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Startseite / Niederrhein / Moers 501
- Schilf und Schwarzerlen
Schilfrohr und Schwarzerlen sind typische Pflanzen im NSG Schwafheimer Meer - Bäume und Schilf
Schilfbestand und Bäume sind häufig am Schwafheimer Meer zu sehen - Schwafheimer Meer
Das NSG Schwafheimer Meer ist eine Hochflutrinne des Rheins,die in den 1970er Jahren trockengefallen war und vom NABU Moers renaturiert und wiedervernässt wurde - Frühlingsboten
Gelbe Narzissen als Frühlingsboten am Schwafheimer Meer - Waldstück am Aubruchkanal
Vom Wanderweg am Aubruchkanal hat man einen schönen Blick in einen Erlenbruchwald,der jetzt im Spätwinter noch nicht belaubt ist - Männliche Weidenkätzchen
Männliches blühendes Weidenkätzchen der Sal-Weide - Männliches Erlenkätzchen
Männliches Erlen Kätzchen der Schwarz-Erle im Gegenlicht - Aubruchkanal
Der Aubruchkanal liegt in der Hochflutrinne,die sich von Uerdingen über Kaldenhausen und Moers Richtung Rheinberg durch die linksrheinische Nierderterrasse zieht.Etwa 150 Meter weiter vereinigt sich der Aubruchkanal mit der Überflutungsfläche des NSG Schwafheimer Meer - Schneeglöckchen
Schneeglöckchen am Aubruchkanal - Grafschafter Wirtshaus
2019. Stipe Madzar restauriert das Souterrain des geschichtsträchtigen Gebäudes und eröffnet das Grafschafter Wirtshaus. - Streichelzoo Moers
Bitte unterstützen Sie die Tiere. Spende für den Erhalt des Streichelzoos ... Kto-Nr. DE 46 3535 0000 110110 9583 bei der Sparkasse Moers Konto: Förderverein Streichelzoo Moers e.V. - Moersbach Stadtpark
Vor langer Zeit beschreibt der Heimatforscher und Pädagoge Otto Ottsen (1869 – 1954) in „Unser Schlosspark – Ein kurzer Führer“ die Situation des Schlossparks, die bis heute besteht."stattliche Bäume und Baumgruppen, so viele verschiedene Arten, besonders auch von fremden, die sonst selten anzutreffen sind, so schöne und kraftvoll entfaltete Formen trifft man nicht häufig in einer Anlage dieser Art zusammen". - Zeuss Skulptur
Göttervater Zeuss könnte bei dieser Skulptur gemeint sein. - Goldhase
Im Villa Wölkchen in der Altstadt ist wieder Ostern. Die Goldhasen bezeugen es. - Kellereingang Haagstrasse
So schick kann ein Kellereingang ausschauen. - Fenster Haagstrasse
Die alten Häuser in der Stadt sind ein Lichtblick. - Wilhelm-Greef-Brunnen
Am 18. Oktober 1809 wurde Wilhelm Greef in Kettwig geboren. Er kam als Zwanzigjähriger nach Moers, wo er 1831 eine Anstellung als Lehrer und Organist erhielt. Später war er Lehrer an der evangelischen Moerser Stadtschule und Gesangslehrer am Gymnasium „Adolfinum“. - Heinrich Baucke
Der Greef-Brunnen wurde von Heinrich Baucke gestaltet. Nach den Denkmälern Friedrich I. am Neumarkt und Luise Henriette vor dem Schloss war der Greef-Brunnen die dritte Arbeit des Künstlers Baucke in Moers. - Brücke Altes Finanzamt
Brücke mit Blick zum alten Finanzamt. - Altes Rathaus
Das Gebäude des Alten Rathauses in Moers Zentrum. - Jägerhof
Jägerhof in Moers-Holderberg in der Nähe des NSG Schwafheimer Meer - Eichenallee
Eichenallee im Schloß- und Freizeitpark - BMX Bahn
BMX Parkour im Schloßpark - Aunühle
