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Beranda / Zooschule Rheinberg / Tiere 43
Tanggal pembuatan / 2009
- Wandelndes Blatt Porträt
Die Tiere sind Blättern zum verwechseln ähnlich, diese Nachahmung wird als Phytomimese bezeichnet. - Wandelndes Blatt
Wandelndes Blatt in drei verschiedenen Häutungstadien. Nach dem Schlupf sind die Tiere braun, erst später entwickeln sie Farben und Formen wie Blätter. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange - Vipera Xanthina
Porträt einer Bergotter nach der etwa 4 monatigen Überwinterung in der Außenanlage des TerraZoo. Die Tiere verstecken sich im Winter in den Heimatländern wie Griechenland oder Türkei in Nagetierbauten oder Höhlen im Fels. - Varanus auffenbergi
Die Lebensweise des Auffenberg's Waran ist nicht gut erforscht, wahrscheinlich ist diese Art nicht einmal eine eigenständige Art sondern nur eine Farbvariante des Timor-Warans. Er ist ein guter Kletterer und verbirgt sich bei Gefahr in Baumhöhlen oder in Höhlen auf dem Boden. Diese Warane waren früher hauptsächlich in feuchten Regenwäldern anzutreffen. Die zunehmende Zerstörung des natürlichen Lebensraumes hat jedoch dazu geführt, dass sich die Tiere heute an die neuen Gegebenheiten angepasst haben und zum Beispiel auch Mauern, Felsen oder Palmen erklimmen. - Teppichschrecke
Die Teppichschrecke stammt aus Vietnam. Die Tiere verbringen ihr gesamtes Leben auf den Nahrungspflanzen. Bei Gefahr können sich schon die Nymphen durch das Ausscheiden eines aromatisch riechenden Abwehrsekretes verteidigen, welches zwar ungefährlich ist, dessen unangenehmer Duft aber lange anhaftet. - Skolopender
Hundertfüßer (Skolopender) haben große Giftklauen, die aus dem ersten Laufbeinpaar entwickelt wurden. Es gibt weltweit etwa 3.000 verschiedene Arten. - Schwarze Witwe
Das Gift der Echten Witwen ist gefährlich, allerdings sind die Giftklauen dieser 12 mm großen australischen Tiere sehr klein. Am Hinterleib unter der roten Zeichnung sind die Spinndrüsen deutlich zu sehen. - Schmuckhornfrosch
Der Schmuckhornfrosch hält während der heißen, trockenen Sommerzeit einen Sommerschlaf. Ähnlich wie bei anderen Tieren und ihrem Winterschlaf, fährt der Schmuckhornfrosch seinen Stoffwechsel während dieser Zeit herunter. Zudem schrumpft der Darm deutlich. Nach dem Sommerschlaf beginnt der Darm wieder zu wachsen. Der Schmuckhornfrosch ist ein tagaktiver Frosch. - Rotrückenspinne
Die Rotrückenspinne ist eine so genannte Kugelspinne die bewegungslos in ihrem Haubennetz hängt. - Rosa Geflügelte Stabschrecke
Die Rosa Geflügelte Stabschrecke verbirgt sich im Baumwollstrauch. Sie wurde von Südostasien nach Madagaskar eingeschleppt und ist dort in Baumwollfeldern anzutreffen. - Riesengürtelschweif
Jeder Riesengürtelschweif hat vorzugsweise eine eigene Höhle, im TerraZoo wie in der Natur in den Hochlandsteppen Südafrikas. - Pseudempusa pinnapavonis
Pseudempusa Die Gottesanbeterin ist im letzten Häutungsstadium beflügelt. Wird sie stark bedroht, stellt sie die bunten Flügel zur Abwehr auf. - Portrait Basiliskenklapperschlange
Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Basiliskenklapperschlange Wärmesinnesorgane die sogenannten Lorealgruben,mit denern sie ihre warmblütige Beute auch bei absoluter Dunkelheit findet - Pfauenfeder Mantis
Die Gottesanbeterin ist im letzten Häutungsstadium beflügelt. Wird sie stark bedroht, stellt sie die bunten Flügel zur Abwehr auf. - Neohirasea maerens Porträt
Teppichschrecken können sich beim Fehlen von Männchen parthenogenetisch fortpflanzen. Die Weibchen lassen die kugligen, im Durchmesser etwa zwei Millimeter großen und nur drei Milligramm schweren Eier einfach zu Boden fallen. - Maul der Mamba
