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Home / Zooschule Rheinberg / Tiere / Wirbellose 19
Creation date / 2009
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- Schwarze Witwe
Das Gift der Echten Witwen ist gefährlich, allerdings sind die Giftklauen dieser 12 mm großen australischen Tiere sehr klein. Am Hinterleib unter der roten Zeichnung sind die Spinndrüsen deutlich zu sehen. - Rotrückenspinne
Die Rotrückenspinne ist eine so genannte Kugelspinne die bewegungslos in ihrem Haubennetz hängt. - Latrodectus hasselti
Es gibt 31 verschiedene Arten der Echten Witwen. Das hier abgebildete australische Tier wird Rotrückenspinne oder Redback Spider genannt. - Skolopender
Hundertfüßer (Skolopender) haben große Giftklauen, die aus dem ersten Laufbeinpaar entwickelt wurden. Es gibt weltweit etwa 3.000 verschiedene Arten. - Eipaket der Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Geißelspinne
Die Taster (Pedipalpen) der Geißelspinnen stellen ausgeprägte Fangapparate dar. Das erste Laufbeinpaar bildet bis zu 3 cm lange Fühlerbeine aus. Als Laufbeine dienen entsprechend nur die folgenden 3 Paare, Wehr- oder Giftdrüsen fehlen den Geißelspinnen. - Geißelspinne
Durch ihren flachen Körper sind die Geißelspinnen in der Lage, sich unter Steinen zu verstecken. Sie bewegen sich meist langsam und ertasten mit ihren Fühlerbeinen die Umgebung, häufig bewegen sie sich dabei seitwärts. Ihre Beute (Grillen, Motten und andere kleine Gliederfüßer) ertasten sie mit Hilfe dieser Beine und packen sie blitzschnell mit den zu Fangzangen umgewandelten Tastern (Pedipalpen). - Geißelspinne
Die Geißelspinnen sind nicht so räuberisch wie ihre giftigen Verwandten, daher können mehrere Tiere zusammen leben. - Wandelndes Blatt
Wandelndes Blatt in drei verschiedenen Häutungstadien. Nach dem Schlupf sind die Tiere braun, erst später entwickeln sie Farben und Formen wie Blätter. - Rosa Geflügelte Stabschrecke
Die Rosa Geflügelte Stabschrecke verbirgt sich im Baumwollstrauch. Sie wurde von Südostasien nach Madagaskar eingeschleppt und ist dort in Baumwollfeldern anzutreffen. - Neohirasea maerens Porträt
Teppichschrecken können sich beim Fehlen von Männchen parthenogenetisch fortpflanzen. Die Weibchen lassen die kugligen, im Durchmesser etwa zwei Millimeter großen und nur drei Milligramm schweren Eier einfach zu Boden fallen. - Teppichschrecke
Die Teppichschrecke stammt aus Vietnam. Die Tiere verbringen ihr gesamtes Leben auf den Nahrungspflanzen. Bei Gefahr können sich schon die Nymphen durch das Ausscheiden eines aromatisch riechenden Abwehrsekretes verteidigen, welches zwar ungefährlich ist, dessen unangenehmer Duft aber lange anhaftet. - Farnstabschrecke gelb
Die Farn-Stabschrecke ist im Unterwuchs der Bergwälder Perus und Ecuadors beheimatet. Die tagaktiven Tiere sind auf verschiedenen Farnpflanzen zu finden, von welchen sie sich ernähren. Ihre auffällige Färbung ist ein Hinweis auf ihre Ungenießbarkeit. - Farnstabschrecke rot
Die Farn-Stabschrecke ist eine auffällig gefärbte Art aus der Ordnung der Gespenstschrecken (Phasmatodea). Gelegentlich wird sie auch einfach als Farnschrecke oder gar als Farnheuschrecke bezeichnet. - Wandelndes Blatt Porträt
Die Tiere sind Blättern zum verwechseln ähnlich, diese Nachahmung wird als Phytomimese bezeichnet. - Araniella opisthographa
Die hübsche Spinne aus der Gattung der Kürbisspinnen in der Aussenanlage des TerraZoo auf einem Baumwollstrauch, der gehört da natürlich nicht hin, die Spinne schon. - Pseudempusa pinnapavonis
Pseudempusa Die Gottesanbeterin ist im letzten Häutungsstadium beflügelt. Wird sie stark bedroht, stellt sie die bunten Flügel zur Abwehr auf. - Pfauenfeder Mantis
Die Gottesanbeterin ist im letzten Häutungsstadium beflügelt. Wird sie stark bedroht, stellt sie die bunten Flügel zur Abwehr auf. - Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal.