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Staartsäit / Zooschule Rheinberg / Tiere 662
Publikatiounsdatum / Alles
- Mamba
Die Gewöhnliche Mamba wird im Normalfall 2 m lang, kann aber auch 2,7 m erreichen. Der lange schmale Kopf setzt sich kaum vom Hals ab. Die Augen sind groß und haben runde Pupillen. - Mamba im Blattwerk
Gewöhnliche Mambas sind durch ihre grüne Färbung im Blattwerk schwer zu entdecken - Schlegels Lanzenotter
Im Blattwerk ist die Lanzenotter gut getarnt - Springende Lanzenotter
Portrait springende Lanzenotter - springende lanzenotter 003
- Grüne Anakonda
Grüne Anakondas haben einen mächtigen Körper und werden mit über 200 kg Gewicht die schwersten Schlangen der Welt. - Tigerpython
Direkt nach der Häutung zeigen Schlangen ihre schönste Farbe, sie sehen aus wie frisch lackiert. - Dunkler Tigerpython
Das unregelmäßige Farbmuster des dunken Tigerpythons weist ihn als Lauerjäger aus. Auf dem Waldboden ist er durch das hell-dunkel Muster hervorragend getarnt. - Krokodilbulle
Krokodilbulle mit geöffnetem Maul - Thermoregulation Nilkrokodil
Wie bei anderen Reptilien wird die Thermoregulation auch bei Nilkrokodilen über Verhaltensweisen gesteuert, das geöffnete Maul beim Krokodilmännchen ist eine solche. - Kampf der Leguane
Beim Revierkampf zwischen Nashorn- und Kubaleguan geht es darum, den Gegner mit aufgerissenem Maul aus dem Revier zu drücken. - Streitigkeiten unter Leguanen
Streitigkeiten unter Leguanen Beim Revierstreit zwischen einem Nashornleguan und einem Kubaleguan stehen sich die Kontrahenten mit aufgerissenen Mäulern gegenüber. - Netzpython
Netzpythons werden bis zu 9,15 Meter lang, und sind damit die längsten Schlangen der Welt. - Veränderlicher Dornschwanz
Veränderliche Dornschwanzagame auf Felsen - Sandrasselotter
Eine kleine, aber wegen ihres hochtoxischen Giftes und "niedrigen Reizschwelle" gefährliche Schlange. Auffallend sind die relativ großen, weit vorne befindlichen Augen. - Afrikanischer Ochsenfrosch
Der afrikanischer Ochsenfrosch liegt in seiner Höhle. Ein bißchen erinnert er an Jabba the Hutt aus Star Wars... - Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange kann bis zu 50 Jahre alt werden. - Kauende Vogelspinne
Vielleicht reinigte sie auch nur ihre Mundwerkzeuge. Jedenfalls bewegten sich nur diese, das Tier war ansonsten völlig reglos. - Nilkrokodil
Ein großes Krokodil von so nah zu betrachten ist ein Erlebnis mit Gruseleffekt. Es ließ sich absolut nicht stören. - Fütterung einer Nashornviper
Sie schlägt blitzschnell zu, hält die Ratte einige Minuten mit erhobenem Kopf fest und schluckt sie dann relativ schnell hinunter. Auf dem Auge ist noch ein Rest der alten Haut zu sehen. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange www.wolfundtapir.eu www.tierlexiokon.ch Fotograph: Thomas Masuhr - Bartagame
In Wüstenregionen sind Bartagame auf Steinen gut getarnt. Solange sie bewegungslos bleiben, sind sie kaum zu erkennen. - Ringelnatter
Ringelnattern leben in Wassernähe und jagen oft Fische. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange ist ein typischer Bewohner felsiger Wüsten und Halbwüsten mit spärlicher Trockenvegetation, sowie der Trockenwälder. Durch ihre hauptsächlich braune Färbung ist sie hervorragend getarnt. - Panamit Klapperschlange
Die Panamit Klapperschlange frisst Echsen und kleine Säugetiere, die sie mit ihrem Gift tötet. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange liegt oft auf Steinen, um die Strahlungswärme aufzunehmen. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Die südwestliche gefleckte Klapperschlange ist farblich hervorragend an die Umgebung angepasst. - Mojave Klapperschlange
Die Mojave Klapperschlange lebt in der Wüste und ernährt sich von Säugetieren bis zur Größe eines Kaninchens. - Porträt Mojave Klapperschlange
Die Mojave Klapperschlange hat wie alle Klapperschlangen Lorealgruben, um warmblütige Beute bei Dunkelheit zu finden. - Hundskopfschlinger
Hundskopfschlinger in typischer Haltung. - Gila-Krustenechse
Neben dem anderen Vertreter dieser Familie, der Skorpion-Krustenechse (Heloderma horridum) ist sie die einzige giftige Echse. - Rotscheren Riesenskorpion
