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Startpagina / Zooschule Rheinberg / Tiere 662
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Plaatsingsdatum / Alles
- Pantherchamäleon✽
Furcifer pardalis im TerraZoo Rheinberg - Blick der Kreuzotter✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Männliche Kreuzotter✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Vipera berus✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter im TerraZoo✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Fressende Kreuzotter✽
Kreuzottern in Gefangenschaft werden mit Mäusen gefüttert. - Kreuzotter✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzottern Männchen✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter Weibchen✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Sonnende Kreuzotter✽
Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - madagaskar hundskopfschlinger 002
- dickschwanz skorpion 003
- springende lanzenotter 003
- 30Dez2009 8569
- dickschwanz skorpion 008
- Azublauer Baumsteigerfrosch
Der Blaue Baumsteiger, auch Azurblauer Baumsteiger oder Blauer Pfeilgiftfrosch genannt, wird nach neuen Untersuchungen als eine Farbvariante des Färberfrosches (Dendrobates tinctorius) angesehen und demnach nicht mehr, wie lange Zeit üblich, als eine eigene Art Dendrobates azureus - Afrikanisch Blütenmantis
Weibchen der afrikanischen Blütenmantis haben eine Lebensdauer von neun Monaten und häuten sich in dieser Zeit 7 Mal, Männchen erreichen ein Alter von sieben Monaten und häuten sich 6 Mal - Pseudocreobotra wahlbergi
Afrikanische Blütenmantis leben auf Büschen und Bäumen und ernähren sich von Insekten und Spinnen - Bartagame
Der Name Bartagame bezieht sich auf die Stachelreihe an der Kehle,die aussieht wie ein Bart - Mamba im Blattwerk
Gewöhnliche Mambas sind durch ihre grüne Färbung im Blattwerk schwer zu entdecken - Bartagamenportrait
Portrait Bartagame - Pseudocreobotra wahlbergi auf Blatt
Die Afrikanische Blütenmantis ist weiß gefärbt, die Abschnitte der Segmente jedoch sind grün, auch einige Teile des Thorax und des Kopfes sowie die Beine tragen grüne Bänder oder Flecken, jedoch kann sich die Afrikanische Blütenmantis nach jeder Häutung dem Untergrund anpassen, so kann sie blau, weiß, grün oder violett gefärbt sein. - Portrait Basiliskenklapperschlange
Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Basiliskenklapperschlange Wärmesinnesorgane die sogenannten Lorealgruben,mit denern sie ihre warmblütige Beute auch bei absoluter Dunkelheit findet - Schlegels Lanzenotter
Im Blattwerk ist die Lanzenotter gut getarnt - Madagaskar Taggecko
Der Madagaskar-Taggecko liegt auf einem Ast unter der Wärmelampe - Südafrikanischer Fruchtkäfer
Der südafrikanische Fruchtkäfer frisst Pollen und Blüten,er wird nur 2,5 cm groß - Springende Lanzenotter
Portrait springende Lanzenotter - Paarungszeit
Die Paarungszeit der Zauneidechsen ist von klimatischen und geografischen Faktoren abhängig,meist beginnt sie im April oder Anfang Mai.Die Paarungsbereitschaft der Weibchen erstreckt sich über ca.4 Wochen,die der Männchen dauert länger. - Zauneidechse und Beute
Zauneidechsenweibchen mit potenieller Beute,auf der linken Seite der Legesteinmauer eine Springspinne,auf der rechten Seite eine große Fliege - Maul der Mamba
Im Unterkiefer der gewöhnlichen Mamba ist die Glottis,ein offener Kanal zur Lunge zu erkennen.Die Glottis wird beim Fressvorgang nach außen gestülpt, damit die Nahrung diese nicht zudrückt. Der Sauerstoff wird also direkt unterhalb der Beute, die gerade verschlungen wird, über die Glottis aufgenommen. - Portrait Schlegels Lanzenotter
Wie die Klapperschlangen besitzt auch die Lanzenotter Lorealgruben - Fruchtkäfer
Wie alle Rosenkäfer ist auch der südafrikanische Fruchtkäfer durch entsprechende Einbuchtungen am Rand der Elytren zum Fliegen mit geschlossenen Flügeldecken befähigt. - Zauneidechse auf Legesteinmauer
Zauneidechsenmännchen auf der Legesteinmauer in der Freianlage - Mamba
Die Gewöhnliche Mamba wird im Normalfall 2 m lang, kann aber auch 2,7 m erreichen. Der lange schmale Kopf setzt sich kaum vom Hals ab. Die Augen sind groß und haben runde Pupillen. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch,auch als Schrecklicher Giftfrosch, Schrecklicher Blattsteiger,Gelber Blattsteiger,Goldener Giftfrosch, Zitronengelber Blattsteiger oder Goldener Blattsteiger bezeichnet, gilt als eines der giftigsten Tiere und als die giftigste Froschart. Sie wurden von den Chocó-Indianern Kolumbiens als Pfeilgiftfrösche benutzt, wie von anderen indigenen Völkern Südamerikas besonders giftige Arten der Familie Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), um mit ihrem Hautgift Blasrohrpfeile zu imprägnieren. Tiere in Gefangenschaft verlieren ihr Gift, ihre Nachkommen sind ungiftig. Für die Synthese des Giftes (Batrachotoxin) werden Alkaloide spezieller tropischer Futterinsekten benötigt. - Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen - Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen - Grüner Leguan
Grüner Leguan - Dornschschwanzagame
Bei den Dornschwanzagamen besteht ein Geschlechtsdimorphismus,erwachsene Männchen sind deutlich größer und besitzen einen größeren Kopf mit spitzerer Schnauze. Auch in der Färbung bestehen Unterschiede zwischen den Geschlechtern.Männchen sind kontrastreicher und zum Teil auch anders gefärbt als die Weibchen. - Leguanweibchen
Das neue Leguanweibchen liegt ganz relaxt auf dem Ast. - Leguanmännchen
Grüne Leguane leben bevorzugt in Galeriewäldern an Flussufern, mit den langen Krallen und dem langen Schwanz sind sie perfekt an das Leben in Bäumen angepasst. - Grünes Leguanweibchen
Für das Leguanweibchen mag diese Position unter der Wärmelampe ja bequem sein, für uns Menschen sieht die ganze Sache allerdings recht komisch aus. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan ist auf der Wurzel gut getarnt und sieht vom erhöhten Standpunkt Beute und sich nähernde Feinde besser. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange - Nashornleguan im Porträt
Alte Nashornleguane wie dieses fast 40 Jahre alte Männchen haben imposante Schädel. - Nashornleguanmännchen
Nashornleguanmännchen - Chuckwalla
Chuckwalla und ein kleiner Leguan liegen zwar etwas verborgen, aber dennoch unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Schabenaugen
Schabenaugen bestehen aus vielen Facettenaugen, wie bei diesem Schabenmännchen zu sehen ist. - Porträt Chuckwalla
Chuckwallas haben eine auffällig große Nase, sie leben in felsigen Wüstengebieten. Bei Gefahr flieht er in Gesteinsspalten und pumpt seinen Körper mit Luft auf, Fressfeinde bekommen den Chuckwalla so nicht aus seinem Versteck. - Chuckwalla
Chuckwalla und Halsbandleguan unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Grüner Leguan
Das Männchen des grünen Leguans fühlt sich sichtlich wohl, was an den Farben des Tieres zu erkennen ist. - Klapperschlange
Die Basilisken- Klapperschlange bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder. - Alligatorschleiche
Der Körperbau bei Alligatorschleichen ist ausgesprochen kräftig und der massige Kopf ist durch knöcherne Hornplatten verstärkt. - Zwergklapperschlange
Die kryptische (unregelmäßige) Färbung löst die Form der Klapperschlange auf. Ein Beutetier wie z.B. eine Maus erkennt nicht, dass eine Schlange auf dem Boden im Jagdansitz liegt. - Klapperschlange
Klapperschlange - Harduns
Die beiden Harduns geniessen die Abendsonne, die durch die großen Fenster ins Terrarium scheint. - Veränderlicher Dornschwanz
Veränderliche Dornschwanzagame auf Felsen - Revierstreit 2
Der Eindringling reagiert nicht auf die Flankenbisse, jetzt flacht der Revierinhaber den Körper ab um größer zu Erscheinen, der Kopf ist dabei angehoben. - Einsiedlerkrebs
Landeinsiedlerkrebs - Revierstreit 3
Der Reviereindringling wird, wenn er nicht auf die Drohungen reagiert weiter mit heftigen Flankenbissen attakiert. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange frisst Echsen und kleine Säugetiere, die sie mit ihrem Gift tötet. - Schabenporträt
Wird die Madagaskar- Fauchschabe bedroht faucht sie laut, indem sie Luft durch die Atemöffnungen ausstößt. - Blindschleiche
Blindschleichen wie dieses Abgabetier werden von vielen Menschen für Schlangen gehalten, sind aber beinlose Echsen. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange www.wolfundtapir.eu www.tierlexiokon.ch Fotograph: Thomas Masuhr - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Der Kopf der südwestliche gefleckte Klapperschlange ist flach und breit, die Schlange kann so ihrer Beute auch in Felsspalten verfolgen. - Hornviper Porträt
Hornviper Porträt - Junge Wanderheuschrecke
Wanderheuschrecken ziehen in manchen Jahren in riesigen Schwärmen von mehreren Millionen Tieren durch Afrika und fressen alles kahl. - Kuba Wirtelschwanzleguan im Porträt
Männlicher Kuba Wirtelschwanzleguan im Porträt - Revierstreit 4
Der Eindringling wird während seiner Flucht mit aufgerissenem Maul verfolgt. - Porträt Blauer Felsenleguan
Namensgebend für den blauen Felsenleguan ist die blaue Färbung seines Körpers. Die Kehle ist schwarz, Augenlider und Halsseiten sind gelb. - Chuckwalla
Chuckwallas sind vorwiegend Pflanzenfresser; manchmal nehmen sie auch Insekten zu sich. - Hardun Porträt
Hardunporträt - Streitigkeiten unter Leguanen
Streitigkeiten unter Leguanen Beim Revierstreit zwischen einem Nashornleguan und einem Kubaleguan stehen sich die Kontrahenten mit aufgerissenen Mäulern gegenüber. - Jemenchamäleon
Der Helm auf dem Kopf des Jemenchamäleonweibchens ist kleiner als der der Männchen. - Porträt Basilisken- Klapperschlange
Deutlich sind auf dem Foto die Wärmesinnesorgane die sog. Lorealgruben zwischen Augen und Nasenloch zu sehen. Mit den Lorealgruben nimmt die Basiliskenklapperschlange Temperaturunterschiede wahr. - Chuckwalla
Bei Gefahr verkriechen sich die scheuen Tiere sofort unter einem Felsen, wo sie ihren Körper bis zu 60% aufblähen können; dann íst es nicht möglich, sie aus ihrem Versteck herauszuholen. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange liegt oft auf Steinen, um die Strahlungswärme aufzunehmen. - Warnung 2
Bei anhaltender Bedrohung spannt die Basiliskenklapperschlange den Hals S- förmig und schlägt dann mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h zu. - Bahamaanolis
Der Anolis befindet sich in der Häutung und hat daher noch ein wenig Hornhautrest auf der Nase sitzen. Das Tier ist etwa 15cm lang und wird ca. 17cm erreichen. Häuten wird er sich wie alle Echsen aber trotzdem noch häufig.