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Домашня сторінка / Zooschule Rheinberg / Tiere 662
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- Wagners Bergotter
Wagners Bergotter ist eine mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern Eurasiens. Diese Vipernart wurde 1984 lediglich durch ein einziges Exemplar bekannt. Es wurden dann aber weitere Tiere in der nordöstlichen Türkei gefunden, welche die Erstbeschreibung bestätigten. - Langschwanzechse
Das Besondere an den Langschwanzechsen ist ihr langer Schwanz, der 5 mal länger ist als die Kopf- Rumpflänge des Tieres. Der lange Schwanz wird zur Haltung des Gleichgewichts beim Klettern an senkrechten Wänden und auf Bäumen genutzt. - Mundhygiene
Mit der langen Zunge reinigt die Langschwanzechse die Mundspalte. - Schlegels Lanzenotter
Obwohl diese Lanzenotter ruhig und beschaulich auf dem Ast liegt, kann sie mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde vorschnellen. Dabei verlassen die Tiere sogar den Ast, was ungewöhnlich ist. Daher kommt ihr Name, sie schnellt vor wie eine Lanze. - Bothriechis schlegelii
Die Lanzenotter taxiert den Betrachter deutlich sichtbar mit beiden Augen. Zur visuellen Reizerfassung besitzt sie zusätzlich zu den Augen zwei so genannte Grubenorgane, die zwischen Nasenöffnung und Auge angeordnet sind. Mit dem Grubenorgan ist die Schlange in der Lage, Wärmeunterschiede von 0,0003 Grad Celsius im Bereich von 50 Zentimetern zu differenzieren. - Blindschleiche
Blindschleichen wie dieses Abgabetier werden von vielen Menschen für Schlangen gehalten, sind aber beinlose Echsen. - Gelbe Anakonada
Die Körperlänge der gelben Anakonda beträgt in der Regel 2,5 -3 Meter, Weibchen können Längen bis 4 Metern erreichen. Insgesamt bleibt die Gelbe Anakonda damit deutlich kleiner als ihre Verwandte, die grüne Anakonda. - Gelbe Anakonda im Porträt
Porträt gelbe Anakonda - Anotheca spinosa
Die Weibchen werden mit bis zu acht Zentimetern Kopf-Rumpf-Länge etwa 10–15 Prozent größer als die Männchen. Die dunkelbraunen Tiere sind mit schwarzen Flecken gezeichnet, welche weiß umrandet sind. Das Charakteristikum dieser Art sind dornartige, bei beiden Geschlechtern vorhandene Knochenauswüchse am Hinterkopf. Diese wachsen teilweise aus der Haut und geben dem Frosch das markante Aussehen, welches zum Namensteil „Kronen-…“ des Kronenlaubfrosches führte. - Froschkönig
Das Verbreitungsgebiet des Kronenlaubfroschs erstreckt sich inselartig vom Südosten Mexikos (800 bis 2068 m NN) über Honduras (95 m NN) und Costa Rica (350 bis 1330 m NN) bis nach West- und Zentralpanama (350 bis 1330 m NN).[2] Dort bewohnt die Art Tiefland-Regenwälder und feuchte Bergwälder, wo diese gerodet wurden auch Sekundärwald. - Kronenlaubfrosch
Der Kronenlaubfrosch (Anotheca spinosa) ist ein nur wenig bekannter Vertreter der Laubfrösche (Hylidae). Er bildet innerhalb dieser Familie eine eigene, monotypische Gattung. Kronenlaubfrösche bewohnen die oberen Etagen von Baumkronen in Nebelwäldern; eben deshalb ist die Art nur wenig erforscht. Wie die meisten Froschlurche ernährt sie sich wohl von Insekten. - Pantherchamäleon✽
Furcifer pardalis im TerraZoo Rheinberg - Fressende Kreuzotter✽
Kreuzottern in Gefangenschaft werden mit Mäusen gefüttert. - Vipera berus✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter im TerraZoo✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Sonnende Kreuzotter✽
Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Männliche Kreuzotter✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Blick der Kreuzotter✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter Weibchen✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzottern Männchen✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo.