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Mesečni popis
Datum izrade / 2009
- An der Ruhr
Spaziergänger an der Ruhr wirken durch die ungewöhnliche Schneemenge im Winter 08/09 wie Touristen. Durch die Positionen auf dem Foto wird dieser Eindruck noch verstärkt. - Winterruhe
Roller Im Winter 08/09 lag soviel Schnee, dass Zweiräder mehrere Tage nicht mehr bewegt werden konnten. Winterruhe für City-Bikes war angesagt. - Heulender Wolf
Zoo Wuppertal: Wölfe heulen um ihr Revier gegen andere Wölfe zu behaupten oder um Rudelmitglieder zusammenzuhalten. Besonders oft heulen Wölfe vor und nach der Jagd, um sich zu versammeln. - Baumstachler
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Auf dem Rücken und am Schwanz haben Baumstachler an die 30.000 Stacheln, die mit kleinen Widerhaken versehen sind und etwa 2 mm dick und 7,5 cm lang werden können. Sie dienen zur Verteidigung. - Badende Schellente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Gefiederpflege ist für Schellenten wie für alle Vögel lebenswichtig. Das Schellentenweibchen reinigt ihr Gefieder, bevor es mit einem Sekret aus der Bürzeldrüse wasserdicht eingefettet wird. - Rotluchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Rotluchs geniesst die Frühjahrssonne. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Kanada bis nach Nordmexiko. - Stachelschwein
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die bis zu 40cm langen Stacheln dienen dem Stachelschwein zur Verteidigung, sie brechen leicht ab und verursachen beim Angreifer schmerzhafte Entzündungen. Das Stachelschwein frisst vor allem Pflanzen, besonders Wurzeln, Knollen und Zwiebeln, die Früchte von Sträuchern und auf dem Boden liegende Baumfrüchte. - Skulptur Bogenschütze
Bogenschütze von 1935 von Lickfeld im Luisental in Mülheim. Hermann Lickfeld (* 27. Juni 1898 in Oberhausen-Alstaden; † 31. Juli 1941 in Gießen) war ein deutscher Bildhauer. Im Mai 2011 wurde die Skulptur Der Bogenschütze von mutmaßlichen Metalldieben in Mülheim gestohlen und einige Tage später beschädigt wieder aufgefunden. Bereits im II. Weltkrieg war wegen der Metallknappheit die Statue zur Einschmelzung nach Hamburg gebracht worden, wurde aber nach Kriegsende ohne Bogen gefunden und nach Mülheim zurücktransportiert. - Akkordeon Mann
Am Mülheimer Hafen sitzen sonntags oft Straßenmusiker wie der Akkordeon Mann auf dem Foto. Er kommt aus Duisburg. - St. Mariä Geburt Kirche
Die Kirche wirkt durch die Wetterlage noch ein wenig bedrohlicher als sonst. Auch das grüne Kreuz kommt gut zur Geltung, bei blauem Himmel ist es kaum zu sehen. - Unlackiertes Tor
Das Tor dieser Garage wurde schon länger nicht mehr farblich aufgefrischt, absolut Oldschool. - Doppelgarage
Diese Garage hat Übergröße und zudem noch einen gepflasterten Boden. Wahrscheinlich ist sie etwa 60-70 Jahre alt, wurde aber kürzlich renoviert. - Bikergarage
Historische Bikergarage die mit Postern aus Männermagazinen verschönert wurde. - Garagenhof
Garagenhof 1 Sonntags stehen die Türen des Garagenhofes offen, denn die Fahrzeugbesitzer sind unterwegs. - Green Garage
Das grüne Garagentor ist heute verschlossen. Was dort wohl für ein Fahrzeug verborgen ist? - Aurorafalter
Aurorafalter Die äußere Hälfte der Vorderflügel der Männchen ist auffallend orange gefärbt. Da die orange Färbung beim Weibchen fehlt sind diese leicht mit anderen Arten der Weißlingen (Pieridae) zu verwechseln. - Aurorafalter
Die Aurorafalter sind im gesamten Europa und im Mittleren Osten weit verbreitet. In Asien kommt er in gemäßigten Klimabereichen bis Japan vor. Sie leben auf mageren und trockenen Wiesenbereichen oder auch auf Feuchtwiesen, sowie in lichten und feuchten Wäldern. Sie sind fast überall häufig. - Löffelhund