Der älteste Teil des Mühlgebäudes wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut und zählt damit zu den ältesten erhaltenen Bauwerken der Stadt, in der sie gleichzeitig die einzig erhaltene Mühle darstellt. Erstmals schriftlich erwähnt wurde die Wassermühle in Moers als Vol mull, heute als „Walkmühle“ zu bezeichnen, im Jahr 1591 auf der Karte Murs Comitatus des Geografen Johannes Mercator. Im Dezember 2006 erwarb der SCI:Moers die Wassermühle und begann 2007 mit aufwendigen, rund 500.000 Euro teuren Restaurierungsarbeiten. Dabei wurde die Mahlkammer aufgestockt, die gesamte Anlage saniert, die Gebäude äußerlich umgestaltet sowie ein neues, vom SCI selbst hergestelltes Wasserrad angebaut. - Wirtshaus
Wirtshaus am Schloßplatz - Kirche Sankt Josef
Das Gotteshaus ist eine dreischiffige neugotische Pseudobasilika. Entworfen wurde der Bau von dem Architekten Franken aus Kempen und erbaut von 1868 bis 1871. Er besteht aus Backstein mit einem polygonalen Dreiapsidenschluss, mit fünf Jochen und einem zur Südseite hin angrenzenden, in zwei Geschosse unterteilten und mit zwei Jochen gegliederten Querhaus - Fördergerüst
Fördergerüst Rheinpreußen Schacht IV - Rheinpreußen Schacht 4
Industriedenkmal Rheinpreußen Schacht IV - Schacht Rheinpreußen
Mit dem Abteufen der Schächte IV und V des Bergwerks Rheinpreußen im Jahr 1900 begann der Bergbau in Moers.1964 wurde die Kohleförderung eingestellt,1994 wurde der Schacht verfüllt.In nahezu 60 Jahren förderte das "Goldschächtchen" fast 50 Millionen Tonnen Kohle - Platane am Morgen
Mächtige Platane im Schloßpark,der einen sehr alten Baumbestand verschiedenen Arten (Eiche,Buche,Linde,Mamutbaum,Kastanie) zeigt - Rathaus
Rathaus am Moersbach am frühen Morgen - Schloßpark am Morgen
Wassergraben im Schloßpark mit Kopfbäumen früh Morgens - Kopfbäume am Morgen
Kopfbäume im Schloßpark - Holzrad im Garten
Holzrad mit Blumentöpfen im Vorgarten der Zechensiedlung Meerbeck - Hinterhof
Hinterhof mit Schuppen Siedlung Meerbeck - Eingänge
Eingangstüren Zechenhäuser - Buntes Fahrrad
Buntes Fahrrad im Vorgarten eines Zechenhauses - Balkonkästen am Zaun
Balkonkästen do it yourself an einem Zaun do it yourself - Blässgänse
Blässgänse fliegen in V-Formation über dem Schloßpark,jetzt Anfang März beginnt der Zug in die russischen Brutgebiete - Finanzamt
Finanzamt und Brücke über den Moersbach in der Innenstadt - Zechensiedlung Meerbeck
Die Siedlung Meerbeck ist eine 105 ha große ehemalige Bergarbeiter-Siedlung in Moers.Mit dem Abteufen der Rheinpreußen-Schächte IV in Hochstraß und V in Utfort im Jahr 1900 wurde die Siedlung Meerbeck-Hochstraß auf dem Reißbrett entwickelt. Der Bau der Colonie - heute eine der schönsten Zechensiedlungen in Deutschland - begann im März 1904, parallel zur beginnenden Kohleförderung. - weißes Zechenhaus
Zechenhaus mit Holzfensterläden und klappbarer Gartenbank - Zechenhäuser Siedlung Meerbeck
Die Zechenhäuser werden von den Bewohnern gepflegt,um den Wert und eine schöne Lebensqualität zu erhalten.Im August 1980 entschied der Rat der Stadt Moers, einen Teil der Siedlung zu erwerben und originalgetreu zu restaurieren. Das Geld war ursprünglich für den Bau einer Stadthalle vorgesehen. Der Kauf erfolgte zu einem Preis von 37 Mio. DM (ca. 19 Mio. Euro). Bis Anfang 1996 wurde eine grundlegende Sanierung, die insgesamt 123 Mio. DM (ca. 63 Mio. Euro) kostete, vorgenommen. - Zechenhaus mit Flagge
Zechenhaus mit italienischer Flagge am Flaggenmast - Flagge vorm Zechenhaus
Einer der Hausbewohner kommt ganz offensichtlich aus Italien oder ist Italienfan,wie die Flagge beweist - Fahrrad am Haus
Am Hauseingang ist das bunte Fahrrad geparkt - Grafschafter
Einer der Bürger der um die Grafschafterin wirbt. - Werbender Bürger
Ein weiterer Bürger der um die schöne Grafschafterin wirbt. - König Friedrich I.