Trotz des beeindruckenden Stachels ist der Rotscheren-Riesenskorpion für uns Menschen nicht besonders gefährlich, denn das Gift ist nicht stark. - Rotscheren Riesenskorpion
Der Rotscheren Riesenskorpion hat verdankt seinen Namen den leicht rötliche Scheren. - Puffotter
Selbst offen auf dem Laub liegende Puffottern sind wegen ihrer unregelmäßigen Zeichnung schwer zu erkennen. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleons leben im Buschwerk Madagskars. - Pantherchamäleon
Pantherchamäleon Chamäleons können zwar die Farbe ändern, aber nur durch wechselnde Stimmungen. Sie können ihre Umgebung nicht erkennen und sich schon gar nicht farblich anpassen. - Netzpython
Wärmesinnesorgane in den Lippen helfen dem Netzpython bei der nächtlichen Jagd auf warme Säugetiere und Vögel. - Netzpython
Netzpythons sind hervorragende Kletterer und jagen auch im Geäst. - Netzpython
Der Netzpython kann mit 9.15 m die längste Schlange der Erde werden. Trotz dieser Länge kriechen die nachtaktiven Tiere of stundenlang umher. - Nashornviper
Die Tiere haben einen massigen Körper und sind träge. Aus dem Ansitz heraus schlagen die Tiere allerdings mit über 200km/h zu! - Nashornviper
Die Hörner der Nashornviper lösen die Kopfform auf. Das Tier sieht so aus der Perspektive der Beute nicht mehr schlangengleich aus. - Nashornviper
Nashornvipern verharren regungslos auf dem Regenwaldboden, lediglich die Pupillen verraten dass das Tier höchst aufmerksam ist. - Seitenwinder Klapperschlange
Auf lockerem, rieselndem Sand können die Seitenwinder ihre besondere Fortbewegungsart, dass sogenannte "Seitenwinden" als Vorteil ausnutzen. - Seitenwinder Klapperschlange
Die Seitenwinder Klapperschlange bewohnt sandige Dünengebiete in Kalifornien. Ist der Bewuchs spärlich, so ist sie verbreiteter als andere Klapperschlangen. - Zwei Kupferköpfe
Zwei Kupferköpfe liegen beisammen. Die Tiere sind allerdings nicht gesellig sondern bevorzugen die gleichen Bedingungen an der Stelle: Wärme, Feuchtigkeit und Versteckmöglichkeit. - Schwarze Kreuzotter
Schwarze Kreuzottern wärmen sich im Sonnenlicht schneller auf als ihre Artgenossen mit Kreuzmuster und haben somit Vorteile in kalten Regionen wie Gebirgen und Mooren. - Königspython
Die Farbe lässt das Tier in seinem Lebensraum völlig verschwinden. Die Zeichnung der Körperwindungen im Hintergrund löst die Form auf. - Indigonatter
Bei bis zu 3m handelt es sich um die längste Schlange Nordamerikas. Das Tier ist einfarbig schwarz. Dadurch, dass sie keine Musterung hat, bemerkt man nicht, wann und in welche Richtung sie sich bewegt. - Porträt Indigonatter
Die überaus friedliche Natter war früher häufig im Zirkus und in Show-Veranstaltungen in den USA zu sehen. - Hornviper
Die Hornviper bewegt sich ziemlich rasch seitenwindend fort. Dabei hinterlässt die Schlange die charakteristischen Spuren der Seitenwinder im Sand. - Hornviper
Die Hornviper ist in erster Linie dämmerungs- und nachtaktiv. In der Mittagshitze vergräbt sie sich im Sand, oder versteckt sich in Mauslöchern oder unter Steinen. - Kupferkopf
Der Schnauze des Kupferkopfes läuft zum Maul hin recht spitz zu. Meist haben grabende Schlangen solch eine schaufelähnliche Schnauzenspitze. Der Kupferkopf wühlt im Laub. - Kupferkopf
Der nordamerikanische Kupferkopf erreicht eine Länge von rund 90 Zentimeter, in seltenen Fällen auch bis 1,2 Meter. Sein Rücken hat eine ockerfarbene Grundfärbung und ist mit kupferroten Querbändern überzogen. Die Querbänder sind schwarz eingefasst. Sein flacher und von der Form her dreieckiger Kopf setzt sich deutlich vom Körper ab. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger hat eine kräftige grüne Grundfärbung mit weißen unregelmäßigen Flecken und Binden am Rücken. Am Bauch variiert die Farbe von schmutzigweiß bis hellgelb. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger ist sehr eng an das Leben in Bäumen angepasst, der Körper wird typischerweise in Schlingen über den Ast gelegt, damit ist die Schlange fast unsichtbar. - Hundskopfschlinger
Der Hundskopfschlinger besitzt auffällige große Sinnesgruben an Ober - und Unterlippe, mit denen bei Dunkelheit Warmblüter lokalisiert werden können. - Hornotter
Die Europäische Hornotter wird auch als Sandotter bezeichnet. Sie kommt in vielen Farbvariationen vor. Es gibt rötlich braune, sandfarbig beige sowie graue felsfarbene Tiere. - Hardun Trio
Die Tiere fressen Grillen, Käfer, Heuschrecken, kleinere Eidechsen und Babymäuse, gelegentlich auch Pflanzenteile. - Doppelter Hardun
Eine Besonderheit dieser Agame ist der Aufenthalt in sonnigen Bereichen wo Temperaturen von 55 bis 60°C lokal auftreten. - Hardun
Der Hardun ist relativ weit verbreitet. Das Gebiet erstreckt sich von Nordafrika, über Ägypten, Iran, Asiatischer Türkei, Zypern und einiger Regionen im griechischen Raum. - Kragenechse
Die Kragenechse ist von Nordwest- bis Nordostaustralien und im Süden von Neuguinea beheimatet. Dort bewohnt die tagaktive Echse trockene Wälder oder bewaldete Gebiete. Die Kragenechse hat unterhalb des Kopfes eine kragenförmige große Hautfalte, die sie im Bedrohungsfall aufstellt um größer zu wirken. - Hornviper
Die Hornviper berührt beim kriechen den heißen Wüstensand nicht mit allen Stellen des Bauches. - Taggecko
Ein Taggecko besitzt eine sog. Schreckhäutung. Bei Gefahr, wenn es berührt oder gebissen wird, löst sich extrem schnell die obere Haut des Tieres ab. Eine darunterliegende orangefarbene Hautschicht kommt zum Vorschein. Die Tiere können auch den Schwanz abwerfen und sollten deshalb nicht festgehalten werden. - Gabunviper
Die Gabunviper lauert gut getarnt auf Beute. Die beiden Schuppenhörner wirken Formauflösend, die Schlange ist für die Beute nicht zu sehen. - Hornviperportrait
Die Hornviper ist eine der wenigen Schlangenarten, die statt eines bedrohlichen Zischens ein Rasseln hören lässt, um Feinde einzuschüchtern. Dieses erzeugt sie durch Aneinanderreiben spezieller Schuppen. - Königsnatter
Die Graugebänderte Königsnatter fällt durch ihre Signalfärbung schnell auf. Sie ähnelt der im gleichen Lebensraum vorkommenden Felsenklapperschlange und wird daher von anderen Tieren für gefährlich gehalten. - Smaragdwaran
Seine Heimat befindet sich in Neuguinea, wo er vorwiegend die Baumwipfel bewohnt. Mit seinem langen Greifschwanz kann er sich vortrefflich an Ästen festhalten. Seine Farbe ist giftgrün und gelegentlich auch mit blauem Schimmer überzogen. - Gabunviper
Die Gabunviper wartet im Ansitz auf Beute. Dank ihres großen Kopfes, kann sie fast alles verspeisen was sich anbietet. - Fünfstreifenskorpion
Der Gelbe Fünfstreifenskorpion ist äusserst giftig! Seine Stiche gelten als extrem schmerzhaft. - Fünfstreifenskorpion
Die Lebensräume des Fünfstreifenskorpions sind Steppen, Halbwüsten und Wüstengebiete - Lebensräume in denen die jährliche Verdunstung grösser ist als der Jahresniederschlag, er meidet aber reine Sandwüsten. - Fünfstreifenskorpion
Versteckt in Felspalten oder im Sand vergraben lebt der Fünfstreifenskorpion von Nordafrika über den Nahen Osten bis auf die Arabische Halbinsel. - Felsenklapperschlange
Liegt die Felsenklapperschlange in ihrem Verbreitungsgebiet in den USA, ist sie auf felsigem Untergrund nicht zu entdecken. - Bindenwaran
Warane bewegen sich schlangengleich durch starke Krümmung des Körpers. Die ausgeprägten Krallen verankern die erfolgreichen Jäger sicher im Boden. Mit der langen Zunge werden Duftstoffe zum Gaumendach transportiert. Dort haben die Tiere ein feines Geruchsorgan. - Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Zwergklapperschlange
Die Dunkle Zwergklapperschlange besticht durch farbliche Schönheit. In Feuchtprärien und Palmettohainen helfen diese Farben sie für Angreifer und Beute so gut wie unsichtbar zu machen. - Cordylus tropidosternum
Der Zwerggürtelschweif lebt in Ostafrika, von Kenia südwärts bis Südostsimbabwe. Die Tiere ernähren sich dort von allen vorbeilaufenden Gliedertieren, z.B. Grillen, Heuschrecken, Spinnen usw. - Junge Zauneidechse
Die Junge Zauneidechse ist nur wenige Zentimeter groß und daher aufmerksam und schnell. - Kaiserskorpion
Der Kaiserskorpion ist ein Skorpion der Gattung Pandinus und gehört neben dem Thaiskorpion (Heterometrus scaber) zu den größten Skorpionen. Zusammen mit den Arten Pandinus gambiensis und Pandinopsis dictator steht der Kaiserskorpion derzeit unter Artenschutz. - Nilkrokodile Paarung
Das Weibchen löst sich durch eine kräftige Drehung. - Nilkrokodile Paarung
Nilkrokodile im TerraZoo bei der Paarung. Die Anlage lässt schöne Unterwasserblicke zu.