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- Kastanie
Kastanie im Herbst auf dem Golfplatz in Mülheim-Lintorf. - Baumgruppe
Baumgruppe auf dem Golfplatz in Mülheim-Lintorf. - Wald
Waldgebiet in Mülheim-Lintorf im Herbst. - Moderne Kreuzigung
Die weibliche Bronzestatue wurde von Jugendlichen besprüht. Sie steht in der Nähe der Freilichtbühne in Mülheim. Durch die weißen Hölzer im Hintergrund wirkt es wie eine Kreuzigung. - Porträt Flora
Flora. Nur Narrenhände beschmieren Kopf und Wände. - French chicken
French chicken Huhn eines Anwohners im Horbachtal in Mülheim. Früher sah man solche Anblicke oft, heute hält kaum noch jemand Nutztiere. Nicht zuletzt deshalb fristen Käfighühner ihr schlechtes Dasein. - Lukka im Horbach
Lukka im Horbach Die Jagdhündin Lukka verfolgt im Horbachtal den Flug einer Elster. - Kormoran
Zwei Kormorane in einem Teich in der Nähe des Wasserbahnhofs. Die Federn werden anders als bei anderen Wasservögeln beim Tauchen nass, die Tiere sieht man daher oft trocknend. - Kormoran
Kormoran steht in der Ruhr, neben Lachmöwen auf einer Insel. Die Tiere sind hervorragende Fischer. In China werden Kormorane deshalb als Haustiere zur Fischjagd abgerichtet. - Gebirgswald
Valle de Vio: In den Tälern im Nationalpark Ordesa liegt Ende Oktober auf den Gipfeln schon Schnee, während im Tal die Bäume ihre wunderschöne Herbstfärbung zeigen. - Alte Steinbrücke
Über diese alte Steinbrücke zogen vor 100 Jahren Schmuggler von Spanien nach Frankreich. Der rechte Berg ist 3100 Meter hoch und steht in Frankreich. - Wasserfall
Dieser Wasserfall befindet sich am Ende der rund 900 Meter tiefen Ordesa Schlucht. Die Pyrenäen sind durch das Auffalten von Erdplatten vor 50 - 100 Millionen Jahren entstanden. - Krüppelkiefer
Als Anpassung an das raue Klima in 1500 Metern Höhe bleiben viele Pflanzen und Bäume kleiner als in anderen Teilen ihres Verbreitungsgebietes. - Felsformation
Am Ende des Valle de Ordesa hat man einen schönen Blick auf die knapp 3000 Meter hohe Felsformation der Tres Marias. - Gebirgsformation
Am Rande der Ordesaschlucht liegt ein eigenartiges Gesteinsfeld, das von den Spaniern Teufelsfeld genannt wird. - Bartgeier
Ausgewachsene Bartgeier haben ein kontrastreiches Körpergefieder. Die Oberseite ist grauschwarz. Kopf, Hals und die Körperunterseite sind weiß bis rostrot. Erst nach fünf bis sieben Jahren ist die Art ausgefärbt. - Bartgeier
Beim Gleitflug werden die zugespitzten Flügel leicht nach unten hängend gehalten. - Bartgeier
Der Bartgeier zählt mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. - Dorf am Abend
Das Dorf Alquezar liegt südlich der Pyrenäen in der Landschaft der Sobrarbe, und war wie der Rest Spaniens bis 1492 fast 800 Jahre unter maurischer Herrschaft. - Dorf Alquezar
Auf einem Felsen steht heute das Kloster, man erkennt noch die Reste einer Befestigungsanlage. - Stadtmauer
Im letzten Abendlicht erstrahlt die alte Befestigungsmauer. Touristen besuchen Alquezar im Winter selten, nur zwei Besucher genießen noch den Ausblick auf die umliegenden Berge. - Klosterbögen
Die Kreuzgänge des Klosters sind nach Jahrhunderten sehr gut erhalten. - Altstadt
Die verwinkelten Gassen geben Alquezar den Charme, der in vielen mediteranen Gebieten zu finden ist. - Mediterrane Fenster
Enge Gasse mit bunten Fenstern, wie viele andere Dörfer in Spanien leidet Alquezar unter der Landflucht der Bewohner. - Gebirge
Die Sobrarbe ist eine Gebirgslandschaft südlich der Pyrenäen. Die Berge sind zwischen 400 - 1500 Metern hoch. - Felsformation
Die Gesteinsformationen sind mit Büschen und kleinen Bäumen bestanden. Regen - und Schmelzwasser haben den weichen Felsen ihre Form gegeben. - Felslandschaft
Wenn im Herbst und Winter genug Regen fällt, führen die kleinen Bäche wieder Wasser. - Bewaldeter Hügel
Die Menschen in dem kleinen Bergdorf in der Sobrarbe leben von Landwirtschaft und Schafhaltung. Auf den Terrassenfeldern werden Oliven angebaut. - Schafherde im Gebirge
Eine Schafherde frisst auf abgeerntetem Feld vor der Kulisse der schneebeckten Pyrenäen. - Felsige Gegend
Die Landschaft der Sobrarbe ist geprägt von kleinen Dörfern, in denen Landwirtschaft und Viehzucht betrieben wird. - Olivenhaine
Olivenhain vor schneebedeckten Pyrenäen - Abendstimmung
Abendstimmung über den Bergen der Sobrarbe - Baumgruppe
Im Valle de Vio bietet sich die beste Möglichkeit Herbstfarben zu sehen, da es hier die meisten Laubbäume gibt. - Gras am Ufer
Das Gras am Ufer des Rio Cinca leuchtet im Licht golden. - Verwerfung
Die Pyrenäen sind durch das Verschieben von Platten der Erdkruste entstanden. Die Eurasische- und die Afrikanische Platte schoben das Gebirge auf. Die dabei entstandenen Verwerfungen in der Ordesa Schlucht sind hier zu sehen. - Gebirgsfluss
