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Inicio / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien 126
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- Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen - Porträt Chuckwalla
Chuckwallas haben eine auffällig große Nase, sie leben in felsigen Wüstengebieten. Bei Gefahr flieht er in Gesteinsspalten und pumpt seinen Körper mit Luft auf, Fressfeinde bekommen den Chuckwalla so nicht aus seinem Versteck. - Klapperschlange
Die Basilisken- Klapperschlange bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder. - Harduns
Die beiden Harduns geniessen die Abendsonne, die durch die großen Fenster ins Terrarium scheint. - Porträt Blauer Felsenleguan
Namensgebend für den blauen Felsenleguan ist die blaue Färbung seines Körpers. Die Kehle ist schwarz, Augenlider und Halsseiten sind gelb. - Chuckwalla
Chuckwallas sind vorwiegend Pflanzenfresser; manchmal nehmen sie auch Insekten zu sich. - Hardun Porträt
Hardunporträt - Porträt Basilisken- Klapperschlange
Deutlich sind auf dem Foto die Wärmesinnesorgane die sog. Lorealgruben zwischen Augen und Nasenloch zu sehen. Mit den Lorealgruben nimmt die Basiliskenklapperschlange Temperaturunterschiede wahr. - Chuckwalla
Bei Gefahr verkriechen sich die scheuen Tiere sofort unter einem Felsen, wo sie ihren Körper bis zu 60% aufblähen können; dann íst es nicht möglich, sie aus ihrem Versteck herauszuholen. - Warnung 2
Bei anhaltender Bedrohung spannt die Basiliskenklapperschlange den Hals S- förmig und schlägt dann mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h zu. - Bahamaanolis
Der Anolis befindet sich in der Häutung und hat daher noch ein wenig Hornhautrest auf der Nase sitzen. Das Tier ist etwa 15cm lang und wird ca. 17cm erreichen. Häuten wird er sich wie alle Echsen aber trotzdem noch häufig. - Blauer Felsenleguan im Lebensraum
Der blaue Felsenleguan lebt in den Wüstengebieten der Baja California. - Basilisken- Klapperschlange
Klapperschlangen sind entgegen landläufiger Meinungen in bestimmten Situationen sogar gesellig. Sie lassen z.B. am liebsten Verwandte mit in die Überwinterungshöhlen. - Züngelnde Skorpion Krustenechse
Die Skorpion Krustenechse nimmt mit Hilfe der breiten Zunge Duftstoffe auf, die zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Warnung 1
Wenn Klapperschlangen wie diese Basiliskenklapperschlange aus Mexiko sich bedroht fühlen, richten sie den Vorderkörper auf und rasseln mit der Hornrassel am Schwanzende. - Waldklapperschlange
Die formaufgelöste Schlange ist kaum vom Hintergrund zu unterscheiden. Die Waldklapperschlangen sind ruhige Ansitzjäger, die bis zu 46 Jahre alt werden. - Veränderlicher Dornschwanz
Der veränderliche Dornschwanz ist orangegelb gefärbt, damit die Strahlungswärme in den heißen Tagesstunden reflektiert wird. - Felsenklapperschlange- Porträt
Die Felsenklapperschlange hat einen relativ flachen Kopf und kann so ihre Beute in Felsspalten verfolgen. - Versammlung
Die Versammlung von griechischen und maurischen Landschildkröten marschiert auf den Fotografen zu. - Bartagame
Das Bartagamenweibchen beobachtet aufmerksam die Umgebung. - Rotkehlanolis Porträt
Der Rotkehlanolis kann die Farbe von grün zu braun wechseln was ihm den Namen amerikanisches Chamäleon einbrachte. Auch die Augen gleichen denen des Chamäleons. Beim nächsten Foto handelt es sich um dasselbe Tier. - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink züngelt mit der namensgebenden kobaldblauen Zunge. Damit dieses Foto gelang musste der Skink allerdings mit Alete Brei bestochen werden. - Rotkehlanolis
Der Rotkehlanolis wird auch amerikanisches Chamäleon genannt weil er seine Farben blitzschnell wechseln kann. - Bartagamengruppe
Bartagamen sind eigentlich Einzelgänger, aber es können mehrere Weibchen mit einem Männchen gleichzeitig gehalten werden, wenn das Terrarium groß genug ist. Die Gruppe im TerraZoo besteht aus einem Männchen und 5 Weibchen. - Sumpfviper- Portät
Sumpfvipern sind in Gebieten mit feuchtem bis nassen Boden zu finden, aber auch in Flachlandsümpfen, Überschwemmungsflächen und im Gras- und Weideland kommt sie vor. - Porträt Anolis
Aufmerksam betrachtet der Anolis die Bewegungen vor dem Terrarium. Die Augen können ähnlich wie beim Chamäleon auch nach hinten bewegt werden. - Bergotter
Die Bergotter hat wie viele Schlangen aus der Familie der Vipern ein Rückenband, das formauflösend wirkt. - Porträt Zwergklapperschlange
Porträt Zwergklapperschlange - Kreuzotter
Das Kreuzottermännchen ist schon Anfang März zusammen mit einem Weibchen aus der Überwinterung gekommen, und sonnt sich unter einer Kiefer. - Kreuzotternbaby
In der Aussenanlage geborenes Kreuzotternbaby. Kreuzottern sind lebendgebärend, die Jungtiere sind lediglich von einer feinen, klaren Eihülle umgeben. - Porträt Sandrasselotter
Die Sandrasselotter hat große Augen und das stärkste Gift aller Vipern. - Gouldswaran
Der Gouldswaran sonnt sich im Terrarium. Ohne Sonnenlicht können viele Echsen Nahrung nicht verdauen. - Sonnenbad
Auf dem Rücken der Nashornleguane ist der Rollschwanzleguan der Sonne und damit der Wärme ein wenig näher. - Sumpfviper
Die Sumpfviper wird zwischen 40 und 60 Zentimeter lang, sie ist durch ihre unregelmäßige Färbung in ihrem Lebensraum gut getarnt. Über die Wirkung des Giftes, das durch die beiden Giftzähne im Oberkiefer in die Beute gelangt ist wenig bekannt. - Hornviper
Die Hornviper ist ein Ansitzjäger. Sie wartet bis Beute unmittelbar an ihr vorbeigeht und schnellt dann mit hoher Geschwindigkeit vor und vergiftet die Beute. - Kragenechsen Porträt
Das Kragenechsenmännchen sonnt sich, durch Oberlichter im Dach gelangt natürliches Licht in die Terrarien. - Hardun
Wie viele Agame bevorzugen die Harduns einen erhöhten Aussichtsplatz. - Felsenklapperschlange
Die Felsenklapperschlange kommt in Höhen zwischen 1500 und 2900 Metern vor. Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Felsenklapperschlange zwei Lorealgruben, die zum auffinden von Beute dienen. - Kreuzotter
Das Kreuzotterweibchen sonnt sich in der Abendsonne auf einer Wurzel. - Züngelnde Tannenzapfenechse
Die Zunge der Tannenzapfenechse ist auffallend blau, woher die Gattung Tiliqua den Namen Blauzungenskinke trägt. - Gulliver bei den Riesen
In der großen Anlage zwischen den massiven Körpern muss sich der Rollschwanz wie Gulliver in Brobdingnag fühlen, dem Land der Riesen von Jonathan Swift. - Bartagame
Echsen haben große Ohröffnungen und hören recht gut. - Züngelnde Krustenechse
Die Krustenechsen sind die einzigen giftigen Echsen der Welt. Sie sind mit den Waranen verwandt und das kann man deutlich am Gang und am Züngeln erkennen. - Kreuzottern
Zwei Kreuzotterweibchen liegen auf der Wurzel, das rechte Tier ist durch seine braune Färbung und das Zickzackband auf dem Rücken kaum zu entdecken. - Bartagame
Deutlich sind die Stacheln der Bartagame zu erkennen. Die rötliche Farbe hilft den Tieren sich auf dem Roten Kontinent Australien zu verbergen. - Madagaskar- Hundskopfschlinger
Der Madagaskar- Hundskopfschlinger hat seinen Kopf auf die Körperschlinge gelegt. - Bartagame
Bartagame blicken oftmals stolz und erhaben. Durch die Stacheln wird der Eindruck von Größe noch verstärkt. Für menschliche Betrachtungsweisen wirkt es sogar ein wenig weise. - Rollschwanzleguan
Stolz blickt das Rollschwanzleguanweibchen von dem etwa 2m hohen Kunstfelsen herab. Das blau ist vom Blechdach des Terrariums. - Sonnende Kreuzotter
Kreuzottern können ihre Rippen weit spreizen und vergrößern so die Hautoberfläche, so können die Tiere schneller Wärme aufnehmen. - Bartagamenmännchen
Das Bartagamenmännchen droht mit offenem Maul und schwarzer Kehle. Während der Paarungszeit sind die Augenringe gelb gefärbt. - Blauer Felsenleguan
Der blaue Felsenleguan ist eine extrem schnelle, scheue und seltene Echse, die auf der mexikanischen Halbinsel Baja California zu Hause ist. - Tigerpython Porträt
Albinos fehlen schwarze Pigmente, also dunkle Farbstoffe in der Haut. - Drohende Tannenzapfenechse
Die Tannenzapfenechse droht mit aufgerissenem Maul und blauer Zunge der Kragenechse, die dieses Verhalten allerdings nicht sonderlich beeindruckt. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan lebt im TerraZoo zusammen mit den größeren Nashornleguanen in einem großen Terrarium und kann sich dort regelrecht austoben. - Kornnatter
Beim kriechen durchs Gras orientiert sich die Natter mit Hilfe der nassen Zunge, auf der Geruchsstoffe haften bleiben und zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Skorpion Krustenechse
Die in Mexiko vorkommende Dämmerungs- und Nachtaktive Skorpion Krustenechse lebt in Trockenwäldern und Halbwüsten mit niedriger Vegetation. Die Krustenechse wird 80-90 cm lang und bis 3 kg schwer, ihr Körper ist mit perlartigen Schuppen besetzt. - Boa Constrictor
Boas sind ruhige Riesenschlangen die immer nur dann gefährlich aussehen, wenn sie in James Bond oder Tarzan Filmen mitspielen! - Junge Kornnattern
Die beiden jungen Kornnattern sind im Frühjahr 2007 im TerraZoo geboren. - Hornviper
Obwohl diese Viper im Zoo liegt, täuscht uns das Bild durch die gewählte Perspektive eine Naturaufnahme vor: Glaube nie was Du nur siehst. - Drohung
Seit dem 13.7.2007 befinden sich in der neuen Schildkrötenfreianlage des TerraZoo 15 Schildkröten. Mit aufgerissenem Maul droht eine männliche Maurische Landschildkröte dem Rivalen. Die 7 neuen Tiere sind aus einer Auffangstation des NABU (Naturschutzbund / Nabu.de) zum TerraZoo gekommen. - Madagaskar Hundskopfschlinger
Der Madagaskar Hundskopfschlinger liegt zwischen Bambus- und Baumstämmen. Die Terrarien im TerraZoo sind alle mit natürlichen Materialien wie Baumstämmen, Erde, Steinen und Bambus eingerichtet. - Abgottschlange
Die frisch gehäutete Abgottschlange schillert in Regenbogenfarben. - Rotschwanzboa Porträt
Porträt der Guayana Rotschwanzboa - Balzende Kreuzottern
Bei der Balz der Kreuzotter kriecht das Männchen auf dem Weibchen oder dicht an diesem entlang. Ungewöhnlich ist die Balz mit einem Weibchen das sich in der Häutungsphase befindet. - Porträt Mamba
Die gefährliche Giftnatter scheint hier förmlich zu grinsen. Der Anblick täuscht, die klugen Tiere sind zwar nicht angriffslustig aber sehr präzise und schnell wenn es sein muss. - Kornnatter
Die züngelnde Kornnatter hat den Fotografen im Visier. - Tannenzapfenechse
Sleepy Lizard nennen die Australier die gemütliche Echse wegen ihrer geringen Fluchtneigung. - Kreuzotter
Dieses Kreuzotterweibchen in der Freianlage des TerraZoo war im warmen Winter 2007 schon Anfang März am Sonnplatz. Bei den Kreuzottern kommen normalerweise die Männchen Anfang April vor den Weibchen aus der Überwinterung. - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Sonnende Hornotter
Häufig sieht man die Hornotter auf trockenen, sonnigen Felsen und auf Steinmauern. Die dunklen Steine speichern die Umgebungswärme, deshalb liegt die Viper gerne hier. - Bartagame
Bartagame sind einzelgängerische Echsen die Wüstenregionen Australiens bewohnen. - Tunesische Landschildkröte
Das kleinere Männchen der tunesische Landschildkröte verfolgt das größere Weibchen. Im Anschluß daran erfolgt meist die Paarung. - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Hakennasennatter
Hakennasennattern sind farblich perfekt an ihren Lebensraum angepasst. - 2 Mambas
Im TerraZoo sind 3 Gewöhnliche Mambas in einem Terrarium untergebracht. Die Tiere sind viel in Bewegung und sehr aufmerksam. Hier beobachten die Tiere den Fotografen. - Monokelkobra Albino
Durch die Wühlerei in der ersten Nacht im neu eingrichteten Terrarium hat sich die Albino-Kobra bereits die Schnauzenschilde ein wenig verkratzt. - Griechische Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte trägt den Namen Bärbel, denn sie ist Patentier vom Zahnarzt Doktor Markus Tosse aus Orsoy (http://doctosse.de/), der ein Herz für Tiere hat. - Trinkender Hundskopfschlinger
Sehr selten sieht man den grünen Hundskopfschlinger auf dem Erdboden trinken, aufgrund seiner Körperform ist er für das Leben auf dem Boden ungeeignet. - Abgottschlange
Das Abgottschlangenweibchen nähert sich züngelnd dem Fotografen. - Kopula Kreuzotter
Die Paarung der Kreuzotter erfolgt meist im Schutz der Vegetation oder in Höhlen.