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Tuis / Zooschule Rheinberg / Tiere 567
Skep datum
- Griechische Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte trägt den Namen Bärbel, denn sie ist Patentier vom Zahnarzt Doktor Markus Tosse aus Orsoy (http://doctosse.de/), der ein Herz für Tiere hat. - Griechische Landschildkröte
Selbst an den steilen Hängen der Freianlage hat die griechische Landschildkröte einen festen Halt durch ihre Krallen. - Griechische Landschildkröte
Schildkröten haben zur Abwehr von Feinden einen Panzer der als Carapax bezeichnet wird. - Griechische Landschildkröte
Die Griechische Landschildkröte wurde zu Hunderttausenden gesammelt und landete in den Gärten der Europäer. - Griechische Landschildröte
Griechische Landschildröte in der neuen Freianlage des TerraZoo. - Große Teufelsblume
Die Gottesanbeterin Idolomantis diabolica aus Afrika gehört zu den in der Terraristik gesuchtesten Insekten. Die schönen Tiere sind bis zu 9cm groß. - Große Teufelsblume im Porträt
Tag der Schrecken: Idolomantis diabolica im Porträt - Grüne Anakonda
Grüne Anakonda - Grüne Anakonda
Die grüne Anakonda kommt im Amazonasbecken Brasiliens, Boliviens, Kolumbiens, Perus, Trinidad, Ekuador, Venezuela und Guayana vor. Sie lebt dort immer in Flüssen oder Sümpfen. - Grüne Buschviper
Die Grüne Buschviper wartet im Ansitz auf Beute. Wie alle Lanzenottern schnellt sie mit großer Geschwindigkeit vor, wenn eine Beute ihr zu Nahe kommt. - Grüner Leguan
Das Männchen des grünen Leguans fühlt sich sichtlich wohl, was an den Farben des Tieres zu erkennen ist. - Grüner Leguan
Grüner Leguan - Grüner Leguan
Der Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier, vorgeblich weil er aussieht wie ein Dinosaurier. Wahrscheinlich waren Dinosaurier eher glatt, bei ihrer Größe wären tarnende, fomauflösende Körperanhänge eher überflüssig gewesen. - Grüner Leguan
Grüne Leguane weisen mit Schwanz bis zu zwei Meter Gesamtlänge auf, der größte Leguan aller Zeiten wurde mit Schwanz 230 cm lang, wog 10,5 kg und ist im Chicago Museum of Natural History ausgestellt. - Grünes Leguanweibchen
Für das Leguanweibchen mag diese Position unter der Wärmelampe ja bequem sein, für uns Menschen sieht die ganze Sache allerdings recht komisch aus. - Guayana Rotschwanzboa
Die Rotschwanzboa oder Abgottschlange kommt in Mittelamerika und auf dem gesamten Südamerikanischen Kontinent in 8 Unterarten vor. Die verschiedenen Unterarten werden unterschiedlich groß und sind verschieden gefärbt. Die Guayana Rotschwanzboa hat eine spitze Schnauze und ist am Kopf und den Körperseiten rosa gefärbt. - Gulliver bei den Riesen
In der großen Anlage zwischen den massiven Körpern muss sich der Rollschwanz wie Gulliver in Brobdingnag fühlen, dem Land der Riesen von Jonathan Swift. - Gürtelschweif in Höhle
Der Riesen-Gürtelschweif übernachtet und versteckt sich in Höhlen, die ins Grasland Südafrikas gebuddelt werden. Meist bevorzugen die Tiere eine eigene Höhle, teilen sie aber auch oft mit Artgenossen. - Haftlamellen
Haftlamellen des Blattschwanzgeckos. - Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. - Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist durch ihr Muster und die Körperfärbung gut getarnt. - Hakennasennatter
Hakennasennattern sind farblich perfekt an ihren Lebensraum angepasst. - Halsbandleguan
Halsbandleguane leben in trockenen, felsigen Gebieten, oft an Berghängen und in Steinbrüchen. - Hardun
Wie viele Agame bevorzugen die Harduns einen erhöhten Aussichtsplatz. - Hardun Porträt
Hardunporträt - Harduns
Die beiden Harduns geniessen die Abendsonne, die durch die großen Fenster ins Terrarium scheint. - Häutung Fünfstreifenskorpion
Die neue Körperhülle mit den Celiceren und Beinen ist noch weich, erst jetzt wächst das Tier, nach einigen Stunden ist die neue Körperhülle ausgehärtet. - Häutungsphase
Die Kreuzotter ist in der Häutungsphase. Das Auge ist durch die unter der abzugebenden Hornhaut befindliche Häutungsflüssigkeit stark eingetrübt. - Heuschreckenduo
Heuschreckenduo - Heuschreckenschwarm
