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Prima pagină / Zooschule Rheinberg / Tiere / Wirbellose / Insekten / Gottesanbeterinnen 60
Dată post / 2011 / Ianuarie
- Sphodromantis
Gottesanbeterinnen sehen hervorragend. Sie jagen erfolgreich andere Gliedertiere, z.B. Schaben, Fliegen und Motten. - Ghana-Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sind Raubinsekten die sehr erfolgreich andere Insekten jagen. Das hier fotografierte Tier stammt aus Zentral- und Westafrika. Die Tiere sind schwer zu fotografieren, da sie sich stetig fast unmerklich bewegen. - Geistermantis
Die Geistermantis aus Afrikas Strauch- und Waldgebieten hält eine angenagte Heuschrecke in den Kauwerkzeugen während sie im TerraZoo im Terrarium hängt. Die Fangarme benötigt sie demnach nicht zwingend zur Nahrungsaufnahme. - Sphodromantis Oothek
Nach einer Verpaarung erfolgt in Abständen von einigen Tagen der Bau von aufgeschäumten Ootheken die je nach Art zwischen 30 und 300 Eier enthalten. - Verteidigung
Das Tier verteidigt die Oothek durch leichtes Aufstellen der Fangarme. Nähert sich ein Störenfried, schlägt die Fangschrecke zu. - Deroplatys desiccata
Die Mantide hat große Facettenaugen und hängt kopfüber gut getarnt im Terrarium. Die Geistermantis ernährt sich von Schaben, Faltern, Fliegen, Motten und Grillen. - Sphrodomantis lineola
Die Fangschrecken sind so gut wie gar nicht mit den Heuschrecken verwandt, aber überraschender Weise mit den Schaben und Termiten. - Ghana-Gottesanbeterin im Porträt
Neben den großen 2 Hauptaugen, haben die Gottesanbeterinnen auf der Stirn noch drei Nebenaugen zur Erfassung von Kontrasten und Bewegungen. - Orchideen-Mantis
Die bildschönen Orchideen-Mantis Weibchen erreichen 7cm Länge. Im angestammten Lebensraum sind sie nicht zu entdecken. Hier sitzt das Tier in einem Terrarium der Mantidenfreunde Niederrhein. - Orchideen-Mantis auf Blüte
Gerade im Zentrum der Blüte fällt die kleine Fangschrecke kaum auf. - Orchideen-Mantis auf Phalaenopsis
Die aus dem Ansitz heraus jagenden Tiere verstecken sich gern im Zentrum der Blüte. - Hymenopus coronatus Porträt
Neben Fühlern haben die Tiere zwei Hauptaugen und 3 Nebenaugen zur Wahrnehmung von Beute und Lebensraum. - Orchideen-Mantis Jungtier
Einer Fliege fällt die Orchideen-Mantis nicht auf, auch nicht wenn sie auf den Blättern sitzt. - Orchideen-Mantis mit Fliege
Eine Fliege wird sofort vom Kopf her bei lebendigem Leib verspeist. Sie zappelt noch während des Fressvorgangs in den mit Widerhaken versehen Greifarmen. - Phalaenopsis - Orchidee
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. - OOthek Tansania Gottesanbeterin
Die Gottesanbeterin bewacht eine Oothek. Die Tiere schäumen diese Knubbel zur Bewahrung von Eiern auf. - Augen Tansania-Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sehen hervorragend. Sie jagen erfolgreich andere Gliedertiere, z.B. Schaben, Fliegen und Motten. - Gottesanbeterin
Die Tiere bauen auch Ootheken wenn sie keine Partner haben, die Eier sind dann allerdings unbefruchtet. - Tansania -Gottesanbeterin
Die Haltung der Fangarme führte zum Namen Gottesanbeterin. Dieses Tier stammt von den Mantiden-Freunden Niederrhein. Der Fachbegriff für Gottesanbeterinnen lautet Mantiden. (http://www.mantiden-niederrhein.de/) - Teufelsblume
Die meiste Zeit verbringen die Tiere regungslos im Ansitz. - Kleine-Teufelsblume
Gottesanbeterinnen sind sehr aufmerksam und können sogar einen Meter weit schauen. - Porträt kleine Teufelsblume
Die im Gelände nützliche Färbung setzt sich auch in den Augen fort. - Blepharopsis mendica
Die kleine Teufelsblume kommt in heißen, trockenen Gebieten im Nahen Osten, Nordafrika und auf den Kanarischen Inseln vor. - Kleine Teufelsblume
Die Körperregion ist beim adulten Tier mit einem grünweißen Blattmuster versehen. Das Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein. - Totes Blatt Porträt
Den Augentieren entgeht nicht die kleinste Bewegung. Wird eine Beute wahrgenommen so werden die in Betstellung angelegten Fangarme sofort vorgeschnellt. - Geister Mantis
Die Geistermantis ist eine gut getarnte Blattnachahmerin, die viele Loben (Körperanhängsel) besitzt. Sie können braun, rötlich oder schwarz sein. - Porträt Geistermantis
Die Augen der Geistermantis sind zwecks Tarnung durchgefärbt. Das Tier hängt mit dem Kopf nach unten im Buschwerk Afrikas. - Geister-Mantis
Nähert man sich dem Tier bleibt es bewegungslos sitzen, selbst bei wenigen Millimetern Entfernung bewegen sich die Tiere nicht. - Geistermantis
Die Geistermantis ist von oben nicht mehr zu erkennen, das Hinterteil ist absolut blattgleich. Die Nachahmung von Teilen der Landschaft wird als Mimese bezeichnet, die Auflösung der Form als Somatolyse. Hier trifft beides zu. - Perfekt getarnt
