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Accueil / Zooschule Rheinberg / Tiere 662
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- Geistermantis
Die Geistermantis ist von oben nicht mehr zu erkennen, das Hinterteil ist absolut blattgleich. Die Nachahmung von Teilen der Landschaft wird als Mimese bezeichnet, die Auflösung der Form als Somatolyse. Hier trifft beides zu. - Geistermantis
Die Geistermantis aus Afrikas Strauch- und Waldgebieten hält eine angenagte Heuschrecke in den Kauwerkzeugen während sie im TerraZoo im Terrarium hängt. Die Fangarme benötigt sie demnach nicht zwingend zur Nahrungsaufnahme. - Gelbe Anakonada
Die Körperlänge der gelben Anakonda beträgt in der Regel 2,5 -3 Meter, Weibchen können Längen bis 4 Metern erreichen. Insgesamt bleibt die Gelbe Anakonda damit deutlich kleiner als ihre Verwandte, die grüne Anakonda. - Gelbe Anakonda im Porträt
Porträt gelbe Anakonda - Gewöhnliche Mamba
Gewöhnliche Mambas sind tagaktiv und daher tagsüber aufmerksam und beobachtend. Sie reagiert auf Bewegungen im Umfeld, auch vorm Terrarium. - Ghana-Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sind Raubinsekten die sehr erfolgreich andere Insekten jagen. Das hier fotografierte Tier stammt aus Zentral- und Westafrika. Die Tiere sind schwer zu fotografieren, da sie sich stetig fast unmerklich bewegen. - Ghana-Gottesanbeterin im Porträt
Neben den großen 2 Hauptaugen, haben die Gottesanbeterinnen auf der Stirn noch drei Nebenaugen zur Erfassung von Kontrasten und Bewegungen. - Giftklaue
Die Giftklaue der Kraushaar-Vogelspinne kann bis zu 2cm Länge aufweisen. Ein Biss in die Finger z.B. schmerzt, im betroffenen Finger stellt sich für bis zu 5 Tage ein taubes Gefühl ein, das war alles! - Gila-Krustenechse
Neben dem anderen Vertreter dieser Familie, der Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum) ist sie die einzige giftige Echse. - Girondische Glattnatter
Die Girondische Glattnatter ist etwas länger als die am Niederrhein vorkommende Glatt- oder Schlingnatter und ernährt sich hauptsächlich von anderen Reptilien. - Girondische Glattnatter
Girondische Glattnattern leben in Steinhaufen, Legesteinmauern, unter Felsen und in Felsspalten und jagen dort Eidechsen. - Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Goldgecko
Der Goldgecko trägt auf dem blau schimmernden Schuppenkleid einen goldenen Schimmer. Er ist in den tropischen und subtropischen Regenwäldern und Bergwäldern von Vietnam verbreitet. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Gottesanbeterin
Die Tiere bauen auch Ootheken wenn sie keine Partner haben, die Eier sind dann allerdings unbefruchtet. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran sonnt sich im Terrarium. Ohne Sonnenlicht können viele Echsen Nahrung nicht verdauen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran schaut vogelähnlich, er wirkt dadurch intelligent und aufgeweckt. Warane sind sicher auch weit entwickelte Echsen, vielleicht sogar die Vorfahren der Schlangen. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Granit Tigerpython
Auch der Granit Tigerpython ist ein neuer Bewohner des TerraZoo. Granit Tigerpythons sind natürliche Mutationsformen und kommen in freier Natur vor. - Griechische Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte trägt den Namen Bärbel, denn sie ist Patentier vom Zahnarzt Doktor Markus Tosse aus Orsoy (http://doctosse.de/), der ein Herz für Tiere hat. - Griechische Landschildkröte
Selbst an den steilen Hängen der Freianlage hat die griechische Landschildkröte einen festen Halt durch ihre Krallen. - Griechische Landschildkröte
Schildkröten haben zur Abwehr von Feinden einen Panzer der als Carapax bezeichnet wird. - Griechische Landschildkröte
Die Griechische Landschildkröte wurde zu Hunderttausenden gesammelt und landete in den Gärten der Europäer. - Griechische Landschildröte