Im Unterkiefer der gewöhnlichen Mamba ist die Glottis,ein offener Kanal zur Lunge zu erkennen.Die Glottis wird beim Fressvorgang nach außen gestülpt, damit die Nahrung diese nicht zudrückt. Der Sauerstoff wird also direkt unterhalb der Beute, die gerade verschlungen wird, über die Glottis aufgenommen. - Madagaskar Taggecko
Madagaskar Taggecko - Latrodectus hasselti
Es gibt 31 verschiedene Arten der Echten Witwen. Das hier abgebildete australische Tier wird Rotrückenspinne oder Redback Spider genannt. - Königspython
Der Königspython liegt zusammengerollt auf dem Termitenbau. Das Zusammenrollen ist eine Verhaltenweise zur Thermoregulation, die Wärmeaustauschfläche wird so verringert. - Klapperschlange
Klapperschlange - Hundskopfschlinger
Endlich lag er mal mit dem Kopf nach vorn UND ohne Lampen im Hintergrund. - Hornviper Porträt
Hornviper Porträt - Hornviper
Die Hornviper liegt bewegungslos auf der Sanddüne und wartet auf Beute. - Grüner Leguan
Grüner Leguan - Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Geißelspinne
Die Taster (Pedipalpen) der Geißelspinnen stellen ausgeprägte Fangapparate dar. Das erste Laufbeinpaar bildet bis zu 3 cm lange Fühlerbeine aus. Als Laufbeine dienen entsprechend nur die folgenden 3 Paare, Wehr- oder Giftdrüsen fehlen den Geißelspinnen. - Geißelspinne
Durch ihren flachen Körper sind die Geißelspinnen in der Lage, sich unter Steinen zu verstecken. Sie bewegen sich meist langsam und ertasten mit ihren Fühlerbeinen die Umgebung, häufig bewegen sie sich dabei seitwärts. Ihre Beute (Grillen, Motten und andere kleine Gliederfüßer) ertasten sie mit Hilfe dieser Beine und packen sie blitzschnell mit den zu Fangzangen umgewandelten Tastern (Pedipalpen). - Geißelspinne
Die Geißelspinnen sind nicht so räuberisch wie ihre giftigen Verwandten, daher können mehrere Tiere zusammen leben. - Fressender Schmuckhornfrosch
Frosch Als gefrässiger Lauerjäger erbeutet er Wirbellose und Wirbeltiere in passender Größe. Dazu gehören größere Insekten, kleine Schlangen, Eidechsen, kleine Nagetiere und Vögel in passender Größe. Die Beutetiere werden im Ganzen verschlungen. - Farnstabschrecke rot
Die Farn-Stabschrecke ist eine auffällig gefärbte Art aus der Ordnung der Gespenstschrecken (Phasmatodea). Gelegentlich wird sie auch einfach als Farnschrecke oder gar als Farnheuschrecke bezeichnet. - Farnstabschrecke gelb
Die Farn-Stabschrecke ist im Unterwuchs der Bergwälder Perus und Ecuadors beheimatet. Die tagaktiven Tiere sind auf verschiedenen Farnpflanzen zu finden, von welchen sie sich ernähren. Ihre auffällige Färbung ist ein Hinweis auf ihre Ungenießbarkeit. - Eipaket der Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Chuckwalla
Chuckwalla und Halsbandleguan unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Bartagamenportrait
Portrait Bartagame - Bartagame
Der Name Bartagame bezieht sich auf die Stachelreihe an der Kehle,die aussieht wie ein Bart - Auffenbergs Waran
Auch nach einigen Wochen im Zoo bleibt der Waran vorsichtig und verläßt seinen Versteckplatz nur selten. - Araniella opisthographa
Die hübsche Spinne aus der Gattung der Kürbisspinnen in der Aussenanlage des TerraZoo auf einem Baumwollstrauch, der gehört da natürlich nicht hin, die Spinne schon. - Alligatorschleiche
Die Südliche Alligatorschleiche erreicht eine Körperlänge von bis zu 17 Zentimeter sowie eine Schwanzlänge von bis zu 15 Zentimeter. - Alligatorschleiche
Der Körperbau bei Alligatorschleichen ist ausgesprochen kräftig und der massige Kopf ist durch knöcherne Hornplatten verstärkt. - Alligatorschleiche
Alligatorschleichen ernähren sich im wesentlichen von kleinen wirbellosen Tiere wie Insekten (Insecta). Aber auch kleinere Echsen (Lacertilia) und kleine Säugetiere (Mammalia), Amphibien (Amphibia) sowie die Eier und Brut von Vögeln (Aves) werden keineswegs verschmäht. - Aga-Kröte
Aga-Kröte - 30Dez2009 8569