Bildhauer: Heinrich Bauke Über Treppensockel hohes Postament in baroken Formen, am Fuße wappenhaltende Knabenfigur, darüber Kartusche mit Inschrift (beide aus Bronze): „Friedrich I., König in Preußen, Graf von Moers“. - Eis Café Mehrhoff
Das Café im Herzen von Moers. Am Rande der Altstadt und des Stadtparks. - Die Grafschafterin
Die Grafschafterin mit geöffneten Armen erwartet die Bewerber. - Denkmal Grafschafterin
Denkmal der Sparkasse mit werbenden Bürgern und der Grafschafterin. - Grafschafterin und Bewerber
Denkmal der Sparkasse mit werbenden Bürgern und der Grafschafterin. - Tanzende vorm Café
Die Röcke der vor dem Eiscafé Mehrhoff Tanzenden fliegen im Wind. - Gewässer Stadtpark
Am Eingang zum Stadtpark ist ein erster Blick auf das Wasser möglich. - Kinderrechte Pfad Moers
An den Stationen über die Stadt verteilt werden Kinderrechte dargestellt. Ein Projekt des SCI:Moers. - Herz für Moers
Die Herzen hängen hinter dem Rathaus auf der Brücke über den Moerser Bach. - Braun
Am erfolgreichsten Textiliengeschäft in Moers, bei Braun, stehen Pflanzen auf den Balkons. Leider aus Kunststoff, nix für Klima und Umwelt. - Skulptur
Die Bronzeskulptur am Schloßgraben wurde den Moerser Bürgern von der Sparkasse gestiftet - Änderungsschneiderei
Änderungsschneiderei mit Nähmaschine und alten Bügeleisen im Schaufenster - Nähmaschine
Alte Singer Nähmaschine im Schaufenster einer Änderungsschneiderei - Haagstraße
Haus in der Haagstraße - Blumenkübel
Blumenkübel vorm Dentallabor in der Haagstraße - Häuserzeile
Die Häusergruppe in der Haagstraße wurde in oranischer Zeit errichtet. Maueranker und eine Bauinschrift (im oberen Geschoss) überliefern das Jahr 1640 als Baudatum. Nach der Einnahme der Stadt Moers 1601 hatte Moritz von Oranien (1567-1625) mit der Anlage einer starken Befestigung um Schloss und Stadt begonnen, die 1620 vollendet war. - Denkmal
Denkmal Friederich des ersten am Neumarkt - Gasse Innenstadt
Die schmalen Gassen in der Innenstadt verleihen Moers seinen eigenen Charme - Gassen Innenstadt
Innenstadtgassen Neustadt - Brunnen
Brunnen mit Stahlfiguren vor der Botique - Mammographie Moers
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie unter dem Schriftzug Alter Schlachthof Moers den Eingang zum Mammographie Screening unterzubringen. - Rathausplatz 1
Das ehemalige Rathaus an der Steinstraße wurde 1955 abgerissen und durch das bestehende Geschäftshaus ersetzt. 1984 übernahm die Stadt Moers das 1962 am Rande des Schlossparks errichtete Kreishaus,[4] das im Sprachgebrauch zum „Neuen Rathaus“ wurde und für fast drei Jahrzehnte als Verwaltungssitz diente. Das fortan „Alte Rathaus“ wurde ab 2009 grundlegend saniert und um ein modernes Verwaltungsgebäude ergänzt. 2012 wurde der Neubau bezogen. - Bürgerservice Rathaus Moers
Im Laufe ihrer über 700-jährigen Geschichte befand sich das Rathaus der Stadt Moers an verschiedenen Plätzen. Aus dem Mittelalter ist für Moers kein Rathaus bekannt. Möglicherweise diente das um 1460 am Altmarkt bezeugte Kaufhaus auch als Rat- und Gerichtshaus. 2012 wurde der abgebildete Neubau mit dem Bürgerservice bezogen. - Zaunrübe am Zaun
Die weiße Zaunrübe wächst bevorzugt an Zäunen und Hecken,sie ist eine Rankenkletterpflanze,die raue Oberflächen zum Emporwachsen benötigt - Ökö Schrebergarten
Dieser schöne Öko-Schrebergarten mit verschiedenen Blühpflanzen,Reisighaufen und Brennnesseln,die eine wichtige Futterpflanze für Schmetterlinge sind steht an der Halde Rheinpreußen - Kornblumen im Roggenfeld
Die auffällige blaue Kornblume war früher häufig in Getreidefeldern zu finden,in der heutigen Intensivlandwirtschaft wird sie immer seltener - Kamille und Brennnesseln
Echte Kamille und Brennnesseln am Wegrand - Brombeerblüten
Brombeerblüte auf der Halde Rheinpreußen,Brombeeren besitzen fünf Kronblätter sowie zahlreiche Staubblätter.Die getrockneten Blätter dienen als Arznei,die reifen Früchte sind wohlschmeckend - Bank im Park
Die Bank auf einem Friedhof in Moers lädt zwar zum Sitzen aber nicht zum Anlehnen ein. Die Lehne wurde von der Natur zurück erobert. - Natur und Industrie
Wohl in keiner anderen Region Deutschlands liegen Natur und Industrie so nah zusammen wie im Ruhrgebiet,hier ein Ausblick von der Halde Rheinpreußen über Wälder auf ein Steinkohlekraftwerk - Müll
Am Fuß der Halde Rheinpreußen türmt sich der illegal entsorgte Müll von Bürgern,die leider kein Umweltbewusstsein besitzten.Ein Bild,dass sich leider an vielen Stellen in Deutschland bietet - Geleucht
Das Geleucht in Form einer Grubenlampe wurde vom Künstler Otto Piene geschaffen,wirklich passend für eine Bergbauhalde