- Ordre de triPar défaut
Titre de la photo, A → Z
✔ Titre de la photo, Z → A
Date de création, récent → ancien
Date de création, ancien → récent
Date d'ajout, récent → ancien
Date d'ajout, ancien → récent
Note, haute → basse
Note, basse → haute
Nombre de visites, élevé → faible
Nombre de visites, faible → élevé - LangueAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Accueil / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien 396
Date de création
- Nashornviper
Die farbigste Schlange Afrikas ist vielleicht die Nashornviper, allerdings trägt sie die Farben nicht zu unserer Erbauung, sondern als perfekte tarnende Anpassung an ihren Lebensraum Regenwaldboden. - Nashornleguanmännchen
Nashornleguanmännchen - Nashornleguan im Porträt
Alte Nashornleguane wie dieses fast 40 Jahre alte Männchen haben imposante Schädel. - Nashornleguan
Der Nashornleguan blickt weise durch das Terrarium. Zusammen mit den großen Echsen befinden sich Rollschwanzleguane im Terrarium. - Nashornleguan
Junge Nashornleguane haben nur drei 3 Hornansätze auf der Spitze des Kopfes. Im Laufe von vielen Jahren bilden sich daraus größere Hörner. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Nach der Eiablage
In der Nacht vom fünften auf den sechsten April hat das Leguanweibchen seine Eier in die selbstgegrabene Höhle gelegt, die nach der Eiablage wieder geschlossen wird. - Mundhygiene
Mit der langen Zunge reinigt die Langschwanzechse die Mundspalte. - Monokelkobra Porträt
Kobras sind als Tiere bekannt die ihren Nacken spreizen können und sich dabei imposant aufrichten. Die Tiere im Zoo machen das nur noch selten, weil sie Störungen gewohnt sind. - Monokelkobra Albino
Durch die Wühlerei in der ersten Nacht im neu eingrichteten Terrarium hat sich die Albino-Kobra bereits die Schnauzenschilde ein wenig verkratzt. - Monokel-Kobra
Das kreisformige Muster auf dem Rücken führte zum Namen der indischen Monokelkobra. - Monokel-Kobra
Der gepreizte Körper soll eine größere Silhouette bilden, damit die Kobra größer und gefährlicher aussieht. Die Tiere bauen sich aus Angst auf. - Monokel-Kobra
Die Fähigkeit der Kobras den Körper unterhalb des Kopfes weit zu spreizen hat sie berühmt gemacht. - Milchschlange
Von der Roten Königsnatter glaubte man, dass sie die Milch aus den Kuheutern sauge, weil sie oft in der Nähe von Kuhställen gefunden wurde. - Maul der Mamba
Im Unterkiefer der gewöhnlichen Mamba ist die Glottis,ein offener Kanal zur Lunge zu erkennen.Die Glottis wird beim Fressvorgang nach außen gestülpt, damit die Nahrung diese nicht zudrückt. Der Sauerstoff wird also direkt unterhalb der Beute, die gerade verschlungen wird, über die Glottis aufgenommen. - Mauereidechsenpaar
Mauereidechsen sind Zauneidechsen sehr ähnlich, sind aber mehr in südlichen, wärmeren Gefilden zu Hause. - Männliche Zauneidechse
Männliche Zauneidechsen haben eine leuchtend grünblaue Flanke um den weiblichen Artgenossen zu imponieren. - Männliche Kreuzotter
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Madakasgar Taggecko
Der junge Madagaskar- Taggecko ist am 21.8.2007 im TerraZoo aus dem Ei geschlüpft, und häutet sich gerade. - Madagaskar- Hundskopfschlinger
Der Madagaskar- Hundskopfschlinger hat seinen Kopf auf die Körperschlinge gelegt. - Madagaskar Taggecko
Der Madagaskar-Taggecko liegt auf einem Ast unter der Wärmelampe - Madagaskar Taggecko
Madagaskar Taggecko - Madagaskar Taggecko
Porträt Madagaskar Taggecko - madagaskar hundskopfschlinger 002
- Madagaskar Hundskopfschlinger
Der Madagaskar Hundskopfschlinger liegt zwischen Bambus- und Baumstämmen. Die Terrarien im TerraZoo sind alle mit natürlichen Materialien wie Baumstämmen, Erde, Steinen und Bambus eingerichtet. - Leopardleguan
Leopardleguane können aufrecht auf den Hinterbeinen laufen, sie nutzen dabei ihren recht langen Schwanz zur Stabilisierung. - Leopardgecko Portrait