Etliche afrikanische Staaten werden regelmäßig von der biblischen Plage (Altes Testament Zweites Buch Mose) heimgesucht. Ein einziger Heuschreckenschwarm kann aus mehr als einer Milliarde Tiere bestehen, das entspricht einem Gewicht von 1.500.000 kg. Jede Heuschrecke frißt ihr eigenes Körpergewicht an pflanzlichem Material pro Tag, der wirtschaftliche Schaden für die betroffenen Länder ist beträchtlich. - Hornotter
Die Färbung der Hornotter (Sandotter) variiert sehr stark; die meisten Tiere sind grau, gelblich, oder rotbraun, es gibt aber auch rein schwarze Exemplare. Das dunkle Zickzack- oder Rautenband auf dem Rücken variiert in der Farbe zwischen hellbraun und schwarz. - Hornviper
Die Hornviper liegt bewegungslos auf der Sanddüne und wartet auf Beute. - Hornviper
Die Hornviper ist ein Ansitzjäger. Sie wartet bis Beute unmittelbar an ihr vorbeigeht und schnellt dann mit hoher Geschwindigkeit vor und vergiftet die Beute. - Hornviper
Obwohl diese Viper im Zoo liegt, täuscht uns das Bild durch die gewählte Perspektive eine Naturaufnahme vor: Glaube nie was Du nur siehst. - Hornviper
Warum hat die Hornviper eigentlich Hörner? Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten. Vielleicht um die Form aufzulösen und nicht wie eine Schlange zu wirken, oder aber der Sand wird mit Hilfe der Hörner vom Auge ferngehalten, wenn sich das Tier vorsichtig ausgräbt oder in Sandverwehungen liegt. - Hornviper
In etwa diesen Anblick erleben Nagetiere bei der Annäherung an eine Hornviper. Die beiden Hörner wirken dabei formauflösend, die Silhouette ist nicht mehr schlangentypisch. - Hornviper Porträt
Hornviper Porträt - Hundskopfschlinger
Endlich lag er mal mit dem Kopf nach vorn UND ohne Lampen im Hintergrund. - Hymenopus coronatus Porträt
Neben Fühlern haben die Tiere zwei Hauptaugen und 3 Nebenaugen zur Wahrnehmung von Beute und Lebensraum. - Idolomantis diabolica
So sehen Beutetiere die Große Teufelsblume im Geäst. Eigentlich ist es dann bereits zu spät. - Indigonatter Porträt
Im Gegensatz zu den Vipern haben die Nattern große Kopfschuppen, das Indigonatterweibchen liegt in der Sonne, die durch die Oberlichter ins Terrarium scheint. - Jemenchamaeleon
Das wenige Tage alte Jemenchamaeleon ist perfekt an seinen Lebensraum angepasst, die Farben der Umgebung sind in der Körperzeichnung vorhanden. Die Tiere können die Farbe bei wechselnder Umgebung übrigens nicht verändern. - Jemenchamäleon
Durch die schlanke Gestalt ist das Jemenchamäleon auf dem Baum nicht sofort zu entdecken. Das Chamäleon hat den Fotografen allerdings schnell gesehen und beobachtet ihn genau. - Jemenchamäleon
Der Helm auf dem Kopf des Jemenchamäleonweibchens ist kleiner als der der Männchen. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleon hält sich mit seinen Füßen fest, wenn das nicht reicht, nimmt es den Greifschwanz auch noch als zusätzliche Sicherung. - Jemenchamäleon
Das junge Jemenchamäleon klettert gut getarnt durchs Blattwerk, mit seinen Greiffüßen ist es selbst bei starkem Wind gut gesichert. - Jemenchamäleon
Das Jemenchamäleonmännchen hält sich mit seinen fünfzehigen Füßen im Geäst fest, dabei sind jeweils zwei und drei Zehen miteinander verwachsen. - Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören? - Jemenchamäleon
Der bis zu 8 cm große Helm verrät uns bei diesem Jemenchamäleon, dass es sich um ein Männchen handelt. Bei den Weibchen bleibt er weitaus kleiner. - Jemenchamäleon
Auch bei Baby-Jemenchamäleons lässt sich das Geschlecht erkennen. Männchen haben an den Hinterfüssen einen Fersensporn, der beim Weibchen nicht vorhanden ist. Bei frischgeschlüpften Jungtieren können so bereits die Geschlechter bestimmt werden. - Jemenchamäleon auf Zweig
Durch die Greiffüße hat das Jemenchamäleon einen sicheren Halt in den Zweigen. - Jemenchamäleonporträt
Jemenchamäleons können ihre Augen unabhängig voneinander bewegen, wie alle Chamäleons. - Junge Kornnattern
Die beiden jungen Kornnattern sind im Frühjahr 2007 im TerraZoo geboren. - Junge Kreuzotter
Diese junge Kreuzotter wurde vor 3 Wochen in der Kreuzotterfreianlage des TerraZoo geboren. Bei dem Jungtier ist das namensgebende Kreuzband und die V- förmige Zeichnung auf dem Hinterkopf zu sehen. - Junge Rotfuß Vogelspinne