Zoo Krefeld: Die Ohren als das auffallendste Merkmal der Löffelhunde sind etwa 13 cm lang. Die Ohren dienen nicht nur zum Hören, sondern auch zur Abgabe überschüssiger Wärme. Der Löffelhund ernährt sich fast ausschließlich von Insekten. Den überwiegenden Teil der Nahrung (etwa 90 %) machen Termiten aus. - Strauß
Zoo Krefeld: Der afrikanische Strauß ist die größte lebende Vogelart der Welt und hat einen langen Hals. Der Kopf ist in Relation zum Körper klein. Die Augen sind mit einem Durchmesser von 5 Zentimetern die größten aller Landwirbeltiere. - Jaguar
Zoo Krefeld: Der Jaguar ist die größte Raubkatze Südamerikas, der bevorzuge Lebensraum ist der Regenwald. - Sumatratiger
Zoo Krefeld: In der großen Freianlage gibt es genug Versteckmöglichkeiten für die jungen Sumatratiger. Der Sumatratiger ist die kleinste lebende Unterart des Tigers, und mit nur noch ca. 250 Tieren in freier Wildbahn stark vom Aussterben bedroht. - Säbelschnäblerküken
Zoo Köln: Das Säbelschnäblerküken ist erst wenige Tage alt und erkundet bereits seine Umgebung. - Flussseeschwalbe in der Mauser
Zoo Köln: Nach der Brutzeit setzt bei den Flussseeschwalben die Mauser ein. Die schwarze Kopfplatte,der Schnabel und die grauen Flügel verblassen. - Aufmerksame Rabenkrähe
Zoo Köln: Die Rabenkrähe beobachtet von ihrer Warte aufmerksam die Umgebung. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der sibirische Tiger ist mit einer Körperlänge von bis zu 2,2m die größte lebende Katzenart der Welt. - Löwenjunge
Zoo Wuppertal: Schlafende Löwenkinder - Sperlinge
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: In Zoos bieten sich gute Gelegenheiten Wildtiere zu beobachten. Die beiden jungen Sperlinge betteln mit herabhängenden Flügeln um Futter. - Flussüberquerung
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Das Konzept der Zoom Erlebniswelt besteht aus einer Mischung von Unterhaltung und Wissensvermittlung. In der Alaska Erlebniswelt überqueren Kinder auf einer Hängebrück den Yukon. - Uganda Giraffen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Uganda oder Rothschildgiraffe ist die größte Giraffen Unterart.Weltweit gibt es nur noch ca. 200 Uganda- Giraffen in zwei Nationalparks. So kommt den Nachzuchtprogrammen in Zoos eine große Bedeutung zu. - Sandbad
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Sandbaden dient der Gefiederpflege, dabei zieht der Haussperling jede einzelne Feder durch den Schnabel. - Blick auf Berglicht
Die Region von Berglicht ist wechselnd bewaldet und landwirtschaftlich geprägt. Berglicht ist ein bekannter Wallfahrtsort. - Mohrbachtal
Manche Wanderwege sind kaum als solche zu erkennen, wie dieser Trail durch ein Kornfeld. - Haardtwaldquelle
Diese Skulptur ziert die Brunnenanlage der Hardtwaldquelle. - Haardtwaldbrunnen
Die überdachte Quelle liefert kostenlos für alle Wanderer und Interessenten 11,4°C kaltes Sauerwasser aus 1000m Tiefe. Das erfrischende kohlensäurehaltige Wasser entspricht dem in Heilbädern wie Bad Wildungen. - Haardtwald
Die Gegend in der Region von Berglicht ist wechselnd bewaldet und landwirtschaftlich geprägt. - Windenergie
Im Hunsrück sind ganze Energieparks aufgebaut. Die dünn besiedelte hügelige Landschaft ist ideal für Windkrafträder. - Kap Triel Familie
Naturzoo Rheine: Die beiden Küken suchen bei Regenwetter Schutz und Wärme unter den Flügeln der Altvögel. - Weiblicher Textorweber
Naturzoo Rheine: Die Weibchen der Textorweber sind unauffälliger gefärbt als die Männchen. - Fütterung der Jungvögel
Naturzoo Rheine: Die beiden jungen Kap Triele bekommen die Nahrung Schnabelgerecht serviert. - Dscheladas
Naturzoo Rheine: Dscheladas bewohnen ausschließlich das Hochland von Äthiopien. Ihr auffälligstes Merkmal ist ein roter, haarloser Fleck auf der Brust, weshalb sie auch Blutbrustpaviane genannt werden. Dscheladas sind die einzige Affenart, die sich ausschließlich von Gras ernährt. - Ente im Gewitterschauer
Naturzoo Rheine: Im Gegensatz zu den anderen Zoobewohnern stört das Stockentenmännchen der heftige Regen nicht. Durch Fett aus der Bürzeldrüse ist das Gefieder wasserdicht. - Webervogel beim Nestbau
Naturzoo Rheine: Textorweber bauen ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras. Hier verknotet das Männchen mit dem Schnabel die Grasfasern zu einer stabilen Grundkonstruktion. Der Nesteingang liegt an der Unterseite, um Feinden das Eindringen zu erschweren. - Fachwerkhaus
Fachwerkhaus in der schönen Mülheimer Altstadt. - Basteiaussicht
Die Basteiaussicht ist das beliebteste Ausflugsziel im Nationalpark Säschische Schweiz und auch im Spätsommer gut besucht. - Basteibrücke
Auf dem Weg zur Basteiaussicht passieren die Besucher die Basteibrücke. - Wehlsteinschlucht
Die Wehlsteinschlucht versetzt die Besucher des Nationalparks Säschische Schweiz immer wieder in Erstaunen. - Wehlsteintürme
Wehlsteine im Herbst - Garten
Überall im Elbsandsteingebirge sieht man in den Städten und Dörfern, wie hier in Niederrathen schön angelegte Gärten. - Dorfidylle
Ein Bild, dass viele nur noch aus Heimatfilmen kennen.Ein idyllischer Dorfteich samt kleiner Dorfkirche in Niederrathen. In den westlichen Bundesländer ein seltener Anblick, in den östlichen Bundesländer noch öfter zu bestaunen. - Münsterländertrio
Während die Besitzer von der Basteibrücke die grandiose Aussicht genießen, müssen die 3 großen Münsterländer warten. - Gartendeko Halloween
Gartendeko zu Halloween im Kurort Rathen. - Abgestorbener Baum
Abgestorbene Kiefer auf dem Lilienstein - Leben am Steilfels
Die anspruchslose Birke wächst selbst am steilen Fels des Liliensteins. Seine charakteristische Quader-Erscheinungsweise verdankt er der horizontalen Schichtung und der vertikalen Zerklüftung durch die Verwitterung bzw. Verkarstung. - Sandstein
Der mannigfaltige Formenreichtum der Sandsteinlandschaft ist eine Folge der chemisch-physikalischen Erosion, die aus den in der Kreidezeit abgelagerten Sanden gebildet wurden. Normalerweise ist der Sandstein schwarz oder grau, hier auf dem Lilienstein kommen aber auch rötliche Einlagerungen durch Mineralisation vor. - Nordaufstieg Lilienstein
Über steile Treppen gelangt der Wanderer auf den Lilienstein, dessen Felsen 415 Meter senkrecht aus der Ebene aufragen. - Besenheide auf Sandsteinfelsen
In den Felsspalten sammelt sich Humus, hier siedelt sich die Besenheide an. - Rathen
Der Kurort Rathen ist Ausgangspunkt für Wanderungen in den Nationalpark Sächsische Schweiz. - Gansfelsen
Eins der meistfotografierten Motive im Nationalpark Säschsiche Schweiz, die Gansfelsen im Basteigebiet. - Spinnnetz
Der Nebel kondensiert am Spinnnetz zu Tautropfen, in der Mitte des Netzes wartet eine Kreuzspinne auf Beute. - Nebelwald
Nebelwald bei Rathen - Nebelfluss
Im Spätsommer und Herbst bildet sich oft Nebel im Elbetal, die Fähre bei Rathen ist kaum zu erkennen. - Schwalben auf Drahtseil
Vor dem Wegzug in ihre afrikanischen Winterquartiere versammeln sich die Mehlschwalben oft auf Hochspannungsleitungen. Hier sitzen die Schwalben auf dem Transportseil des Lastenaufzugs am Lilienstein. - Eicheln
Im Spätsommer reifen die Fruchtstände der Stiel- Eiche, die Eicheln. - Festung Königstein
Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein „Burggraf Gebhard vom Stein“ genannt wird. Die mittelalterliche Burg gehörte zum böhmischen Königreich. Die erste vollständige Bezeichnung „Königstein“ geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241. - Hornisse auf Fallobst
Im Spätsommer versammeln sich bei warmem Wetter auf Fallobst verschiedene Insektenarten. Hier einmal der Größenvergleich zwischen der größten Wespenart Europas der bis zu 3,5 cm großen Hornisse und der bis zu 1,8 cm langen Honigbiene. - Raddampfer
Mit neun historischen Raddampfern, die zwischen 80 und 130 Jahre alt sind, verfügt die Sächsische Dampfschiffahrt über die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Die Flotte durchquert auf dem Fahrtgebiet zwischen Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau eine der schönsten Flusslandschaften Europas, das Elbetal. - Stolzer Hahn
Dieser stolze säschische Hahn lebt auf einem Bauernhof in Halbestadt an der Elbe. - Obstbäume am Elberadweg
Entlang des beliebten Elberadweges stehen noch viele Obstbäume. - Tagpfauenaugen
Da es sich nicht lohnt das Obst zu ernten, fallen die Früchte im Spätsommer von den Bäumen. Als Fallobst bilden die Früchte eine leichte Nahrungsquelle für die Tagpfauenaugen, hier haben sich gleich 5 Schmetterlinge auf einer Regentonne versammelt. - Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich: Kirche Unserer Lieben Frauen - der Name bezieht sich auf die Hl. Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas aus dieser Epoche und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Der neben dem Straßburger Münster größte Sandsteinbau der Welt verfügt zugleich über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.Spektakulär war der Wiederaufbau nach der Wende, von den Gesamtkosten in Höhe von 180 Millionen Euro wurden 100 Millionen aus aller Welt gespendet. - Dresdner Schloss
Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Es ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. - Werbemobil
Ein Barkas B 1000 als Werbemobil fürs DDR Museum. - Spiegelbild
Spiegelbild des Wallpavillons in einem der Brunnen im Zwingerhof. - Steinfiguren
Steinfiguren am Nymhenbad - Nymhenbad
Das Nymphenbad befindet sich im Festungswall hinter dem französischen Pavillon. Das von Balthasar Permoser (geb. 1651) mitgestaltete Wasserkunstwerk gehört mit zu den schönsten barocken Brunnenanlagen. - Skulpturengeländer
Skulpturengeländer im Zwinger - Kronentor
Der bekannteste und wohl der am meisten bewunderte Teil des Zwingers ist das Kronentor. Seine Architektur lehnt sich an den italienischen Hochbarock an.Über den Säulen des Torweges prangen das königliche Zepter, die gekreuzten Schwerter und über dem Torbogen wieder das sächsische Wappen. - Glockenspielpavillon
Der Glockenspielpavillon stammt von 1728 und wurde mehrfach beschädigt. Das erste Mal zerstörte ihn 1849 ein Brand der benachbarten Semperoper. Der Wiederaufbau unter der Leitung von Karl Moritz Haenel erfolgte von 1857 bis 1863. Seine Besonderheit ist die Uhr mit Glockenspiel aus Meißener Porzellan an der Fassade zum Zwingerhof. - Zwinger
Der Dresdner Zwinger ist ein barock geprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen, umgeben von Semperoper, Theaterplatz, Hofkirche, Schloss, Schinkelwache, Taschenbergpalais, Schauspielhaus und Der Herzogin Garten. Die ersten Schritte zu einem Zwingergarten unternahm Kurfürst Moritz, als er 1549 eine solche Anlage nach dem Vorbild des Prager Schlossgartens durch seinen Hofgärtner Nicolaus Fuchs veranlasste. - Trabi als Strechtlimo
Eine clevere Werbeidee für Stadtrundfahrten, der Trabi als Strechtlimo.