Im Nationalpark Ordesa sind die Flüsse nicht verbaut oder eingedeicht. Bei Hochwasser werden Geröll, Sedimente aber auch Baumstämme zu Tal transportiert. - Holzbrücke
Im Tal von Revilla steht diese kleine Holzbrücke, die man auf dem Weg zum Fütterungsplatz der Bartgeier passieren muss. - Kiefer
Das Überleben ist hart an der Baumgrenze, durch Wind und Schnee wurde die Wuchsrichtung der Kiefer bestimmt. - Verwerfungen
Felsformation im Abendlicht - Bartgeier im Flug
Auffällige borstenartige schwarze Federn hängen dem Bartgeier über den Schnabel, sie sind für diese Art namensgebend. Die gelbe Pupille ist von einem roten Lidring umgeben. - Wolken
Innerhalb weniger Minuten war dieser Fels in Wolken gehüllt, im Herbst und Winter sind solche Wetterwechsel nicht ungewöhnlich. - Stromschnellen
Durch die zahlreichen Täler fließen Flüsse, Wasser ist ein häufiges Naturelement im Nationalpark Ordesa. - Schlucht
Herbststimmung am Fluß im Valle de Escuain. - Gebirgsfluss
Im Herbst steigt der Wasserspiegel der Flüsse durch häufigere Regenfälle. - Ahornblatt
Berg- Ahornblatt mit Herbstfärbung am Bachufer auf Moospolster. - Herbstwald
In wenigen Tagen werden die kompletten Hänge des Valle de Vio in Herbstfarben getaucht sein, damit die Farben entstehen müssen die Nächte kalt und trocken sein. - Rotbuche
Bei dieser Rotbuche ist die Herbstfärbung schon fast komplett. - Dorf Alquezar
Blick auf das Kloster - Mond
Der Vollmond ist über der Ordesa Schlucht erschienen. - Mond über Schlucht
Das Mondlicht taucht die tiefe Ordesa Schlucht in ein geheimnisvolles Licht. - Stromschnellen
Tief unten in der Anisclo Schlucht fließt der Rio Vellos. - Herbstbäume
Herbstliche Baumgruppe am Grund der Anisclo- Schlucht - Britisch Kurzhaar
Portrait der Hauskatze von den van Brucks aus Duisburg - Britisch Kurzhaar
Graue Hauskatze - Britisch Kurzhaar
Portrait einer Britisch Kurzhaarkatze, Farbe Blau. - Regius Albino
Der Albino Königspython wurde zuerst 1992 reinerbig in den USA mit einem 1988 in Ghana gefundenen Wildfangmännchen nachgezüchtet. - Regius Albino
Regius Albino Albino Tieren fehlt der Anteil an schwarzen Pigmenten der Lederhaut, den so genannten Melaninen. - Regius Albino
Regius Albino In seinem natürlichen Lebensraum würde der Albino Python sehr auffallen und hätte wenig Überlebenschance. - Regius Morph
Regius Morph Verschiedene herausgezüchtete Farbformen. - Regius Morph
Regius Morph Verschiedene herausgezüchtete Farbformen. - Pastel
Dieser herausgezüchtete Farbtyp wird als Pastel bezeichnet. - Pastel
Pastel Königspython sehen den in der Wildnis lebenden Tieren recht ähnlich, sie sind jedoch kräftiger gefärbt. - Pastel
Pastel Königspython in Form eines Balls. - Pastel
Pastel Königspythons - Regius Spider
Regius Spider Bei Spiderformen ist die spärliche, einem Spinnennetz ähnliche Zeichnung auffällig. - Regius Spider
Regius Spider Das Wesen der Farbformen entspricht dem der "normalen" Python regius. Meist sind die Tiere sehr friedfertig. - Regius Spider
Regius Spider Der hier abgebildete Spider hat zudem noch einen durchgehenden hellen Rückenstreifen, was als striped bezeichnet wird. - Regius Spider
Regius Spider - Python Regius
Python Regius - Python regius
Python regius - Haubentaucher am Nest
Haubentaucherpaar am Nest - Schwimmendes Nutria
Das Nutria wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts bewusst in Deutschland eingeführt. - Nutria
Nutrias haben auffällige orange Zähne, sie sind Vegetarier und fressen Blätter, Stängel, sowie Wurzeln von Wasserpflanzen. - Haubentaucher
Haubentaucher haben einen vorne weißen Hals, ein weißes Gesicht, einen schwarzen Scheitel und eine braunrote und schwarze Haube. Nacken und Rücken sind braun. - Inka Seeschwalben
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe hat ein schiefergraues Federkleid, nach außen gebogene Federbüschel am Schnabelgrund, einen knallroten Schnabel und rote Beine. - Inka Seeschwalbe
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe ernährt sich von Fisch aus dem kalten Humboldt Strom - Textorweber
Naturzoo Rheine: Männliche Textorweber tragen während der Balzzeit ein auffallend leuchtendes Gefieder. - Balzender Textorweber
Naturzoo Rheine: Textorweber sind lautstarke Koloniebrüter, während des Nestbaus versuchen die Männchen häufig mit flatternden Flügeln und lautem Gesang ein Weibchen für sich zu interessieren. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Das afrikanische Elefantenkalb ist erst 1 Monat alt und erkundet neugierig seine Umwelt. - Elefantenfamilie
Zoo Wuppertal: Elefantenkälber halten sehr engen Kontakt zur Mutter.