Junge Vogelspinne Eine junge Rotfuß-Vogelspinne wärmt sich auf dem Boden auf. Die Jungtiere haben noch einen bunten Hinterkörper, später sind sie einfarbig schwarzbläulich. - Junge Wanderheuschrecke
Wanderheuschrecken ziehen in manchen Jahren in riesigen Schwärmen von mehreren Millionen Tieren durch Afrika und fressen alles kahl. - Junger Nashornleguan
Bei jungen Nashornleguanen sind die namensgebenden Hörner auf der Schnauzenoberseite noch nicht ausgeprägt. - Jungtier
Jungtier der Dunklen Zwergklapperschlange. Die Tiere kommen sehr klein zur Welt und sind dann willkommene Beute für Vögel, Marder, große Spinnen usw. - Juvenile Leguane
Frisch geschlüpfte Grüne Leguane sind noch kräftig grün gefärbt, was die Tiere tarnt und somit vor Feinden schützt. Als Erwachsene haben sie keine Feinde mehr und sind auch nicht mehr grün. - Kaiserskorpion mit Jungtieren
Die Weibchen des Kaiserskorpions betreiben Brutpflege und tragen die Jungen auf ihrem Rücken. - Kaiserskorpion mit Nachwuchs
Die Jungen bleiben 3 Wochen auf dem Rücken der Mutter, werden danach noch vom Weibchen beschützt und mit Futter versorgt. - Kaukasus-Otter
Im Jahr 2001 präsentierte der TerraZoo noch diese schöne Kaukasus-Otter. - Klapperschlange
Klapperschlange - Klapperschlange
Die Basilisken- Klapperschlange bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder. - Kleine Teufelsblume
Die Körperregion ist beim adulten Tier mit einem grünweißen Blattmuster versehen. Das Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein. - Kleine-Teufelsblume
Gottesanbeterinnen sind sehr aufmerksam und können sogar einen Meter weit schauen. - Kleiner Rollschwanzleguan
Gut für den kleinen Rollschwanzleguan, dass die großen Nashornleguane vornehmlich Vegetarier sind. Gelegentlich fressen die Nashornleguane auch Kleintiere! - Kletternde Todesotter
Todesottern klettern selten. Wahrscheinlich steigt dieses Tier ein wenig in die Pflanzen um der Wärmelampe näher zu kommen oder ist auf Futtersuche. - Kletterndes Chamäleon
Beim klettern in den dünnen Zweigen kommen die Greiffüße und manchmal der Greifschwanz zum Einsatz. Das weibliche Jemenchamäleon ist ein Abgabetier, dem die Spitze des Greifschwanzes leider fehlt. - Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Kongo-Rosenkäfer
Kongo-Rosenkäfer Flügeldecken Rosenkäfer fliegen sehr schnell. Sie müssen die Flügeldecken nicht anheben um die gefalteten Flügel zu spreizen. So sind sie bei unsanften Landungen geschützt. - Kongo-Rosenkäfer
Der Kongo-Rosenkäfer hat 2 Fühler die vergrößert einem Elchgeweih gleichen. Neben den großen schwarzen Augen sind die Häarchen an Kinn + Brust noch auffällig. - Königspython
Der Königspython liegt zusammengerollt auf dem Termitenbau. Das Zusammenrollen ist eine Verhaltenweise zur Thermoregulation, die Wärmeaustauschfläche wird so verringert. - Königspython
Deutlich sind die Labialgruben, das Wärmesinnesorgan am Maul des Königspython zu sehen. Mit diesem Organ spürt der Königspython seine warmblütige Beute auch bei Dunkelheit auf. - Königspython
Deutlich sind bei diesem Königspython die Lippengruben zur Wärmewahrnehmung zu erkennen. - Königspython
Der Königspython ist die am häufigsten aus Afrika exportierte Schlange. In manchem Jahr wurden 200.000 Exemplare in die Welt verschifft. Die Zooschule Rheinberg e.V. kümmert sich um verwaiste Exemplare dieser Art. - Königspython Nachzucht 2008
Die kleinen Riesenschlangen sind nach dem Schlupf sehr scheu und rollen sich gern zum Schutze ein. - Kopula Kreuzotter
Die Paarung der Kreuzotter erfolgt meist im Schutz der Vegetation oder in Höhlen. - Korallenfinger
Für einen kletternden Frosch ist der Korallenfinger Laubfrosch mit 10-12 cm Körperlänge vergleichsweise groß und massig. Der typischer Aufenthaltsort sind Baumkronen in der Nähe ruhiger Gewässer. - Korallenfinger-Laubfrosch
Der Korallenfinger-Laubfrosch, oft auch nur kurz Korallenfinger genannt, ist ein in Australien und auf Neuguinea beheimateter Froschlurch aus der Gattung der Australischen Laubfrösche (Litoria).