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Accueil / Niederrhein / Moers 501
- Jägerhof
Jägerhof in Moers-Holderberg in der Nähe des NSG Schwafheimer Meer - Altes Rathaus
Das Gebäude des Alten Rathauses in Moers Zentrum. - Brücke Altes Finanzamt
Brücke mit Blick zum alten Finanzamt. - Heinrich Baucke
Der Greef-Brunnen wurde von Heinrich Baucke gestaltet. Nach den Denkmälern Friedrich I. am Neumarkt und Luise Henriette vor dem Schloss war der Greef-Brunnen die dritte Arbeit des Künstlers Baucke in Moers. - Wilhelm-Greef-Brunnen
Am 18. Oktober 1809 wurde Wilhelm Greef in Kettwig geboren. Er kam als Zwanzigjähriger nach Moers, wo er 1831 eine Anstellung als Lehrer und Organist erhielt. Später war er Lehrer an der evangelischen Moerser Stadtschule und Gesangslehrer am Gymnasium „Adolfinum“. - Fenster Haagstrasse
Die alten Häuser in der Stadt sind ein Lichtblick. - Kellereingang Haagstrasse
So schick kann ein Kellereingang ausschauen. - Goldhase
Im Villa Wölkchen in der Altstadt ist wieder Ostern. Die Goldhasen bezeugen es. - Zeuss Skulptur
Göttervater Zeuss könnte bei dieser Skulptur gemeint sein. - Moersbach Stadtpark
Vor langer Zeit beschreibt der Heimatforscher und Pädagoge Otto Ottsen (1869 – 1954) in „Unser Schlosspark – Ein kurzer Führer“ die Situation des Schlossparks, die bis heute besteht."stattliche Bäume und Baumgruppen, so viele verschiedene Arten, besonders auch von fremden, die sonst selten anzutreffen sind, so schöne und kraftvoll entfaltete Formen trifft man nicht häufig in einer Anlage dieser Art zusammen". - Streichelzoo Moers
Bitte unterstützen Sie die Tiere. Spende für den Erhalt des Streichelzoos ... Kto-Nr. DE 46 3535 0000 110110 9583 bei der Sparkasse Moers Konto: Förderverein Streichelzoo Moers e.V. - Grafschafter Wirtshaus
2019. Stipe Madzar restauriert das Souterrain des geschichtsträchtigen Gebäudes und eröffnet das Grafschafter Wirtshaus. - Schneeglöckchen
Schneeglöckchen am Aubruchkanal - Aubruchkanal
Der Aubruchkanal liegt in der Hochflutrinne,die sich von Uerdingen über Kaldenhausen und Moers Richtung Rheinberg durch die linksrheinische Nierderterrasse zieht.Etwa 150 Meter weiter vereinigt sich der Aubruchkanal mit der Überflutungsfläche des NSG Schwafheimer Meer - Männliches Erlenkätzchen
Männliches Erlen Kätzchen der Schwarz-Erle im Gegenlicht - Männliche Weidenkätzchen
Männliches blühendes Weidenkätzchen der Sal-Weide - Waldstück am Aubruchkanal
Vom Wanderweg am Aubruchkanal hat man einen schönen Blick in einen Erlenbruchwald,der jetzt im Spätwinter noch nicht belaubt ist - Frühlingsboten
Gelbe Narzissen als Frühlingsboten am Schwafheimer Meer - Schwafheimer Meer
Das NSG Schwafheimer Meer ist eine Hochflutrinne des Rheins,die in den 1970er Jahren trockengefallen war und vom NABU Moers renaturiert und wiedervernässt wurde - Bäume und Schilf
Schilfbestand und Bäume sind häufig am Schwafheimer Meer zu sehen - Schilf und Schwarzerlen
Schilfrohr und Schwarzerlen sind typische Pflanzen im NSG Schwafheimer Meer - Gewässer
Gewässer im NSG Schwafheimer Meer,im Vordergrund sind Graugänse zu sehen,die jetzt mit Nestbau und Brutgeschäft beginnen - Überflutungsfläche
Überflutungsfläche Schwafheimer Meer - Schilfbestand
Schilfrohr am NSG Schwafheimer Meer - Wanderweg
Der Rundwanderweg am NSG Schwafheimer Meer führt auch am Aubruchkanal entlang - Heißluftballons
Drei Heißluftballons überm Gipfelkreuz - Gipfelkreuz mit Fahrrad
Das Gipfelkreuz auf der Bergehalde Pattberg im Stadtteil Repelen erinnert an den ersten ersten ökumenischen Gottesdienst auf dem Pattberg am 23. August 1991,drei Heißluftballons sehen sich das Ganze von oben an - Moerser Altstadt
Steinstraße in der Altstadt - Friedrichstraße
Blick in die Friedrichstraße mit bunten Geschäftshäusern - Amtsgericht