Griechische Landschildröte in der neuen Freianlage des TerraZoo. - Große Teufelsblume
Die Gottesanbeterin Idolomantis diabolica aus Afrika gehört zu den in der Terraristik gesuchtesten Insekten. Die schönen Tiere sind bis zu 9cm groß. - Große Teufelsblume im Porträt
Tag der Schrecken: Idolomantis diabolica im Porträt - Grüne Anakonda
Grüne Anakondas haben einen mächtigen Körper und werden mit über 200 kg Gewicht die schwersten Schlangen der Welt. - Grüne Anakonda
Grüne Anakonda - Grüne Anakonda
Die grüne Anakonda kommt im Amazonasbecken Brasiliens, Boliviens, Kolumbiens, Perus, Trinidad, Ekuador, Venezuela und Guayana vor. Sie lebt dort immer in Flüssen oder Sümpfen. - Grüne Buschviper
Die Grüne Buschviper wartet im Ansitz auf Beute. Wie alle Lanzenottern schnellt sie mit großer Geschwindigkeit vor, wenn eine Beute ihr zu Nahe kommt. - Grüner Leguan
Das Männchen des grünen Leguans fühlt sich sichtlich wohl, was an den Farben des Tieres zu erkennen ist. - Grüner Leguan
Grüner Leguan - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Grünes Leguanweibchen
Für das Leguanweibchen mag diese Position unter der Wärmelampe ja bequem sein, für uns Menschen sieht die ganze Sache allerdings recht komisch aus. - Guayana Rotschwanzboa
Die Rotschwanzboa oder Abgottschlange kommt in Mittelamerika und auf dem gesamten Südamerikanischen Kontinent in 8 Unterarten vor. Die verschiedenen Unterarten werden unterschiedlich groß und sind verschieden gefärbt. Die Guayana Rotschwanzboa hat eine spitze Schnauze und ist am Kopf und den Körperseiten rosa gefärbt. - Gulliver bei den Riesen
In der großen Anlage zwischen den massiven Körpern muss sich der Rollschwanz wie Gulliver in Brobdingnag fühlen, dem Land der Riesen von Jonathan Swift. - Gürtelschweif in Höhle
Der Riesen-Gürtelschweif übernachtet und versteckt sich in Höhlen, die ins Grasland Südafrikas gebuddelt werden. Meist bevorzugen die Tiere eine eigene Höhle, teilen sie aber auch oft mit Artgenossen. - Haftlamellen
Haftlamellen des Blattschwanzgeckos. - Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. - Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist durch ihr Muster und die Körperfärbung gut getarnt. - Hakennasennatter
Hakennasennattern sind farblich perfekt an ihren Lebensraum angepasst. - Halsbandleguan
Halsbandleguane leben in trockenen, felsigen Gebieten, oft an Berghängen und in Steinbrüchen. - Hardun
Wie viele Agame bevorzugen die Harduns einen erhöhten Aussichtsplatz. - Hardun
Der Hardun ist relativ weit verbreitet. Das Gebiet erstreckt sich von Nordafrika, über Ägypten, Iran, Asiatischer Türkei, Zypern und einiger Regionen im griechischen Raum. - Hardun Porträt
Hardunporträt - Hardun Trio
Die Tiere fressen Grillen, Käfer, Heuschrecken, kleinere Eidechsen und Babymäuse, gelegentlich auch Pflanzenteile. - Harduns
Die beiden Harduns geniessen die Abendsonne, die durch die großen Fenster ins Terrarium scheint. - Haut Tigerpython
Nach der Häutung glänzt die frische Hornhautschicht wieder stark und die Farben der Lederhaut zeigen sich von ihrer schönsten Seite. - Häutung Fünfstreifenskorpion
Die neue Körperhülle mit den Celiceren und Beinen ist noch weich, erst jetzt wächst das Tier, nach einigen Stunden ist die neue Körperhülle ausgehärtet. - Häutung Tigerpython
Tigerpythons tragen wie alle Schlangen über der Lederhaut eine dicke Hornschicht die vor Reibungsverletzungen schützt. Etwa 4x im Jahr teilt sich diese Schicht und wird als Hülle abgestriffen. - Häutungsphase
Die Kreuzotter ist in der Häutungsphase. Das Auge ist durch die unter der abzugebenden Hornhaut befindliche Häutungsflüssigkeit stark eingetrübt. - Heuschreckenduo
Heuschreckenduo - Heuschreckenschwarm
Etliche afrikanische Staaten werden regelmäßig von der biblischen Plage (Altes Testament Zweites Buch Mose) heimgesucht. Ein einziger Heuschreckenschwarm kann aus mehr als einer Milliarde Tiere bestehen, das entspricht einem Gewicht von 1.500.000 kg. Jede Heuschrecke frißt ihr eigenes Körpergewicht an pflanzlichem Material pro Tag, der wirtschaftliche Schaden für die betroffenen Länder ist beträchtlich. - Hornotter
Die Färbung der Hornotter (Sandotter) variiert sehr stark; die meisten Tiere sind grau, gelblich, oder rotbraun, es gibt aber auch rein schwarze Exemplare. Das dunkle Zickzack- oder Rautenband auf dem Rücken variiert in der Farbe zwischen hellbraun und schwarz. - Hornotter
Die Europäische Hornotter wird auch als Sandotter bezeichnet. Sie kommt in vielen Farbvariationen vor. Es gibt rötlich braune, sandfarbig beige sowie graue felsfarbene Tiere. - Hornviper
Die Hornviper liegt bewegungslos auf der Sanddüne und wartet auf Beute. - Hornviper
Die Hornviper ist ein Ansitzjäger. Sie wartet bis Beute unmittelbar an ihr vorbeigeht und schnellt dann mit hoher Geschwindigkeit vor und vergiftet die Beute. - Hornviper
Obwohl diese Viper im Zoo liegt, täuscht uns das Bild durch die gewählte Perspektive eine Naturaufnahme vor: Glaube nie was Du nur siehst. - Hornviper
Warum hat die Hornviper eigentlich Hörner? Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten. Vielleicht um die Form aufzulösen und nicht wie eine Schlange zu wirken, oder aber der Sand wird mit Hilfe der Hörner vom Auge ferngehalten, wenn sich das Tier vorsichtig ausgräbt oder in Sandverwehungen liegt. - Hornviper
Die Hornviper bewegt sich ziemlich rasch seitenwindend fort. Dabei hinterlässt die Schlange die charakteristischen Spuren der Seitenwinder im Sand. - Hornviper
Die Hornviper ist in erster Linie dämmerungs- und nachtaktiv. In der Mittagshitze vergräbt sie sich im Sand, oder versteckt sich in Mauslöchern oder unter Steinen. - Hornviper
Die Hornviper berührt beim kriechen den heißen Wüstensand nicht mit allen Stellen des Bauches. - Hornviper
In etwa diesen Anblick erleben Nagetiere bei der Annäherung an eine Hornviper. Die beiden Hörner wirken dabei formauflösend, die Silhouette ist nicht mehr schlangentypisch. - Hornviper Porträt
Hornviper Porträt - Hornviperportrait
Die Hornviper ist eine der wenigen Schlangenarten, die statt eines bedrohlichen Zischens ein Rasseln hören lässt, um Feinde einzuschüchtern. Dieses erzeugt sie durch Aneinanderreiben spezieller Schuppen. - Hundskopfschlinger
Endlich lag er mal mit dem Kopf nach vorn UND ohne Lampen im Hintergrund. - Hundskopfschlinger
Hundskopfschlinger in typischer Haltung. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger hat eine kräftige grüne Grundfärbung mit weißen unregelmäßigen Flecken und Binden am Rücken. Am Bauch variiert die Farbe von schmutzigweiß bis hellgelb. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger ist sehr eng an das Leben in Bäumen angepasst, der Körper wird typischerweise in Schlingen über den Ast gelegt, damit ist die Schlange fast unsichtbar. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger besitzt auffällige große Sinnesgruben an Ober - und Unterlippe, mit denen bei Dunkelheit Warmblüter lokalisiert werden können. - Hymenopus coronatus Porträt
Neben Fühlern haben die Tiere zwei Hauptaugen und 3 Nebenaugen zur Wahrnehmung von Beute und Lebensraum. - Idolomantis diabolica
So sehen Beutetiere die Große Teufelsblume im Geäst. Eigentlich ist es dann bereits zu spät. - Indigonatter
Bei bis zu 3m handelt es sich um die längste Schlange Nordamerikas. Das Tier ist einfarbig schwarz. Dadurch, dass sie keine Musterung hat, bemerkt man nicht, wann und in welche Richtung sie sich bewegt. - Indigonatter Porträt
Im Gegensatz zu den Vipern haben die Nattern große Kopfschuppen, das Indigonatterweibchen liegt in der Sonne, die durch die Oberlichter ins Terrarium scheint. - Jemenchamaeleon
Das wenige Tage alte Jemenchamaeleon ist perfekt an seinen Lebensraum angepasst, die Farben der Umgebung sind in der Körperzeichnung vorhanden. Die Tiere können die Farbe bei wechselnder Umgebung übrigens nicht verändern.