Deutlich ist die Ohröffnung des Leopardgecko zu sehen. Im Gegensatz zu den Schlangen können die meisten Echsen recht gut hören. - Leguanweibchen
Das neue Leguanweibchen liegt ganz relaxt auf dem Ast. - Leguanweibchen
Das Leguanweibchen macht eine Pause nach dem graben der Eiablageplätze, auf dem Kopf ist noch die Erde zu sehen. - Leguanmännchen
Grüne Leguane leben bevorzugt in Galeriewäldern an Flussufern, mit den langen Krallen und dem langen Schwanz sind sie perfekt an das Leben in Bäumen angepasst. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Lanzenotter Porträt
Lanzenottern liegen regungslos im Geäst, sind aber jederzeit bereit mit Geschwindigkeiten von über 200km/h Beute zu erlegen. Die beiden Giftdrüsen an den Kopfseiten sind hier schön zu erkennen, das Gift wird durch zwei Röhrenzähne in die Beute injiziert. - Lanzenotter im Porträt
Der Kopf der Lanzenotter sieht dreieckig aus, der Blick wirkt auf Menschen irgendwie bedrohlich. Die Tiere können wie Lanzen vorschnellen, die aerodynamische Kopfform ist dabei hilfreich, die Verletzungsgefahr im Dickicht geringer. - Lanzenotter
Die Tiere haben große wärmeempfindliche Grubenorgane zwischen der Nasenöffnung und dem Auge. Daher können die Tiere selbst im Dunkel des Dickichts Vögel und Säugetiere allein durch deren hohe Körpertemperatur blitzschnell orten und erbeuten. - Lanzenotter
Die Lanzenotter verbirgt sich im Dickicht der Pflanze, nach Möglichkeit hält sie sich im Schatten auf und erwartet dort ihre Beute, z.B. kleine Vögel. - Langschwanzechse
Das Besondere an den Langschwanzechsen ist ihr langer Schwanz, der 5 mal länger ist als die Kopf- Rumpflänge des Tieres. Der lange Schwanz wird zur Haltung des Gleichgewichts beim Klettern an senkrechten Wänden und auf Bäumen genutzt. - Landschildkröten im Napf
Die beiden kleinen Landschildkröten besteigen den Napf zur Futteraufnahme. Schildkröten können weitaus besser klettern als man es vermuten würde. In Griechenland sind sie im Gebirge im Geröll anzutreffen. - Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte ist die erste, die nach der Überwinterung durch die Freianlage läuft. Das Tier ist Patentier von Dr.Markus Tosse (doctosse.de). - Kupferotter
Manche Kreuzottern haben kupferfarbene Augen und sehr rötliche Körper. Diese Exemplare nennt man daher auch Kupferottern. - Kupferkopf
Normalerweise lebt der Kupferkopf mit seiner formauflösenden Zeichnung auf dem Boden, hier liegt er allerdings auf einem Ast, so ist er näher an der Wärmequelle. - Kubaleguan
Der Kubaleguan beobachtet die Besucher von höchster Stelle. - Kuba Wirtelschwanzleguan im Porträt
Männlicher Kuba Wirtelschwanzleguan im Porträt - Kuba Leguan
Der Kuba Wirtelschwanzleguan ist wie der Name schon vermuten lässt auf der Karibikinsel Kuba und einigen Küsteninseln (Cayo Largo del Sur) verbreitet. Kuba Leguane leben bevorzugt im küstennahen, felsigen Bereich, die Vegetation besteht dort vorwiegend aus Buschgewächsen, kleineren Stechpalmenarten und Opuntien. - Krokodilsohr
Direkt hinterm Auge befindet sich das verschließbare Krokodilsohr. - Krokodilpaarung
Die Kopula der Nilkrokodile erfolgt unter Wasser. - Krokodilpaarung
Zu Beginn der Krokodilpaarung drückt der Nilkrokodilbulle das Weibchen unter Wasser. - Krokodilaugen
Die kleinen Krokodilaugen liegen vor dem Gehirn, das als das am höchst entwickelten aller Reptilien gilt. - Krokodil
Durch das schräg einfallende Abendlicht wird der düstere Eindruck des Nilkrokodils noch betont. Das geöffnete Maul ist durch das Gaumensegel verschlossen, so wird verhindert das Wasser verschluckt wird. - Kreuzotternbaby
In der Aussenanlage geborenes Kreuzotternbaby. Kreuzottern sind lebendgebärend, die Jungtiere sind lediglich von einer feinen, klaren Eihülle umgeben. - Kreuzottern Studie
Das Foto zeigt ein Kreuzottern Männchen in einem kleinen Terrarium, daher wirkt es wie im Studio abgelichtet. - Kreuzottern Männchen
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzottern
Zwei Kreuzotterweibchen liegen auf der Wurzel, das rechte Tier ist durch seine braune Färbung und das Zickzackband auf dem Rücken kaum zu entdecken. - Kreuzotter Weibchen
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter Nachzucht 2008
Kieselsteine sehen neben einem Kreuzotternbaby aus wie Felsbrocken. Die kleine Viper ist lediglich wenige Zentimeter groß. - Kreuzotter im TerraZoo
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter im Frühjahr
Die Kreuzotter aus dem Innsbrucker Alpenzoo ist die erste nach der Überwinterung die sich sehen lässt, klar denn ihre Verwandten sind härtere Bedingungen gewöhnt. - Kreuzotter auf Wurzel
Eine männliche Kreuzotter liegt auf einer Wurzel und sonnt sich. Die Erstbeobachtung im Jahr 2008 war am 14.März und somit 2 Wochen früher als im letzten Jahr. Dieses Jahr sind als erstes zwei Männchen in der Freianlage erschienen. Der Winter 2007/ 2008 war sehr mild mit wenigen Frosttagen, das frühe Erscheinen der Kreuzotter als Zeichen des Klimawandels? - Kreuzotter
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter
Das Kreuzotterweibchen sonnt sich in der Abendsonne auf einer Wurzel. - Kreuzotter
Das Kreuzottermännchen ist schon Anfang März zusammen mit einem Weibchen aus der Überwinterung gekommen, und sonnt sich unter einer Kiefer. - Kreuzotter
Dieses Kreuzotterweibchen in der Freianlage des TerraZoo war im warmen Winter 2007 schon Anfang März am Sonnplatz. Bei den Kreuzottern kommen normalerweise die Männchen Anfang April vor den Weibchen aus der Überwinterung. - Kreuzotter
Bei den Niederrheinischen Kreuzottern sind die Männchen oftmals gräulich gefärbt. - Kreuzotter
Schlangen liegen in der Natur selten zusammen. Die Tiere sind absolute Einzelgänger. - Kreuzotter
Perfekt getarnt liegt die Kreuzotter zwischen den Pflanzen und sonnt sich. - Kreis
Der Schlangenkreis besteht aus einem Albino Tigerpython und einem hellen Tigerpython. - Kragenechsen Porträt
Das Kragenechsenmännchen sonnt sich, durch Oberlichter im Dach gelangt natürliches Licht in die Terrarien. - Kornnatter
Die züngelnde Kornnatter hat den Fotografen im Visier. - Kornnatter
Kornnattern gibt es in vielen Farbvarianten, bei diesem roten Tier fallen die kleinen runden Pupillen auf. Das Foto wurde auf der Wiese gemacht, daher der Eindruck das Tier liegt in der Prärie. - Kornnatter
Beim kriechen durchs Gras orientiert sich die Natter mit Hilfe der nassen Zunge, auf der Geruchsstoffe haften bleiben und zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Kornnatter
Die Kornnatter ist eine farbenprächtige, friedliche Natter die in Florida bei den Menschen gern gesehen ist, denn sie macht dort Jagd auf Mäuse. - Kopula Kreuzotter
Die Paarung der Kreuzotter erfolgt meist im Schutz der Vegetation oder in Höhlen. - Königspython Nachzucht 2008
Die kleinen Riesenschlangen sind nach dem Schlupf sehr scheu und rollen sich gern zum Schutze ein. - Königspython
Der Königspython liegt zusammengerollt auf dem Termitenbau. Das Zusammenrollen ist eine Verhaltenweise zur Thermoregulation, die Wärmeaustauschfläche wird so verringert. - Königspython
Deutlich sind die Labialgruben, das Wärmesinnesorgan am Maul des Königspython zu sehen. Mit diesem Organ spürt der Königspython seine warmblütige Beute auch bei Dunkelheit auf. - Königspython
Deutlich sind bei diesem Königspython die Lippengruben zur Wärmewahrnehmung zu erkennen. - Königspython
Der Königspython ist die am häufigsten aus Afrika exportierte Schlange. In manchem Jahr wurden 200.000 Exemplare in die Welt verschifft. Die Zooschule Rheinberg e.V. kümmert sich um verwaiste Exemplare dieser Art. - Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Kletterndes Chamäleon
Beim klettern in den dünnen Zweigen kommen die Greiffüße und manchmal der Greifschwanz zum Einsatz. Das weibliche Jemenchamäleon ist ein Abgabetier, dem die Spitze des Greifschwanzes leider fehlt.