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ホーム / Zooschule Rheinberg / Tiere / Wirbellose / Insekten / Gottesanbeterinnen 43
作成日 / 2008
- Totes Blatt Porträt
Den Augentieren entgeht nicht die kleinste Bewegung. Wird eine Beute wahrgenommen so werden die in Betstellung angelegten Fangarme sofort vorgeschnellt. - Afrikanisch Blütenmantis
Weibchen der afrikanischen Blütenmantis haben eine Lebensdauer von neun Monaten und häuten sich in dieser Zeit 7 Mal, Männchen erreichen ein Alter von sieben Monaten und häuten sich 6 Mal - Pseudocreobotra wahlbergi
Afrikanische Blütenmantis leben auf Büschen und Bäumen und ernähren sich von Insekten und Spinnen - Pseudocreobotra wahlbergi auf Blatt
Die Afrikanische Blütenmantis ist weiß gefärbt, die Abschnitte der Segmente jedoch sind grün, auch einige Teile des Thorax und des Kopfes sowie die Beine tragen grüne Bänder oder Flecken, jedoch kann sich die Afrikanische Blütenmantis nach jeder Häutung dem Untergrund anpassen, so kann sie blau, weiß, grün oder violett gefärbt sein. - Pseudempusa pinnapavonis
Diese Gottesanbeterin beobachtet mit ihren Facettenaugen die Kamera. Sie verfolgt aufmerksam jede Bewegung in unmittelbarer Nähe. Ein Facettenauge wird auch Komplexauge genannt und kann sich aus bis zu 28.000 Ommatidien (Einzelaugen) zusammensetzen. - Pseudempusa pinnapavonis
Im Laubwerk ist die Gottesanbeterin gut getarnt. Die Pfauenfeder-Mantis kommt aus Thailand (Myanmar). Dieses Exemplar stammt von Benno Ibold, von den Mantidenfreunden Niederrhein. www.mantiden-niederrhein.de. - Pseudempusa pinnapavonis
Gottesanbeterin in der namensgebenden Haltung. Insekten werden zwischen den "betenden" Fängen eingeklemmt und sofort verspeist. - Pfauenfeder-Mantis
Im Larvenstatium sind Gottesanbeterinen noch flügellos. Ausgewachsen sind die Tiere mit zwei Flügeln ausgestattet und die Männchen etwa 9cm - die Weibchen 11cm groß. - Große Teufelsblume
Die Gottesanbeterin Idolomantis diabolica aus Afrika gehört zu den in der Terraristik gesuchtesten Insekten. Die schönen Tiere sind bis zu 9cm groß. - Idolomantis diabolica
So sehen Beutetiere die Große Teufelsblume im Geäst. Eigentlich ist es dann bereits zu spät. - Große Teufelsblume im Porträt
Tag der Schrecken: Idolomantis diabolica im Porträt - Mantide frißt Heuschrecke
Tag der Schrecken: Mantiden fressen ihre Beute bei lebendigem Leib. - Pseudocreobotra wahlbergi
Außerhalb ihres angestammten Lebensraums fällt die schöne afrikanische Blütenmantis sofort auf. - Blütenmantis auf Mauer
Es gibt verschiedene Arten von Fangheuschrecken, die z. B. trockene Blätter, Blüten oder auch Sandboden und Rinde imitieren. Optisch sind sie ihrer Umgebung so gut angepasst, dass sie von ihrer Beute nicht wahrgenommen werden können. - Chinesische Riesenmantis
Die chinesische Riesenmantis hat nach der 5. Häutung etwa eine Länge von 3cm. - Porträt Riesenmantis
Die Gottesanbeterin Tenodera ist eine aus China stammende Gattung von Tieren. Diese Tiere erhält der TerraZoo immer von den Mantidenfreunden Niederrhein. http://www.mantiden-niederrhein.de - Tenodera aridifolia sinensis
Hier sitzt das Tier auf einem Ohrenkaktus, sicherlich nicht der passende Lebensraum. - Totes Blatt mit Oothek
Nach der Paarung legt das Weibchen seine Eier in längliche zum Anfang helle Ootheken, die mit zunehmendem Alter immer dunkler werden. - Porträt afrikanische Riesengottesanbeterin
Die Tiere leben in Strauchwerk und Geäst, lediglich die Larven sind im Grasland anzutreffen. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Sphodromantis viridis lebt in dieser Größe nicht mehr im offenen Grasland. Die Flügeldecken sind erst nach der letzten Häutung zu sehen. - Sphodromantis viridis
Die Beine dieser afrikanischen Riesengottesanbeterin sind etwas rötlich und leicht mit den umgebenden Pflanzen im Grasland zu verwechseln. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Gottesanbeterinnen wirken auf uns meist seltsam. Bei Bedrohung können diese Tiere übrigens sogar schmerzhaft zubeißen. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Totes Blatt hängend
Das tote Blatt hängt kopfunter im Terrarium, sie beobachtet die Umgebung genau. Die Tiere können den Kopf um fast 180 Grad drehen, die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd. - Orchideenmantis
Die kleine Gottesanbeterin misst etwa 2,5cm Gesamtlänge. Das Tier hat nach der 6. Häutung Flügel ausgebildet. Daher handelt es sich um ein männliches Tier, welches bald zum Weibchen fliegen wird. - Orchideenmantis
Orchideenmantis Männchen schaut sich nach einem Weibchen um. In diesem Terrarium wird sich aber leider kein weibliches Tier finden. - Totes Blatt im Blattwerk
Die Tote-Blatt-Mantis auch Totes Blatt genannte Mantide fällt im Laub nicht auf und findet dort einige Insekten zum Verzehr, denn Gottesanbeterinnen jagen andere Insekten. - Perfekt getarnt
Die in Bodennähe lebenden Totes-Blatt-Mantis täuschen ein abgestorbenes Blatt täuschend echt vor, daher werden sie als Totes Blatt bezeichnet,dieses Verhalten wird als Mimese bezeichnet - Geistermantis
Die Geistermantis ist von oben nicht mehr zu erkennen, das Hinterteil ist absolut blattgleich. Die Nachahmung von Teilen der Landschaft wird als Mimese bezeichnet, die Auflösung der Form als Somatolyse. Hier trifft beides zu. - Geister-Mantis
Nähert man sich dem Tier bleibt es bewegungslos sitzen, selbst bei wenigen Millimetern Entfernung bewegen sich die Tiere nicht. - Porträt Geistermantis
Die Augen der Geistermantis sind zwecks Tarnung durchgefärbt. Das Tier hängt mit dem Kopf nach unten im Buschwerk Afrikas. - Geister Mantis
Die Geistermantis ist eine gut getarnte Blattnachahmerin, die viele Loben (Körperanhängsel) besitzt. Sie können braun, rötlich oder schwarz sein. - Kleine Teufelsblume
Die Körperregion ist beim adulten Tier mit einem grünweißen Blattmuster versehen. Das Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein. - Blepharopsis mendica
Die kleine Teufelsblume kommt in heißen, trockenen Gebieten im Nahen Osten, Nordafrika und auf den Kanarischen Inseln vor. - Porträt kleine Teufelsblume
Die im Gelände nützliche Färbung setzt sich auch in den Augen fort. - Kleine-Teufelsblume
Gottesanbeterinnen sind sehr aufmerksam und können sogar einen Meter weit schauen. - Teufelsblume
Die meiste Zeit verbringen die Tiere regungslos im Ansitz. - Tansania -Gottesanbeterin
Die Haltung der Fangarme führte zum Namen Gottesanbeterin. Dieses Tier stammt von den Mantiden-Freunden Niederrhein. Der Fachbegriff für Gottesanbeterinnen lautet Mantiden. (http://www.mantiden-niederrhein.de/) - Gottesanbeterin
Die Tiere bauen auch Ootheken wenn sie keine Partner haben, die Eier sind dann allerdings unbefruchtet. - Augen Tansania-Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sehen hervorragend. Sie jagen erfolgreich andere Gliedertiere, z.B. Schaben, Fliegen und Motten. - OOthek Tansania Gottesanbeterin
Die Gottesanbeterin bewacht eine Oothek. Die Tiere schäumen diese Knubbel zur Bewahrung von Eiern auf.