Kahlen hat auf einer Exkursion in die Wüste eine Gopherschildkröte entdeckt. Ausgewachsene Exemplare dieser unter Schutz stehenden Schildkrötenart werden 35- 40 cm groß, und ernähren sich wie die meisten Landschildkröten von pflanzlicher Nahrung. - Mojave- Klapperschlange
Diese kleine, höchst lebhafte und sehr giftige Mojave-Klapperschlange entdeckten wir gegen Abend westlich der Stadt Tucson / Arizona. Die Mojave Klapperschlange besitzt eins der stärksten Gifte unter den Klapperschlangen. - Gefleckte Klapperschlange
Diese Gefleckte Klapperschlange haben wir in Phoenix/ Arizona entdeckt. Ihre Körperfarbe und ihr Farbmuster gleicht dem bläulichen Granitgestein auf dem das Tier lebt. Die Schlange ist kryptisch gefärbt, sie verschmilzt nahezu mit ihrer Umgebung. - Westliche Diamant-Klapperschlange
Dies ist eine von vielen schönen westlichen Diamant-Klapperschlangen, auch Texas-Klapperschlangen genannt, die wir während unserer zahlreichen Exkursionen im Südwesten der USA entdeckten. - Wüsten-Bullennatter
Diese schöne Desert Bullsnake entdeckten wir im Saguaro Nationalpark West. Die Art zählt zu den vielen verschiedenen Reptilien des Parks. Arizona ist ein "ELDORADO" für Herpetologen und seit vielen Jahren unser Lieblingsstaat in den USA. - Schwarzschwanzklapperschlange
Dieses über einen Meter lange Tier entdeckten wir in einem Wash in der Umgebung von Tucson in Südarizona. - Gebänderte Felsenklapperschlange
Im Jahr 2007 begegnete uns diese schöne Klapperschlange in der Gegend von Sierra Vista in Südarizona. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle hält sich gerne auf niedrigen Sitzwarten auf, sie ist flächendeckend in Deutschland verbreitet, aber ein unauffälliger Vogel. - Zwergmanguste
Plantaria: Zwergmangusten sind die kleinste Art Mangusten und leben in Südafrika. - Rotbuche
Bei dieser Rotbuche ist die Herbstfärbung schon fast komplett. - Schlucht
Herbststimmung am Fluß im Valle de Escuain. - Gebirgswald
Valle de Vio: In den Tälern im Nationalpark Ordesa liegt Ende Oktober auf den Gipfeln schon Schnee, während im Tal die Bäume ihre wunderschöne Herbstfärbung zeigen. - Holzbrücke
Im Tal von Revilla steht diese kleine Holzbrücke, die man auf dem Weg zum Fütterungsplatz der Bartgeier passieren muss. - Alte Steinbrücke
Über diese alte Steinbrücke zogen vor 100 Jahren Schmuggler von Spanien nach Frankreich. Der rechte Berg ist 3100 Meter hoch und steht in Frankreich. - Gebirgsfluss
Im Herbst steigt der Wasserspiegel der Flüsse durch häufigere Regenfälle. - Stromschnellen
Durch die zahlreichen Täler fließen Flüsse, Wasser ist ein häufiges Naturelement im Nationalpark Ordesa. - Gras am Ufer
Das Gras am Ufer des Rio Cinca leuchtet im Licht golden. - Schlucht von Ordesa
Blick im Herbst in die 900 Meter tiefe Schlucht - Wasserfall
Dieser Wasserfall befindet sich am Ende der rund 900 Meter tiefen Ordesa Schlucht. Die Pyrenäen sind durch das Auffalten von Erdplatten vor 50 - 100 Millionen Jahren entstanden. - Verwerfung
Die Pyrenäen sind durch das Verschieben von Platten der Erdkruste entstanden. Die Eurasische- und die Afrikanische Platte schoben das Gebirge auf. Die dabei entstandenen Verwerfungen in der Ordesa Schlucht sind hier zu sehen. - Krüppelkiefer
Als Anpassung an das raue Klima in 1500 Metern Höhe bleiben viele Pflanzen und Bäume kleiner als in anderen Teilen ihres Verbreitungsgebietes. - Bergkiefer
Kiefer am Rande der Ordesa-Schlucht - Felsformation
Am Ende des Valle de Ordesa hat man einen schönen Blick auf die knapp 3000 Meter hohe Felsformation der Tres Marias. - Gebirgsformation
Am Rande der Ordesaschlucht liegt ein eigenartiges Gesteinsfeld, das von den Spaniern Teufelsfeld genannt wird. - Mond
Der Vollmond ist über der Ordesa Schlucht erschienen. - Kiefer
Das Überleben ist hart an der Baumgrenze, durch Wind und Schnee wurde die Wuchsrichtung der Kiefer bestimmt. - Verwerfungen
Felsformation im Abendlicht - Mond über Schlucht
Das Mondlicht taucht die tiefe Ordesa Schlucht in ein geheimnisvolles Licht. - Wolken
Innerhalb weniger Minuten war dieser Fels in Wolken gehüllt, im Herbst und Winter sind solche Wetterwechsel nicht ungewöhnlich. - Bartgeier im Flug
Auffällige borstenartige schwarze Federn hängen dem Bartgeier über den Schnabel, sie sind für diese Art namensgebend. Die gelbe Pupille ist von einem roten Lidring umgeben. - Bartgeier
Ausgewachsene Bartgeier haben ein kontrastreiches Körpergefieder. Die Oberseite ist grauschwarz. Kopf, Hals und die Körperunterseite sind weiß bis rostrot. Erst nach fünf bis sieben Jahren ist die Art ausgefärbt. - Stromschnellen
Tief unten in der Anisclo Schlucht fließt der Rio Vellos. - Dorf Alquezar
Auf einem Felsen steht heute das Kloster, man erkennt noch die Reste einer Befestigungsanlage. - Dorf Alquezar
Blick auf das Kloster - Altstadt
Die verwinkelten Gassen geben Alquezar den Charme, der in vielen mediteranen Gebieten zu finden ist. - Klosterbögen
Die Kreuzgänge des Klosters sind nach Jahrhunderten sehr gut erhalten. - Mediterrane Fenster
Enge Gasse mit bunten Fenstern, wie viele andere Dörfer in Spanien leidet Alquezar unter der Landflucht der Bewohner. - Dorf am Abend
Das Dorf Alquezar liegt südlich der Pyrenäen in der Landschaft der Sobrarbe, und war wie der Rest Spaniens bis 1492 fast 800 Jahre unter maurischer Herrschaft. - Stadtmauer
Im letzten Abendlicht erstrahlt die alte Befestigungsmauer. Touristen besuchen Alquezar im Winter selten, nur zwei Besucher genießen noch den Ausblick auf die umliegenden Berge. - Bartgeier
Beim Gleitflug werden die zugespitzten Flügel leicht nach unten hängend gehalten. - Bartgeier
Der Bartgeier zählt mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. - Bewaldeter Hügel
Die Menschen in dem kleinen Bergdorf in der Sobrarbe leben von Landwirtschaft und Schafhaltung. Auf den Terrassenfeldern werden Oliven angebaut. - Felsige Gegend
Die Landschaft der Sobrarbe ist geprägt von kleinen Dörfern, in denen Landwirtschaft und Viehzucht betrieben wird. - Gebirge
Die Sobrarbe ist eine Gebirgslandschaft südlich der Pyrenäen. Die Berge sind zwischen 400 - 1500 Metern hoch. - Felsformation
Die Gesteinsformationen sind mit Büschen und kleinen Bäumen bestanden. Regen - und Schmelzwasser haben den weichen Felsen ihre Form gegeben. - Felslandschaft
Wenn im Herbst und Winter genug Regen fällt, führen die kleinen Bäche wieder Wasser. - Schafherde im Gebirge
Eine Schafherde frisst auf abgeerntetem Feld vor der Kulisse der schneebeckten Pyrenäen. - Olivenhaine
Olivenhain vor schneebedeckten Pyrenäen - Abendstimmung
Abendstimmung über den Bergen der Sobrarbe - Ahornblatt
Berg- Ahornblatt mit Herbstfärbung am Bachufer auf Moospolster. - Herbstbäume
Herbstliche Baumgruppe am Grund der Anisclo- Schlucht - Gebirgsfluss
Im Nationalpark Ordesa sind die Flüsse nicht verbaut oder eingedeicht. Bei Hochwasser werden Geröll, Sedimente aber auch Baumstämme zu Tal transportiert. - Herbstwald
In wenigen Tagen werden die kompletten Hänge des Valle de Vio in Herbstfarben getaucht sein, damit die Farben entstehen müssen die Nächte kalt und trocken sein. - Baumgruppe
Im Valle de Vio bietet sich die beste Möglichkeit Herbstfarben zu sehen, da es hier die meisten Laubbäume gibt. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel verdankt seinen Namen der Form seines Schnabels, der bis zu 20 cm lang und ebenso breit ist. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel ist ein Lauerjäger, der bevorzugt Lungenfische fängt. - Elefantenfamilie
Zoo Wuppertal: Elefantenkälber halten sehr engen Kontakt zur Mutter. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Das afrikanische Elefantenkalb ist erst 1 Monat alt und erkundet neugierig seine Umwelt. - Orang Utan
Zoo Wuppertal: Orang Utans haben als einzige Menschenaffenart ein rotbraunes Fell und leben als Einzelgänger. - Graureiher
Zoo Köln: Wildlebende Graureiher kommen oft in Zoos, da sie dort leichter Nahrung finden als in der freien Natur. - Nilkrokodil
Zoo Köln: Nilkrokodile ernähren sich hauptsächlich von Fisch, den sie mit den Zähnen festhalten und dann verschlucken. - Schnee Eule
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Kopf der Schnee-Eule ist rund. Der schwarze Schnabel ist mit dichten, feinen weißen Federn bedeckt. Die Iris der Augen ist goldgelb gefärbt. - Elch
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Neben Wasserpflanzen und Gräsern stellen Zweige und Blätter von Laubgehölzen einen wesentlichen Teil der Nahrung des Elchs dar. - Tüpfelhyäne
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Tüpfelhyänen haben einen mächtigen Kiefer mit starker Muskulatur und großen, harten Zähnen. Sie fressen nicht nur Aas sondern jagen Antilopen, Gazellen und Zebras. - Haubentaucher am Nest
Haubentaucherpaar am Nest - Haubentaucher
Haubentaucher haben einen vorne weißen Hals, ein weißes Gesicht, einen schwarzen Scheitel und eine braunrote und schwarze Haube. Nacken und Rücken sind braun. - Schwimmendes Nutria
Das Nutria wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts bewusst in Deutschland eingeführt. - Nutria
Nutrias haben auffällige orange Zähne, sie sind Vegetarier und fressen Blätter, Stängel, sowie Wurzeln von Wasserpflanzen. - Äskulapnatter
Die bis 2m große Äskulapnatter ziert wahrscheinlich nicht nur die griechische Landschaft, sondern auch den Äskulapstab der Apotheker. - Humboldtpinguin
Naturzoo Rheine: Portrait Humboldtpinguin - Inka Seeschwalbe
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe ernährt sich von Fisch aus dem kalten Humboldt Strom - Inka Seeschwalben
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe hat ein schiefergraues Federkleid, nach außen gebogene Federbüschel am Schnabelgrund, einen knallroten Schnabel und rote Beine. - Textorweber
Naturzoo Rheine: Männliche Textorweber tragen während der Balzzeit ein auffallend leuchtendes Gefieder. - Balzender Textorweber
Naturzoo Rheine: Textorweber sind lautstarke Koloniebrüter, während des Nestbaus versuchen die Männchen häufig mit flatternden Flügeln und lautem Gesang ein Weibchen für sich zu interessieren.