- OrdenatzeaLehenetsi
Argazkiko titulua, A→Z
✔ Argazkiko titulua, Z→A
Kreazio data, berria → zaharra
Kreazio data, zaharra → berria
Argitalpen-data, berria &rrar; zaharra
Argitalpen-data, zaharra &rrar; berria
Kalifikazio, altuago → txikiago
Kalifikazio, txikiago → altuago
Bisitak, gehio → gutxi
Bisitak, gutxi → gehio - HizkuntzaAfrikaans Argentina Azərbaycanca
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Hasiera / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien 396
Kreazio data / Dena
- Zwergklapperschlange
Die kryptische (unregelmäßige) Färbung löst die Form der Klapperschlange auf. Ein Beutetier wie z.B. eine Maus erkennt nicht, dass eine Schlange auf dem Boden im Jagdansitz liegt. - Zwerggürtelschweif
Zwerggürtelschweife bewohnen vorzugsweise Savannen oder trockene Steppengebiete mit buschartiger Vegetation aber auch Hochlandsavannen oder in Küstengebieten. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerg-Gürtelschweif erreicht Gesamtlängen bis 18 cm und ernährt sich vorwiegend von Wirbellosen Tieren wie Insekten, Würmern und Käfern. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerggürtelschweif erreicht je nach Unterart eine Gesamtlänge von lediglich 13-18 Zentimetern. Sie sind damit hervorragend vorbereitet, Verstecke in hohlen Baumstämmen oder in Felsspalten zu finden und sich vor Wetter und Angreifern zu schützen. - Züngelnder Waran
Der Gouldswaran nimmt mit seiner langen Zunge Duftstoffe aus der Luft auf. - Züngelnde Tannenzapfenechse
Die Zunge der Tannenzapfenechse ist auffallend blau, woher die Gattung Tiliqua den Namen Blauzungenskinke trägt. - Züngelnde Skorpion Krustenechse
Die Skorpion Krustenechse nimmt mit Hilfe der breiten Zunge Duftstoffe auf, die zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Züngelnde Rotschwanzboa
Die Guayana Rotschwanzboa nimmt wie alle Schlangen mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf. - Züngelnde Krustenechse
Die Krustenechsen sind die einzigen giftigen Echsen der Welt. Sie sind mit den Waranen verwandt und das kann man deutlich am Gang und am Züngeln erkennen. - Züngelnde Kreuzotter
Wie alle Schlangen nimmt auch die Kreuzotter mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf, die anschließend zum Jakobsonschen Organ im Gaumendach befördert werden. - Züngelnde Aspisviper
Die Aspisviper nimmt mit der Zunge Duftstoffe auf. - Zauneidechsenweibchen
Das Zauneidechsenweibchen hat die Körperoberfläche verbreitert um mehr Wärme aufzunehmen. - Zauneidechsenpaar
Ein Zauneidechsenpaar das sich in seinem Revier sonnt. Die Männchen imponieren mit grüner Farbe, die Weibchen sind getarnt. - Zauneidechsenmännchen
In der Paarungszeit zwischen April und Juli zeigen die Zauneidechsenmännchen eine herrliche Grünfärbung. - Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Zauneidechse und Beute
Zauneidechsenweibchen mit potenieller Beute,auf der linken Seite der Legesteinmauer eine Springspinne,auf der rechten Seite eine große Fliege - Zauneidechse auf Legesteinmauer
Zauneidechsenmännchen auf der Legesteinmauer in der Freianlage - Zauneidechse
Zauneidechsenmännchen zeigen im April und Mai ihre schönsten Farben. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Westliche Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. Wie alle Trugnattern hat sie opistoglyphe (hintenstehende) Giftzähne. Sie ernährt sich von Kröten, Fröschen und Kleinsäugern. - Westliche Diamantklapperschlange
Die westliche Diamantklapperschlange wird auch Texasklapperschlange genannt und erreicht eine Körperlänge von 120 bis 180cm. In Ausnahmefällen überschreitet sie auch 200cm. - Weibliche Zauneidechse
Die Zauneidechse erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 24 Zentimetern.Der Schwanz nimmt dabei schon eine Länge von bis zu neun Zentimetern ein. Die Weibchen der Zauneidechse sind im Gegensatz zu den Männchen nur schlicht braun-grau gefärbt. - Warnung 2
Bei anhaltender Bedrohung spannt die Basiliskenklapperschlange den Hals S- förmig und schlägt dann mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h zu. - Warnung 1
Wenn Klapperschlangen wie diese Basiliskenklapperschlange aus Mexiko sich bedroht fühlen, richten sie den Vorderkörper auf und rasseln mit der Hornrassel am Schwanzende. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange - Waldklapperschlange
Die formaufgelöste Schlange ist kaum vom Hintergrund zu unterscheiden. Die Waldklapperschlangen sind ruhige Ansitzjäger, die bis zu 46 Jahre alt werden. - Waldeidechse
Die Waldeidechse ist die am weitesten nach Norden vordringende Reptilienart und erreicht am Varanger-Fjord den 70. Breitengrad. Die Höhenverbreitung geht in den Alpen bis 2200 (3000) m NN. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Waldeidechse
Die Waldeidechse war Reptil des Jahres 2006. Das Verbreitungsgebiet der Waldeidechse ist eurasisch und reicht von NW-Spanien und Irland im Westen bis nach Ostsibirien und zur Insel Sachalin im Osten sowie von der Barentssee und dem Eismeer im Norden bis zur Po-Ebene, Südserbien, Bulgarien und Nordkasachstan im Süden. - Wagners Bergotter
Wagners Bergotter ist eine mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern Eurasiens. Diese Vipernart wurde 1984 lediglich durch ein einziges Exemplar bekannt. Es wurden dann aber weitere Tiere in der nordöstlichen Türkei gefunden, welche die Erstbeschreibung bestätigten. - Vipera Xanthina
Porträt einer Bergotter nach der etwa 4 monatigen Überwinterung in der Außenanlage des TerraZoo. Die Tiere verstecken sich im Winter in den Heimatländern wie Griechenland oder Türkei in Nagetierbauten oder Höhlen im Fels. - Vipera berus
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Versammlung
Die Versammlung von griechischen und maurischen Landschildkröten marschiert auf den Fotografen zu. - Veränderlicher Dornschwanz
Der veränderliche Dornschwanz ist orangegelb gefärbt, damit die Strahlungswärme in den heißen Tagesstunden reflektiert wird. - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Tunesische Landschildkröte
Das kleinere Männchen der tunesische Landschildkröte verfolgt das größere Weibchen. Im Anschluß daran erfolgt meist die Paarung. - Tunesische Landschildkröte
Männliche tunesische Landschildkröten erreichen nur eine Panzerlänge von 13 cm. - Tunesische Landschildkröte
Die Tunesische Landschildkröte benötigt im Gegensatz zu ihrer Verwandten aus Griechenland keine Winterstarre. Die Tiere sind ganzjährig aktiv. - Trinkender Hundskopfschlinger
Sehr selten sieht man den grünen Hundskopfschlinger auf dem Erdboden trinken, aufgrund seiner Körperform ist er für das Leben auf dem Boden ungeeignet. - Trinkende Schönnatter
Die trinkende Schönnatter öffnet leicht das Maul, läßt aber die Nasenöffnung über der Wasseroberfläche. - Trimeresurus sp.
Die Lanzenotter liegt im Halbschatten des Blattwerks verborgen. Sollte eine Beute näher kommen, schnellt sie wie eine Lanze mit hoher Geschwindigkeit vor. - Trächtiges Jemenchamäleon
Das in der Terraristik weit verbreitete Jemen-Chamäleon ist trächtig. Erkennen kann man dies an der Beule im hinteren Bereich des Körpers und den Wellen am Bauch. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Todesotter
Die Todesotter hat eine schmale spitze Schnauze um sich gut in den Bodengrund eingraben zu können. Hier liegt sie gut getarnt und lauert auf Nagetiere, Echsen und Vögel die sie mit ihrem starken Gift tötet. - Todesotter
Obwohl Australische Todesottern eine vipernähnliche Gestalt haben, gehören sie zu den Giftnattern. Diese gefährliche Schlangenfamilie hat in Australien die meisten Vertreter. - Todesotter
Die hier gezeigte Todesotter (Acanthopis antarcticus antarcticus) wurde im Dezember 2003 im TerraZoo nachgezüchtet. - Todesotter
Todesottern graben sich gern ein und legen dann ihren auffällig gefärbten Schwanz in der Nähe des Kopfes ab. Nähert sich eine Beute, soll der nun bewegende wurmartige Schwanz das Beutetier anlocken. Die Vortäuschung einer Beute wird Packhamsche Angriffsmimikry genannt. - Todesotter
Die Todesottern Australiens werden ihrem Namen meist gerecht. Die Tiere sind sehr giftig. Obwohl die Körperform sehr vipernartig wirkt, handelt es sich um Giftnattern. Der Unterschied liegt im Zahnbau. Giftnattern haben feststehende, gefurchte und kurze Giftzähne. - Tigerpython Porträt
Albinos fehlen schwarze Pigmente, also dunkle Farbstoffe in der Haut. - Tigerpython
Das höchste dokumentierte Gewicht eines Tigerpython beträgt 170 Kilo, das Normalgewicht liegt bei etwa 100 Kilo. Die Nahrung besteht aus Säugern wie Hasen, Meerschweinchen oder auch Ferkel, aber auch Vögel verschlingt diese Schlange. Er ist ein Lauerjäger und nachtaktiv. - Teppichpython
Der Teppich- oder Rautenpython kommt in den zentralaustralischen Wüsten, im Bereich felsiger Erhebungen vor. - Tarnung
Nashornvipern leben gut getarnt auf dem Waldboden, wegen ihres mächtigen Körpers wirkt sie eher träge. Sie sind aber jederzeit in der Lage mit über 200 km/h zuzuschlagen. - Tannenzapfenechse
Durch ihre gedrungene Gestalt mit kurzem Schwanz und kurzen Beinen, vor allem aber durch die rauen, schindelartigen Schuppen erinnern die Tiere an einen Tannenzapfen. - Tannenzapfenechse
Sleepy Lizard nennen die Australier die gemütliche Echse wegen ihrer geringen Fluchtneigung. - Taggecko Nachzucht 2008
Der winzige Taggecko darf keine Sekunde losgelassen werden, sobald das Tier losflitzt ist es für immer in den Tiefen des TerraZoo verschwunden. - Sumpfviper- Portät
Sumpfvipern sind in Gebieten mit feuchtem bis nassen Boden zu finden, aber auch in Flachlandsümpfen, Überschwemmungsflächen und im Gras- und Weideland kommt sie vor. - Sumpfviper
Die Sumpfviper wird zwischen 40 und 60 Zentimeter lang, sie ist durch ihre unregelmäßige Färbung in ihrem Lebensraum gut getarnt. Über die Wirkung des Giftes, das durch die beiden Giftzähne im Oberkiefer in die Beute gelangt ist wenig bekannt. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Der Kopf der südwestliche gefleckte Klapperschlange ist flach und breit, die Schlange kann so ihrer Beute auch in Felsspalten verfolgen. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter lebt in Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und Tunesien. Die etwa 60cm lange Viper bewohnt Hügellandschaften und Gebirge ab etwa 1200m Höhe, bis hin zu 3000m Höhe. Ihre Zeichnung ähnelt stark der Zeichnung der Kreuzotter, sie kommen aber niemals in gleichen Gebieten vor. - Stülpnasenotter
In Portugal gelten die Köpfe der Stülpnasenottern als Amulette, die Glück bringen sollen oder Unglück abwehren. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter hat im Gegensatz zur ähnlichen Hornotter ein kleiners Horn auf der Nasenspitze. Im Schatten der Vegetation ist die Viper durch das dunkle Rückenband schwer zu entdecken. - Stachelschwanzwaran
Das Foto zeigt wie der kleine Stachelschwanzwaran zu seinem Namen kam. Auf dem Schwanzansatz hockt eine Wanderheuschrecke, der Waran ist aber satt. - Stachelschwanzwaran
Der Stachelschwanzwaran gehört zu den kleineren Exemplaren der Waranfamilie. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 70cm. - Spanische Kreuzotter
Bei der spanischen Kreuzotter ist das Kreuzband oft in dunkle Querbinden aufgelöst, die Maximallänge beträgt 52 cm. - Spanische Kreuzotter
Die Spanische Kreuzotter setzt sich weitaus größeren Temperaturen aus als unsere heimischen Kreuzottern dies tun. Die Tiere benötigen auch keine mehrmonatige Winterstarre. - Sonnplatz
Bartagamen klettern gerne auf Geländeerhöhungen wie Äste, Bäume oder Termitenhügel. Diese Position auf dem Ast sieht allerdings etwas unbequem aus. - Sonnender Netzpython
Sonnender Netzpython - Sonnende Zauneidechse
Das Zauneidechsenmännchen sonnt sich auf der Legesteinmauer. - Sonnende Todesotter
Durch die nach 4 Seiten offenen Großterrarien fällt gelegentlich Sonne ins Terrarium, was die Todesotter hier sofort für ein Sonnenbad nutzt. - Sonnende Kreuzotter
Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Sonnende Kreuzotter
Kreuzottern können ihre Rippen weit spreizen und vergrößern so die Hautoberfläche, so können die Tiere schneller Wärme aufnehmen. - Sonnende Hornotter
Häufig sieht man die Hornotter auf trockenen, sonnigen Felsen und auf Steinmauern. Die dunklen Steine speichern die Umgebungswärme, deshalb liegt die Viper gerne hier. - Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen - Sonnende Bergotter
Die Bergotter nutzt wie alle Reptilien in der Freianlage des TerraZoo die letzten Spätsommertage, schon bald ziehen sie sich zum Überwintern zurück. - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Sonnenbad
Auf dem Rücken der Nashornleguane ist der Rollschwanzleguan der Sonne und damit der Wärme ein wenig näher. - Smaragdwaran
Warane sind vielleicht die Vorfahren der Schlangen. Sieht man einen Smaragdwaran im Geäst schlängeln, so kann man dies tatsächlich glauben. - Smaragdwaran
Der Smaragdwaran gehört zu den kleineren Waranen. Das Tier bewegt sich schlangengleich im Geäst. - Skorpion Krustenechse
Die in Mexiko vorkommende Dämmerungs- und Nachtaktive Skorpion Krustenechse lebt in Trockenwäldern und Halbwüsten mit niedriger Vegetation. Die Krustenechse wird 80-90 cm lang und bis 3 kg schwer, ihr Körper ist mit perlartigen Schuppen besetzt.