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Startseite / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien / Schlangen / Nattern 35
- Indigonatter
Während das Tier sich langsam zurückzieht, beobachtet es den Fotografen mit unbewegtem Kopf. - Milchschlange
Diese ungiftige Natter schützt sich durch die Warnfarben der giftigen Korallenotter. - Indigonatter
Eine ungiftige, doch beeindruckende Schlange. - Amurnatter Nachzucht 2008
Die kleine Amurnatter züngelt aufgeregt beim Überqueren des Glastisches. Die Tiere nehmen wie alle Schlangen mit der Zunge Duftstoffe auf und übertragen diese in eine Nase im Gaumendach. - Porträt Schlingnatter
Die Glatt- oder Schlingnatter sieht mit der V förmigen Kopfzeichnung der giftigen Kreuzotter ähnlich, hat aber im Gegensatz zu dieser runde Pupillen. Die giftige Kreuzotter hat senkrecht geschlitzte Pupillen und einen vom Körper abgesetzten Kopf. - Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Äskulapnatter
Der deutsche Artname stammt aus der griechischen Mythologie, in der der griechische Gott der Heilkunst Asklepios mit einer Schlange dargestellt wurde. Im Piktogramm der Apotheken sieht man heute noch eine große Natter. Es stellte sich aber später heraus, dass es sich dabei um die Vierstreifennatter handelt. - Porträt Äskulapnatter
Das leicht geöffneten Maul bewirkt den grimmigen Ausdruch der Äskulapnatter. Die Äskulapnatter ist mit einer Durchschnittslänge von 0,9- 1,4 Metern eine der längsten Nattern Europas, es wurden auch schon Tiere mit Längen von 2,25 Metern dokumentiert. In Deutschland gibt es die Äskulapnatter nur noch an wenigen isolierten Standorten. - Indigonatter Porträt
Im Gegensatz zu den Vipern haben die Nattern große Kopfschuppen, das Indigonatterweibchen liegt in der Sonne, die durch die Oberlichter ins Terrarium scheint. - Glattnatter auf Ast
Die Glattnatter liegt auf dem Ast, da sie so näher an der Wärmequelle ist. - Porträt girondische Glattnatter
Girondische Glattnattern haben runde Pupillen und sind kräftiger gefärbt als die am Niederrhein vorkommende Glattnatter. - Girondische Glattnatter
Die Girondische Glattnatter ist etwas länger als die am Niederrhein vorkommende Glatt- oder Schlingnatter und ernährt sich hauptsächlich von anderen Reptilien. - Junge Kornnattern
Die beiden jungen Kornnattern sind im Frühjahr 2007 im TerraZoo geboren. - Kornnatter
Die züngelnde Kornnatter hat den Fotografen im Visier. - Kornnatter
Kornnattern gibt es in vielen Farbvarianten, bei diesem roten Tier fallen die kleinen runden Pupillen auf. Das Foto wurde auf der Wiese gemacht, daher der Eindruck das Tier liegt in der Prärie. - Kornnatter
Beim kriechen durchs Gras orientiert sich die Natter mit Hilfe der nassen Zunge, auf der Geruchsstoffe haften bleiben und zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Ringelnatter
Ringelnattern leben in Wassernähe und jagen oft Fische. - Milchschlange
Von der Roten Königsnatter glaubte man, dass sie die Milch aus den Kuheutern sauge, weil sie oft in der Nähe von Kuhställen gefunden wurde. - Ringelnatter
Das Erkennungsmerkmal der Ringelnattern sind die orangegelben, gelblichen oder weißen Halbmondflecken auf beiden Seiten hinter dem Kopf. - Girondische Glattnatter
Girondische Glattnattern leben in Steinhaufen, Legesteinmauern, unter Felsen und in Felsspalten und jagen dort Eidechsen. - Indigonatter
Die Indigonatter ist ein bodenbewohnendes Tier. Dies trifft auf viele schwarze und braune Schlangen zu, denn am Boden sind sie getarnt. - Trinkende Schönnatter
Die trinkende Schönnatter öffnet leicht das Maul, läßt aber die Nasenöffnung über der Wasseroberfläche. - Schaufelnasennatter
Die Westliche Schaufelnasenwühlnatter aus Colorado hat die gebänderte Färbung zur Abschreckung von Angreifern. Sie ähnelt damit gefährlichen Giftschlangen. - Kornnatter
Die Kornnatter ist eine farbenprächtige, friedliche Natter die in Florida bei den Menschen gern gesehen ist, denn sie macht dort Jagd auf Mäuse. - Indigonatter
Bei bis zu 3m handelt es sich um die längste Schlange Nordamerikas. Das Tier ist einfarbig schwarz. Dadurch, dass sie keine Musterung hat, bemerkt man nicht, wann und in welche Richtung sie sich bewegt. - Porträt Indigonatter
Die überaus friedliche Natter war früher häufig im Zirkus und in Show-Veranstaltungen in den USA zu sehen. - Porträt Königsnatter
Will die Graugebänderte Königsnatter nicht gesehen werden, so muss sie ihren auffällig gefärbten Körper unter Blättern oder Baumrinden verbergen. - Königsnatter
Die Graugebänderte Königsnatter fällt durch ihre Signalfärbung schnell auf. Sie ähnelt der im gleichen Lebensraum vorkommenden Felsenklapperschlange und wird daher von anderen Tieren für gefährlich gehalten. - Bullennatter
Die Bullennatter aus Nordamerika ist eine schnelle, agriffsfreudige Natter. Die schwarze Striche auf weißem Grund an der Unterlippe sollen vielleicht Zähne imitieren. So sehen Schlangen gefährlicher aus und schlagen Angreifer in die Flucht. - Junge Amurnatter
Die juvenile Amurnatter aus Asien schaut neugierig aus dem Terrarium heraus. - Afrikanische Hausschlange
Afrikanische Hausschlangen leben meist in Bodennähe in Verstecken. Trotzdem klettern sie hervorragend auf der suche nach Nahrung und sonnigen Plätzen. - Afrikanische Hausschlange
Die Afrikanische Hausschlange beim Sonnenbad. Die Tiere leben ansonsten sehr versteckt, in Afrika sogar in Häusern und Hütten der Bevölkerung, sie fressen dort alle kleinen Nagetiere. - Afrikanische Eierschlange
Die Eierschlange klettert hervorragend auf der Suche nach Vogeleiern, ihrer einzigen Nahrung. - Eierschlange mit Ei
Die kurzen Zähne verhindern eine Zerstörung des Wachteleis, es wird am Stück verschluckt, im Körper zerdrückt und die Eischale ausgespuckt. - Afrikanische Eierschlange
Die Afrikanische Eierschlange entdeckt Wachteleier. Sind die Tiere noch nicht ausgewachsen, so suchen sie Eier von kleineren Vögeln.