Amtsgericht an der Haagstraße - Stammhaus Fine Art Juwelier
Das Stammhaus des Juweliers Fine Art hat eine interessante Fassade mit verschiedenen Verzierungen - Bunte Häuser
Bunte Geschäftshäuser der Friedrichstraße,hoffentlich bald wieder mit Besuchern und Kauflustigen - Idyllische Gasse
Idyllische Friedrichstraße am frühen Morgen - Friedrichstraße
In Corona Zeiten ist die Friedrichstraße verlassen,kein Trubel wie in normalen Zeiten - Haagstraße 43
Verlassenes Haus Haagstraße 43 mit Verzierungen über Fenstern und Eingangstür - Treppenstufen
Treppenstufen zu den Häusern Haagstraße 53-62 - Hans-Dieter-Hüsch Platz
Zum Gedenken an den am 6.12.2005 verstorbenen Moerser Ehrenbürger Kabarettisten, Schriftsteller, Kinderbuchautor, Schauspieler, Liedermacher, Synchronsprecher und Rundfunkmoderator Hans-Dieter-Hüsch wurde der Platz nach dem gebürtigen Moerser benannt - Haus Haagstraße
Wohnhaus Haagstraße direkt neben dem Lehrerseminar - Lehreramt
Der frühklassizistische Bau wurde seit 1794 von Oberamtmann Matthias Scheidtmann errichtet und 1798 auf 8.000 Livres geschätzt - der höchste Wert für ein Wohnhaus in Moers. 1823 wurde das Haus für das evangelische Lehrerseminar angekauft, das in Moers über 100 Jahre, von 1820 bis 1925 bestand. - Frühlings Knotenblume
Die Blüten des Märzenbechers hängen meist einzeln, selten zu zweit, nickend am Blütenstandsschaft. Die duftenden, zwittrigen Blüten sind glockenförmig und dreizählig. Die sechs weißgefärbten Blütenhüllblätter sind fast gleich lang und weisen an den stumpf-zipfelig auslaufenden und verdickten Blütenblattspitzen eine gelbgrüne, fleckenartige Färbung auf. - Märzenbecher
Die Blütezeit der Märzenbecher erstreckt sich gewöhnlich von März bis April. An günstigen Standorten können jedoch bereits im Februar die auffälligen Blüten ausgebildet werden. Der deutschsprachige Trivialname Frühlings-Knotenblume leitet sich von der frühen Blütezeit und dem knotenartigen, unterständigen Fruchtknoten ab. - Eingangsbogen Synagoge
Am Ort der heutigen Friedrichstraße 27 stand seit 1818 die Synagoge. Davor feierte die jüdische Kultusgemeinde von Moers ihre Gottesdienste in Privathäusern. Juden sind in Moers erstmals 1613 bezeugt. Seit 1987 dient eine Nachbildung des Eingangsbogens der ehemaligen Synagoge als Mahnmal. „Öffnet mir Tore der Gerechtigkeit" lautet die hebräische und deutsche Aufschrift aus Psalm 118. In die Innenseiten des Bogens sind die 180 Namen der Moerser Opfer der Shoa eingemeißelt. - Narzissen und Märzenbecher
Narzissen und Märzenbecher im Schloßpark - Narzissen
Narzissen im Schloßpark - Skulptur Neustraße
Sandsteinskulptur auf der Neustraße am frühen Sonntagmorgen - Teichhuhn
Die europäische Brutpopulation des Teichhuhns wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle hier zur Zeit (ab 2006) in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird. Das Paar im Schlosspark ist sehr zutraulich und lässt sich selbst mit einer kurzen Brennweite mit 100 mm fotografieren - Friedrichstrasse
Die bunten Geschäftshäuser und der blaue Himmel vermitteln ein mediterranes Flair der Friedrichstraße,es fehlen nur noch die Besucher - Eingangstür
Eingangstür mit Holzstuhl,der bei windigem Schauerwetter nicht zum sitzen einlädt - Vorgarten Zechensiedlung
Vorgarten mit Holzbank,Fahrrad,Blumenkübeln und Sinnspruchtafel - Spielplatz im Innenhof
Neben Schrebergärten befindet sich im Innenhof der Siedlung Repelen auch ein Spielplatz für die Kinder - Siedlung Repelen
1927 nahm die Zeche Rheinpreußen einen weiteren Schacht, Pattberg I, in der Gemeinde Repelen-Baerl in Betrieb. Anfangs kamen die Arbeiter aus Meerbeck und Utfort und hatten entsprechend weite Wege. Abhilfe sollte der Bau einer Siedlung in Zechennähe schaffen. Zwischen der Gemeinde und der Bergmannssiedlung Linker Niederrhein GmbH wurde 1929 ein Vertrag unterzeichnet, wonach mit Hilfe der Bergmannssiedlungs-GmbH eine Siedlung mit 532 Wohnungen errichtet werden sollte. - Innenhof Siedlung Repelen
Gärten und Bäume in der Siedlung Repelen - Schrebergärten
Schrebergärten in der Siedlung Repelen - Gärten Siedlung Repelen
Die Häuser der Siedlung Repelen sind um großzügige Innenhöfe gruppiert, die als Gärten genutzt werden. - Seilscheiben
Seilscheiben vor der Siedlung Repelen,die Schachtanlage war nur 500 Meter entfernt - Hauseingang
Hauseingang mit Bank und Blumenkübeln in der Bermannssiedlung Repelen - Arkaden
Spitzbögen und Arkaden in der Siedlung Repelen - Hotel zur Linde
Das Hotel zur Linde war ursprünglich ein Bauernhof an der Dorflinde.Seit 1871 Gaststätte, heute Hotel und Restaurant. Die “Linde” war um 1900 das Zentrum des damaligen Badeortes Repelen mit dem Lehmpastor Emanuel Felke - Barfusspfad
Wie viele andere Einrichtungen ist auch der Barfußpfad im Jungbornpark geschlossen,wenn wiedre geöffnet wird,ist es bestimmt ein tolles Gefühl über verschiedene Naturmaterialien zu laufen - Bunte Fassade
Am Jungbornpark steht dieses Haus mit seiner bunten Fassade - Moersbach
Der Moersbach fließt durch den Jungbornpark,am Ufer ein Erlenbestand - Jungbornpark
Durch den Jungbornpark führen einige Wanderwege,hier z.B. am Musikpavillon vorbei - Bäume im Jungbornpark
Baumbestand im Jungbornpark im Stadtteil Repelen - Jungbornpark Repelen
Jungbornpark mit Musikpavillon bei stürmischem Wetter - Sandsteinskulptur
Sandsteinskulptur einer verzweifelten Frau im Jungbornpark - Stufengiebel
Siedlungshaus mit Stufengiebel,Spitzbögen und Arkaden,typische Stilelemente der Backsteingotik - Backsteingotik
Die Gebäude in der Siedlung Repelen sind im Stil der Backsteingotik in den 1930er Jahren errichtet worden - Siedlung Repelen
Charakteristisch sind die unverputzten Backsteinfassaden; durch herausragende Steine werden die Fenster und Türen betont, die Fassaden aufgelockert. Stufengiebel und Spitzbogenelemente sind Zitate mittelalterlicher Backsteingotik und stehen im Kontrast zur rationell durchgestalteten Siedlung. Obwohl die Siedlung in den 1930er Jahren gebaut wurde, ist sie ein Beispiel expressionistischer Architektur, deren Blütezeit in den 1920er Jahren lag. Ursprünglich war die Siedlung ähnlich wie in Meerbeck mit Kleinhauswohnungen geplant. Dieses Vorhaben wurde aufgrund wirtschaftlicher Zwänge aufgeben. - Bergarbeiterhaus
Bergmannshaus in der Siedlung Repelen - Dunkle Wolken
Dunkle Regenwolken über der Halde Rheinpreußen - Abendstimmung
Regenwolken bei Sonnenuntergang über dem Ruhrgebiet,die Halde Rheinpreußen bietet einen Panoramablick über die Niederrheinische Bucht und das angrenzende Ruhrgebiet - Landmarke bei Sonnenuntergang
Montankunstwerk Geleucht in Form einer riesigen Grubenlampe bei Sonnenuntergang - Geleucht und Abendhimmel
Die Landmarke Geleucht von Otto Piene wurde 2007 erbaut und ist mit einer Höhe von 30 Metern sowie einem Durchmesser von 6,5 Metern bis heute dass größte Montankunstwerk der Welt - Rotes Geleucht
Die Landmarke Geleucht von Otto Piene wird Nachts rot angestrahlt - Kraftwerk Walsum
Im Nordosten der Halde Rheinpreußen liegt das Kraftwerk Walsum,dessen Wasserdampf sich hier mit dem Regen mischt - Haldenwald
Die horizontalen Strukturen des Haldenwaldes werden durch das flach einfallende Sonnenlicht modelliert - Kraftwerk Voerde
Von der Halde Rheinpreußen blickt man nach Norden auf das stillgelegte Kohlekraftwerk Voerde-Möllen,dass bei Sonnenuntergang beleuchtet wird - Regenwolken
Im Osten geht der Blick auf Regenwolken über dem Rhein und der Stahlindustrie - Waldsee
Auf der Nordseite der Halde liegt der Waldsee inmitten von Wäldern - Weißdorn am Geleucht
Blühender Weißdorn und Geleucht von Otto Piene