Die in Bodennähe lebenden Totes-Blatt-Mantis täuschen ein abgestorbenes Blatt täuschend echt vor, daher werden sie als Totes Blatt bezeichnet,dieses Verhalten wird als Mimese bezeichnet - Totes Blatt im Blattwerk
Die Tote-Blatt-Mantis auch Totes Blatt genannte Mantide fällt im Laub nicht auf und findet dort einige Insekten zum Verzehr, denn Gottesanbeterinnen jagen andere Insekten. - Orchideenmantis
Orchideenmantis Männchen schaut sich nach einem Weibchen um. In diesem Terrarium wird sich aber leider kein weibliches Tier finden. - Orchideenmantis
Die kleine Gottesanbeterin misst etwa 2,5cm Gesamtlänge. Das Tier hat nach der 6. Häutung Flügel ausgebildet. Daher handelt es sich um ein männliches Tier, welches bald zum Weibchen fliegen wird. - Totes Blatt hängend
Das tote Blatt hängt kopfunter im Terrarium, sie beobachtet die Umgebung genau. Die Tiere können den Kopf um fast 180 Grad drehen, die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Gottesanbeterinnen wirken auf uns meist seltsam. Bei Bedrohung können diese Tiere übrigens sogar schmerzhaft zubeißen. - Sphodromantis viridis
Die Beine dieser afrikanischen Riesengottesanbeterin sind etwas rötlich und leicht mit den umgebenden Pflanzen im Grasland zu verwechseln. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Sphodromantis viridis lebt in dieser Größe nicht mehr im offenen Grasland. Die Flügeldecken sind erst nach der letzten Häutung zu sehen. - Porträt afrikanische Riesengottesanbeterin
Die Tiere leben in Strauchwerk und Geäst, lediglich die Larven sind im Grasland anzutreffen. - Totes Blatt mit Oothek
Nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier in längliche zum Anfang helle Ootheken, die mit zunehmendem Alter immer dunkler werden. - Tenodera aridifolia sinensis
Hier sitzt das Tier auf einem Ohrenkaktus, sicherlich nicht der passende Lebensraum. - Porträt Riesenmantis
Die Gottesanbeterin Tenodera ist eine aus China stammende Gattung von Tieren. Diese Tiere erhält der TerraZoo immer von den Mantidenfreunden Niederrhein. http://www.mantiden-niederrhein.de - Chinesische Riesenmantis
Die chinesische Riesenmantis hat nach der 5. Häutung etwa eine Länge von 3cm. - Blütenmantis auf Mauer
Es gibt verschiedene Arten von Fangheuschrecken, die z. B. trockene Blätter, Blüten oder auch Sandboden und Rinde imitieren. Optisch sind sie ihrer Umgebung so gut angepasst, dass sie von ihrer Beute nicht wahrgenommen werden können. - Pseudocreobotra wahlbergi
Außerhalb ihres angestammten Lebensraums fällt die schöne afrikanische Blütenmantis sofort auf. - Mantide frißt Heuschrecke
Tag der Schrecken: Mantiden fressen ihre Beute bei lebendigem Leib. - Große Teufelsblume im Porträt
Tag der Schrecken: Idolomantis diabolica im Porträt - Idolomantis diabolica
So sehen Beutetiere die Große Teufelsblume im Geäst. Eigentlich ist es dann bereits zu spät. - Große Teufelsblume
Die Gottesanbeterin Idolomantis diabolica aus Afrika gehört zu den in der Terraristik gesuchtesten Insekten. Die schönen Tiere sind bis zu 9cm groß. - Pfauenfeder-Mantis
Im Larvenstatium sind Gottesanbeterinen noch flügellos. Ausgewachsen sind die Tiere mit zwei Flügeln ausgestattet und die Männchen etwa 9cm - die Weibchen 11cm groß. - Pseudempusa pinnapavonis
Gottesanbeterin in der namensgebenden Haltung. Insekten werden zwischen den "betenden" Fängen eingeklemmt und sofort verspeist. - Pseudempusa pinnapavonis
Im Laubwerk ist die Gottesanbeterin gut getarnt. Die Pfauenfeder-Mantis kommt aus Thailand (Myanmar). Dieses Exemplar stammt von Benno Ibold, von den Mantidenfreunden Niederrhein. www.mantiden-niederrhein.de. - Pseudempusa pinnapavonis
Diese Gottesanbeterin beobachtet mit ihren Facettenaugen die Kamera. Sie verfolgt aufmerksam jede Bewegung in unmittelbarer Nähe. Ein Facettenauge wird auch Komplexauge genannt und kann sich aus bis zu 28.000 Ommatidien (Einzelaugen) zusammensetzen. - Pfauenfeder Mantis
Die Gottesanbeterin ist im letzten Häutungsstadium beflügelt. Wird sie stark bedroht, stellt sie die bunten Flügel zur Abwehr auf. - Pseudempusa pinnapavonis
Pseudempusa Die Gottesanbeterin ist im letzten Häutungsstadium beflügelt. Wird sie stark bedroht, stellt sie die bunten Flügel zur Abwehr auf. - Mantidenkopf
Zwischen den Facettenaugen befinden sich drei Ocellen, die als Merkmal zur Geschlechtsunterscheidung herangezogen werden können. - Riesengottesanbeterin
Mit den Kauwerkzeugen frißt die afrikanische Riesengottesanbeterin ihre Beute (meist andere Insekten) bei lebendigem Leib. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet.