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Startseite / Zooschule Rheinberg / Tiere / Reptilien 398
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- Gelbe Anakonda im Porträt
Porträt gelbe Anakonda - Gelbe Anakonada
Die Körperlänge der gelben Anakonda beträgt in der Regel 2,5 -3 Meter, Weibchen können Längen bis 4 Metern erreichen. Insgesamt bleibt die Gelbe Anakonda damit deutlich kleiner als ihre Verwandte, die grüne Anakonda. - Blindschleiche
Blindschleichen wie dieses Abgabetier werden von vielen Menschen für Schlangen gehalten, sind aber beinlose Echsen. - Bothriechis schlegelii
Die Lanzenotter taxiert den Betrachter deutlich sichtbar mit beiden Augen. Zur visuellen Reizerfassung besitzt sie zusätzlich zu den Augen zwei so genannte Grubenorgane, die zwischen Nasenöffnung und Auge angeordnet sind. Mit dem Grubenorgan ist die Schlange in der Lage, Wärmeunterschiede von 0,0003 Grad Celsius im Bereich von 50 Zentimetern zu differenzieren. - Schlegels Lanzenotter
Obwohl diese Lanzenotter ruhig und beschaulich auf dem Ast liegt, kann sie mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde vorschnellen. Dabei verlassen die Tiere sogar den Ast, was ungewöhnlich ist. Daher kommt ihr Name, sie schnellt vor wie eine Lanze. - Mundhygiene
Mit der langen Zunge reinigt die Langschwanzechse die Mundspalte. - Langschwanzechse
Das Besondere an den Langschwanzechsen ist ihr langer Schwanz, der 5 mal länger ist als die Kopf- Rumpflänge des Tieres. Der lange Schwanz wird zur Haltung des Gleichgewichts beim Klettern an senkrechten Wänden und auf Bäumen genutzt. - Wagners Bergotter
Wagners Bergotter ist eine mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern Eurasiens. Diese Vipernart wurde 1984 lediglich durch ein einziges Exemplar bekannt. Es wurden dann aber weitere Tiere in der nordöstlichen Türkei gefunden, welche die Erstbeschreibung bestätigten. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter lebt in Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und Tunesien. Die etwa 60cm lange Viper bewohnt Hügellandschaften und Gebirge ab etwa 1200m Höhe, bis hin zu 3000m Höhe. Ihre Zeichnung ähnelt stark der Zeichnung der Kreuzotter, sie kommen aber niemals in gleichen Gebieten vor. - Stülpnasenotter
In Portugal gelten die Köpfe der Stülpnasenottern als Amulette, die Glück bringen sollen oder Unglück abwehren. - Netzpython (Tiger retic)
Tiger Retic ist eine Zeichnungsvariante des Netzpythons, bei der das Muster zu einer Art Zick-Zack verschoben ist. Der Neuzugang des TerraZoo ist 5 Meter lang und wiegt stolze 50 kg. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Auffenberg`s Waran
Auffenberg`s Warane sind durch ihre schlanke Körper und langen Krallen sehr gut an ein Leben in Bäumen angepasst. - Nilkrokodil Porträt
Nilkrokodile haben am Ober- und Unterkiefer Druckrezeptoren, mit denen sie geringste Wasserbewegungen wahrnehmen können. - Krokodil
Durch das schräg einfallende Abendlicht wird der düstere Eindruck des Nilkrokodils noch betont. Das geöffnete Maul ist durch das Gaumensegel verschlossen, so wird verhindert das Wasser verschluckt wird. - Chuckwalla
Chuckwalla und ein kleiner Leguan liegen zwar etwas verborgen, aber dennoch unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Monokelkobra Porträt
Kobras sind als Tiere bekannt die ihren Nacken spreizen können und sich dabei imposant aufrichten. Die Tiere im Zoo machen das nur noch selten, weil sie Störungen gewohnt sind. - Sonnende Todesotter
Durch die nach 4 Seiten offenen Großterrarien fällt gelegentlich Sonne ins Terrarium, was die Todesotter hier sofort für ein Sonnenbad nutzt. - Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. - Gabunviper
Die Gabunviper hat einen breiten dreieckigen Kopf mit grossen Giftdrüsen. - Gabunviper
So sieht die Beute die Gabunviper, bevor die Giftschlange mit über 200km/h zuschlägt und ihr Gift durch die röhrenförmigen Zähne in die Beute injiziert. - Zwergklapperschlange
Die kryptische (unregelmäßige) Färbung löst die Form der Klapperschlange auf. Ein Beutetier wie z.B. eine Maus erkennt nicht, dass eine Schlange auf dem Boden im Jagdansitz liegt. - Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist nicht besonders angriffsfreudig, zumindest dem Menschen gegenüber. Mäuse hingegen laufen da schon eher Gefahr von den beiden hinten stehenden Giftzähnen erfasst und vergiftet zu werden. - Flüchtende Anakonda
Wenn eine Terrarientür zufällig offen stehen sollte, kriechen die großen Riesenschlangen gern auch mal durch den Zoo. Die 30kg wieder einzufangen fällt den Tierpflegern nicht sehr schwer, wie es unter Mitarbeiter zu sehen ist. - Anakonda flüchtet
Die Große Anakonda hat wunderschöne Farben, die auf den Steinen des TerraZoo herausgestellt werden. In der Wildnis führen die Farben aber zur Unsichtbarkeit. Die Schlange wurde von Tierpflegern auf dem Boden abgelegt. - Grüne Anakonda
Grüne Anakonda - Nashornleguanmännchen
Nashornleguanmännchen - Nashornleguan im Porträt
Alte Nashornleguane wie dieses fast 40 Jahre alte Männchen haben imposante Schädel. - Kubaleguan
Der Kubaleguan beobachtet die Besucher von höchster Stelle. - Granit Tigerpython
Auch der Granit Tigerpython ist ein neuer Bewohner des TerraZoo. Granit Tigerpythons sind natürliche Mutationsformen und kommen in freier Natur vor. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan ist auf der Wurzel gut getarnt und sieht vom erhöhten Standpunkt Beute und sich nähernde Feinde besser. - Albino Tigerpython
Der neue Albino Tigerpython hat sich schon gut im neuen Terrarium eingelebt, hier liegt er neben dem Netzpython unter der Wärmelampe. - Kuba Wirtelschwanzleguan im Porträt
Männlicher Kuba Wirtelschwanzleguan im Porträt - Kuba Leguan
Der Kuba Wirtelschwanzleguan ist wie der Name schon vermuten lässt auf der Karibikinsel Kuba und einigen Küsteninseln (Cayo Largo del Sur) verbreitet. Kuba Leguane leben bevorzugt im küstennahen, felsigen Bereich, die Vegetation besteht dort vorwiegend aus Buschgewächsen, kleineren Stechpalmenarten und Opuntien. - Krokodilaugen
Die kleinen Krokodilaugen liegen vor dem Gehirn, das als das am höchst entwickelten aller Reptilien gilt. - Grünes Leguanweibchen
Für das Leguanweibchen mag diese Position unter der Wärmelampe ja bequem sein, für uns Menschen sieht die ganze Sache allerdings recht komisch aus. - Grüner Leguan
Das Männchen des grünen Leguans fühlt sich sichtlich wohl, was an den Farben des Tieres zu erkennen ist. - Leguanweibchen
Das neue Leguanweibchen liegt ganz relaxt auf dem Ast. - Leguanmännchen
Grüne Leguane leben bevorzugt in Galeriewäldern an Flussufern, mit den langen Krallen und dem langen Schwanz sind sie perfekt an das Leben in Bäumen angepasst. - Lanzenotter Porträt
Lanzenottern liegen regungslos im Geäst, sind aber jederzeit bereit mit Geschwindigkeiten von über 200km/h Beute zu erlegen. Die beiden Giftdrüsen an den Kopfseiten sind hier schön zu erkennen, das Gift wird durch zwei Röhrenzähne in die Beute injiziert. - Mambaportrait
Portrait einer gewöhnlichen Mamba - Bartagame
Der Name Bartagame bezieht sich auf die Stachelreihe an der Kehle,die aussieht wie ein Bart - Bartagamenportrait
Portrait Bartagame - Madagaskar Taggecko
Madagaskar Taggecko - Hornviper Porträt
Hornviper Porträt - Portrait Basiliskenklapperschlange
Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Basiliskenklapperschlange Wärmesinnesorgane die sogenannten Lorealgruben,mit denern sie ihre warmblütige Beute auch bei absoluter Dunkelheit findet - 30Dez2009 8569
- Auffenbergs Waran
Auch nach einigen Wochen im Zoo bleibt der Waran vorsichtig und verläßt seinen Versteckplatz nur selten. - Hornviper
Die Hornviper liegt bewegungslos auf der Sanddüne und wartet auf Beute. - Königspython
Der Königspython liegt zusammengerollt auf dem Termitenbau. Das Zusammenrollen ist eine Verhaltenweise zur Thermoregulation, die Wärmeaustauschfläche wird so verringert. - Grüner Leguan
Grüner Leguan - Hundskopfschlinger
Endlich lag er mal mit dem Kopf nach vorn UND ohne Lampen im Hintergrund. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Alligatorschleiche
Die Südliche Alligatorschleiche erreicht eine Körperlänge von bis zu 17 Zentimeter sowie eine Schwanzlänge von bis zu 15 Zentimeter. - Alligatorschleiche
Der Körperbau bei Alligatorschleichen ist ausgesprochen kräftig und der massige Kopf ist durch knöcherne Hornplatten verstärkt. - Alligatorschleiche
Alligatorschleichen ernähren sich im wesentlichen von kleinen wirbellosen Tiere wie Insekten (Insecta). Aber auch kleinere Echsen (Lacertilia) und kleine Säugetiere (Mammalia), Amphibien (Amphibia) sowie die Eier und Brut von Vögeln (Aves) werden keineswegs verschmäht. - Maul der Mamba
Im Unterkiefer der gewöhnlichen Mamba ist die Glottis,ein offener Kanal zur Lunge zu erkennen.Die Glottis wird beim Fressvorgang nach außen gestülpt, damit die Nahrung diese nicht zudrückt. Der Sauerstoff wird also direkt unterhalb der Beute, die gerade verschlungen wird, über die Glottis aufgenommen. - Klapperschlange
Klapperschlange - Riesengürtelschweif
Jeder Riesengürtelschweif hat vorzugsweise eine eigene Höhle, im TerraZoo wie in der Natur in den Hochlandsteppen Südafrikas. - Chuckwalla
Chuckwalla und Halsbandleguan unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Vipera Xanthina
Porträt einer Bergotter nach der etwa 4 monatigen Überwinterung in der Außenanlage des TerraZoo. Die Tiere verstecken sich im Winter in den Heimatländern wie Griechenland oder Türkei in Nagetierbauten oder Höhlen im Fels. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Züngelnder Waran
Der Gouldswaran nimmt mit seiner langen Zunge Duftstoffe aus der Luft auf. - Sonnende Bergotter
Die Bergotter nutzt wie alle Reptilien in der Freianlage des TerraZoo die letzten Spätsommertage, schon bald ziehen sie sich zum Überwintern zurück. - Nilkrokodile übereinander
2 Nilkrokodile liegen übereinander. Bei Echsen ist das öfter der Fall, bei Krokodilen eher selten. Gesellig sind Krokodile aber schon, sie jagen auch gemeinsam. - Nilkrokodile übereinander 2
Vielleicht ist das obere Tier dem Licht so etwas näher, wärmer ist es auf jeden Fall so unter der Lampe. - Gewöhnliche Mamba
Grüne Mamba - Amurnatter Nachzucht 2008
Die kleine Amurnatter züngelt aufgeregt beim Überqueren des Glastisches. Die Tiere nehmen wie alle Schlangen mit der Zunge Duftstoffe auf und übertragen diese in eine Nase im Gaumendach. - Königspython Nachzucht 2008
Die kleinen Riesenschlangen sind nach dem Schlupf sehr scheu und rollen sich gern zum Schutze ein. - Taggecko Nachzucht 2008
Der winzige Taggecko darf keine Sekunde losgelassen werden, sobald das Tier losflitzt ist es für immer in den Tiefen des TerraZoo verschwunden. - Seitenwinder Nachzucht 2008
Die Seitenwinder Klapperschlange fällt in felsigen trockenen Gebieten kaum auf. Die Tiere bewegen sich seitwärts, daher der Name. - Kreuzotter Nachzucht 2008
Kieselsteine sehen neben einem Kreuzotternbaby aus wie Felsbrocken. Die kleine Viper ist lediglich wenige Zentimeter groß. - Paarungszeit
Die Paarungszeit der Zauneidechsen ist von klimatischen und geografischen Faktoren abhängig,meist beginnt sie im April oder Anfang Mai.Die Paarungsbereitschaft der Weibchen erstreckt sich über ca.4 Wochen,die der Männchen dauert länger. - Zauneidechse und Beute
Zauneidechsenweibchen mit potenieller Beute,auf der linken Seite der Legesteinmauer eine Springspinne,auf der rechten Seite eine große Fliege - Zauneidechse auf Legesteinmauer
Zauneidechsenmännchen auf der Legesteinmauer in der Freianlage - Zauneidechse
Zauneidechsenmännchen zeigen im April und Mai ihre schönsten Farben. - Sonnende Zauneidechse
Das Zauneidechsenmännchen sonnt sich auf der Legesteinmauer.