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Startseite / Niederrhein / Moers 501
- Grünfläche Bergsee
Basketballplatz am Bergsee - Park am Bergsee
Park mit Grillplatz am Bergsee in Schwafheim - Seeweg
Der Seeweg mit Brücke verläuft zwischen Schwafheimer- und Bergsee - bergsee 4232
- Nordufer
Blick über den Bergsee vom Nordufer aus - Trauerweiden
Trauerweiden haben weit ausladende Äste,sie wachsen auf lockere Böden in Gewässernähe - Seeblick
Seeblick auf den idylllischen Bergsee - Bergsee
Nordufer des Bergsees - Blaues Haus
Rund um die evangelische Kirche im Stadtteil Repelen steht dieses auffällige blaue Haus mit Spitzgiebel - Weg am Seeufer
Rundwanderweg am Westufer des Bergsees - Techno Aufkleber
Techno ist angesagt und zwar bis der Arzt kommt - Siedlungshaus
Siedlungshäuser mit Vorgarten im Stadtteil Hochstraß - Siedlung Homberger Strasse
Siedlungshäuser mit Bäumen im Vorgarten - Homberger Straße
Siedlung an der Homberger Straaße mit Blick auf das Fördergerüst von Schacht Rheinpreußen IV - Genossenschaft Bauverein
Der Bauverein Moers ist eine Genossenschaft mit Sitz in einem Siedlungshaus - Tür und Fenster
Die Inschrift über der Tür des Backsteinhauses gegenüber der evangelischen Kirche in Repelen gibt das Jahr 1766 als Baujahr an - Sonnenuntergang
Sonnenuntergang und Regenwolken über Moers - Abendhimmel
Von der 103 Meter hohen Bergehalde Rheinpreußen hat man einen tollen Rundumblick,hier der Abendhimmel über Moers - Blick auf Moers
Blick von der Halde Rheinpreußen nach Westen mit Sonnenuntergang und Gewitterwolken - Farbenpracht
In jeder Minute ändern sich die Himmelsfarben,hier ein kräftiges Orange gemischt mit dunkler Gewitterwolke - Frühlingsblüten
Auf der Halde Rheinpreußen hält der Frühling Einzug,die Blütenblätter des Weißdorns sind am Morgen weit geöffnet - Weißdorn am Geleucht
Blühender Weißdorn und Geleucht von Otto Piene - Waldsee
Auf der Nordseite der Halde liegt der Waldsee inmitten von Wäldern - Regenwolken
Im Osten geht der Blick auf Regenwolken über dem Rhein und der Stahlindustrie - Kraftwerk Voerde
Von der Halde Rheinpreußen blickt man nach Norden auf das stillgelegte Kohlekraftwerk Voerde-Möllen,dass bei Sonnenuntergang beleuchtet wird - Haldenwald
Die horizontalen Strukturen des Haldenwaldes werden durch das flach einfallende Sonnenlicht modelliert - Kraftwerk Walsum
Im Nordosten der Halde Rheinpreußen liegt das Kraftwerk Walsum,dessen Wasserdampf sich hier mit dem Regen mischt - Rotes Geleucht
Die Landmarke Geleucht von Otto Piene wird Nachts rot angestrahlt - Geleucht und Abendhimmel
Die Landmarke Geleucht von Otto Piene wurde 2007 erbaut und ist mit einer Höhe von 30 Metern sowie einem Durchmesser von 6,5 Metern bis heute dass größte Montankunstwerk der Welt - Landmarke bei Sonnenuntergang
Montankunstwerk Geleucht in Form einer riesigen Grubenlampe bei Sonnenuntergang - Abendstimmung
Regenwolken bei Sonnenuntergang über dem Ruhrgebiet,die Halde Rheinpreußen bietet einen Panoramablick über die Niederrheinische Bucht und das angrenzende Ruhrgebiet - Dunkle Wolken
Dunkle Regenwolken über der Halde Rheinpreußen - Bergarbeiterhaus
Bergmannshaus in der Siedlung Repelen - Siedlung Repelen
Charakteristisch sind die unverputzten Backsteinfassaden; durch herausragende Steine werden die Fenster und Türen betont, die Fassaden aufgelockert. Stufengiebel und Spitzbogenelemente sind Zitate mittelalterlicher Backsteingotik und stehen im Kontrast zur rationell durchgestalteten Siedlung. Obwohl die Siedlung in den 1930er Jahren gebaut wurde, ist sie ein Beispiel expressionistischer Architektur, deren Blütezeit in den 1920er Jahren lag. Ursprünglich war die Siedlung ähnlich wie in Meerbeck mit Kleinhauswohnungen geplant. Dieses Vorhaben wurde aufgrund wirtschaftlicher Zwänge aufgeben. - Backsteingotik
Die Gebäude in der Siedlung Repelen sind im Stil der Backsteingotik in den 1930er Jahren errichtet worden - Stufengiebel
Siedlungshaus mit Stufengiebel,Spitzbögen und Arkaden,typische Stilelemente der Backsteingotik - Sandsteinskulptur
Sandsteinskulptur einer verzweifelten Frau im Jungbornpark - Jungbornpark Repelen
Jungbornpark mit Musikpavillon bei stürmischem Wetter - Bäume im Jungbornpark
Baumbestand im Jungbornpark im Stadtteil Repelen - Jungbornpark
Durch den Jungbornpark führen einige Wanderwege,hier z.B. am Musikpavillon vorbei - Moersbach
Der Moersbach fließt durch den Jungbornpark,am Ufer ein Erlenbestand - Bunte Fassade
Am Jungbornpark steht dieses Haus mit seiner bunten Fassade - Barfusspfad
Wie viele andere Einrichtungen ist auch der Barfußpfad im Jungbornpark geschlossen,wenn wiedre geöffnet wird,ist es bestimmt ein tolles Gefühl über verschiedene Naturmaterialien zu laufen - Hotel zur Linde
Das Hotel zur Linde war ursprünglich ein Bauernhof an der Dorflinde.Seit 1871 Gaststätte, heute Hotel und Restaurant. Die “Linde” war um 1900 das Zentrum des damaligen Badeortes Repelen mit dem Lehmpastor Emanuel Felke - Arkaden
Spitzbögen und Arkaden in der Siedlung Repelen - Hauseingang
Hauseingang mit Bank und Blumenkübeln in der Bermannssiedlung Repelen - Seilscheiben
Seilscheiben vor der Siedlung Repelen,die Schachtanlage war nur 500 Meter entfernt - Gärten Siedlung Repelen
Die Häuser der Siedlung Repelen sind um großzügige Innenhöfe gruppiert, die als Gärten genutzt werden. - Schrebergärten
Schrebergärten in der Siedlung Repelen - Innenhof Siedlung Repelen
Gärten und Bäume in der Siedlung Repelen - Siedlung Repelen
1927 nahm die Zeche Rheinpreußen einen weiteren Schacht, Pattberg I, in der Gemeinde Repelen-Baerl in Betrieb. Anfangs kamen die Arbeiter aus Meerbeck und Utfort und hatten entsprechend weite Wege. Abhilfe sollte der Bau einer Siedlung in Zechennähe schaffen. Zwischen der Gemeinde und der Bergmannssiedlung Linker Niederrhein GmbH wurde 1929 ein Vertrag unterzeichnet, wonach mit Hilfe der Bergmannssiedlungs-GmbH eine Siedlung mit 532 Wohnungen errichtet werden sollte. - Spielplatz im Innenhof
Neben Schrebergärten befindet sich im Innenhof der Siedlung Repelen auch ein Spielplatz für die Kinder - Vorgarten Zechensiedlung
Vorgarten mit Holzbank,Fahrrad,Blumenkübeln und Sinnspruchtafel - Eingangstür
Eingangstür mit Holzstuhl,der bei windigem Schauerwetter nicht zum sitzen einlädt - Friedrichstrasse
Die bunten Geschäftshäuser und der blaue Himmel vermitteln ein mediterranes Flair der Friedrichstraße,es fehlen nur noch die Besucher - Teichhuhn
Die europäische Brutpopulation des Teichhuhns wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle hier zur Zeit (ab 2006) in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird. Das Paar im Schlosspark ist sehr zutraulich und lässt sich selbst mit einer kurzen Brennweite mit 100 mm fotografieren - Skulptur Neustraße
Sandsteinskulptur auf der Neustraße am frühen Sonntagmorgen - Narzissen
Narzissen im Schloßpark - Narzissen und Märzenbecher
Narzissen und Märzenbecher im Schloßpark - Eingangsbogen Synagoge
Am Ort der heutigen Friedrichstraße 27 stand seit 1818 die Synagoge. Davor feierte die jüdische Kultusgemeinde von Moers ihre Gottesdienste in Privathäusern. Juden sind in Moers erstmals 1613 bezeugt. Seit 1987 dient eine Nachbildung des Eingangsbogens der ehemaligen Synagoge als Mahnmal. „Öffnet mir Tore der Gerechtigkeit" lautet die hebräische und deutsche Aufschrift aus Psalm 118. In die Innenseiten des Bogens sind die 180 Namen der Moerser Opfer der Shoa eingemeißelt. - Märzenbecher
Die Blütezeit der Märzenbecher erstreckt sich gewöhnlich von März bis April. An günstigen Standorten können jedoch bereits im Februar die auffälligen Blüten ausgebildet werden. Der deutschsprachige Trivialname Frühlings-Knotenblume leitet sich von der frühen Blütezeit und dem knotenartigen, unterständigen Fruchtknoten ab. - Frühlings Knotenblume
Die Blüten des Märzenbechers hängen meist einzeln, selten zu zweit, nickend am Blütenstandsschaft. Die duftenden, zwittrigen Blüten sind glockenförmig und dreizählig. Die sechs weißgefärbten Blütenhüllblätter sind fast gleich lang und weisen an den stumpf-zipfelig auslaufenden und verdickten Blütenblattspitzen eine gelbgrüne, fleckenartige Färbung auf. - Lehreramt
Der frühklassizistische Bau wurde seit 1794 von Oberamtmann Matthias Scheidtmann errichtet und 1798 auf 8.000 Livres geschätzt - der höchste Wert für ein Wohnhaus in Moers. 1823 wurde das Haus für das evangelische Lehrerseminar angekauft, das in Moers über 100 Jahre, von 1820 bis 1925 bestand. - Haus Haagstraße
Wohnhaus Haagstraße direkt neben dem Lehrerseminar - Hans-Dieter-Hüsch Platz
Zum Gedenken an den am 6.12.2005 verstorbenen Moerser Ehrenbürger Kabarettisten, Schriftsteller, Kinderbuchautor, Schauspieler, Liedermacher, Synchronsprecher und Rundfunkmoderator Hans-Dieter-Hüsch wurde der Platz nach dem gebürtigen Moerser benannt - Treppenstufen
Treppenstufen zu den Häusern Haagstraße 53-62 - Haagstraße 43
Verlassenes Haus Haagstraße 43 mit Verzierungen über Fenstern und Eingangstür - Friedrichstraße
In Corona Zeiten ist die Friedrichstraße verlassen,kein Trubel wie in normalen Zeiten - Idyllische Gasse
Idyllische Friedrichstraße am frühen Morgen - Bunte Häuser
Bunte Geschäftshäuser der Friedrichstraße,hoffentlich bald wieder mit Besuchern und Kauflustigen - Stammhaus Fine Art Juwelier
Das Stammhaus des Juweliers Fine Art hat eine interessante Fassade mit verschiedenen Verzierungen - Amtsgericht
Amtsgericht an der Haagstraße - Friedrichstraße
Blick in die Friedrichstraße mit bunten Geschäftshäusern - Moerser Altstadt
Steinstraße in der Altstadt - Gipfelkreuz mit Fahrrad
Das Gipfelkreuz auf der Bergehalde Pattberg im Stadtteil Repelen erinnert an den ersten ersten ökumenischen Gottesdienst auf dem Pattberg am 23. August 1991,drei Heißluftballons sehen sich das Ganze von oben an - Heißluftballons
Drei Heißluftballons überm Gipfelkreuz - Wanderweg
Der Rundwanderweg am NSG Schwafheimer Meer führt auch am Aubruchkanal entlang - Schilfbestand
Schilfrohr am NSG Schwafheimer Meer - Überflutungsfläche
Überflutungsfläche Schwafheimer Meer - Gewässer
Gewässer im NSG Schwafheimer Meer,im Vordergrund sind Graugänse zu sehen,die jetzt mit Nestbau und Brutgeschäft beginnen