- IdiomaAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Inicio / Zooschule Rheinberg / Tiere 567
Fecha de creación
- Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan lebt im TerraZoo zusammen mit den größeren Nashornleguanen in einem großen Terrarium und kann sich dort regelrecht austoben. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Kornnatter
Beim kriechen durchs Gras orientiert sich die Natter mit Hilfe der nassen Zunge, auf der Geruchsstoffe haften bleiben und zum Jakobsonschen Organ befördert werden. - Porträt Perleidechse
Porträt Perleidechse - Sonnende Todesotter
Durch die nach 4 Seiten offenen Großterrarien fällt gelegentlich Sonne ins Terrarium, was die Todesotter hier sofort für ein Sonnenbad nutzt. - Farnstabschrecke gelb
Die Farn-Stabschrecke ist im Unterwuchs der Bergwälder Perus und Ecuadors beheimatet. Die tagaktiven Tiere sind auf verschiedenen Farnpflanzen zu finden, von welchen sie sich ernähren. Ihre auffällige Färbung ist ein Hinweis auf ihre Ungenießbarkeit. - Skorpion Krustenechse
Die in Mexiko vorkommende Dämmerungs- und Nachtaktive Skorpion Krustenechse lebt in Trockenwäldern und Halbwüsten mit niedriger Vegetation. Die Krustenechse wird 80-90 cm lang und bis 3 kg schwer, ihr Körper ist mit perlartigen Schuppen besetzt. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Boa Nahaufnahme
Die Tarnfärbung zieht sich auch durch das Auge der Boa Constrictor. Die Tiere bewegen sich selbst bei Nahaufnahmen nicht und vertrauen ganz auf ihre Tarnung. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Agalychnis spurelli
Agalychnis spurelli Der Rotaugenlaubfrosch springt gern aus dem Bild, wenige Sekunden später war er bereits 50cm weiter. (Frosch von Peter Nowark E.N.T. terrarientechnik.de) - Sonnende Zauneidechse
Das Zauneidechsenmännchen sonnt sich auf der Legesteinmauer. - Boa Constrictor
Boas sind ruhige Riesenschlangen die immer nur dann gefährlich aussehen, wenn sie in James Bond oder Tarzan Filmen mitspielen! - Ringelnatter
Das Erkennungsmerkmal der Ringelnattern sind die orangegelben, gelblichen oder weißen Halbmondflecken auf beiden Seiten hinter dem Kopf. - Vipera Xanthina
Porträt einer Bergotter nach der etwa 4 monatigen Überwinterung in der Außenanlage des TerraZoo. Die Tiere verstecken sich im Winter in den Heimatländern wie Griechenland oder Türkei in Nagetierbauten oder Höhlen im Fels. - Tarsus Rotknievogelspinne
Am Ende der Laufbeinpaare befinden sich je nach Gattung der Vogelspinnen 2-3 Tarsalkrallen, die eingezogen werden können. Mit Hilfe der Krallen können die Vogelspinnen an Bäumen oder anderen Flächen hochklettern. - Perfekt getarnt
Die in Bodennähe lebenden Totes-Blatt-Mantis täuschen ein abgestorbenes Blatt täuschend echt vor, daher werden sie als Totes Blatt bezeichnet,dieses Verhalten wird als Mimese bezeichnet - Junge Kornnattern
Die beiden jungen Kornnattern sind im Frühjahr 2007 im TerraZoo geboren. - Hornviper
Obwohl diese Viper im Zoo liegt, täuscht uns das Bild durch die gewählte Perspektive eine Naturaufnahme vor: Glaube nie was Du nur siehst. - Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Drohung
Seit dem 13.7.2007 befinden sich in der neuen Schildkrötenfreianlage des TerraZoo 15 Schildkröten. Mit aufgerissenem Maul droht eine männliche Maurische Landschildkröte dem Rivalen. Die 7 neuen Tiere sind aus einer Auffangstation des NABU (Naturschutzbund / Nabu.de) zum TerraZoo gekommen. - Korallenfinger
Für einen kletternden Frosch ist der Korallenfinger Laubfrosch mit 10-12 cm Körperlänge vergleichsweise groß und massig. Der typischer Aufenthaltsort sind Baumkronen in der Nähe ruhiger Gewässer. - Verteidigung
Das Tier verteidigt die Oothek durch leichtes Aufstellen der Fangarme. Nähert sich ein Störenfried, schlägt die Fangschrecke zu. - Dendrobates terribilis
Die Jungtiere des Schrecklichen Pfeilgiftfrosches sind noch nicht komplett gelb. Diese Art gehört zu den giftigsten Tieren im Tierreich. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Erdbeerfröschen
Erdbeerfröschchen haben ein großes Verbreitungsgebiet vom Tieflandregenwald bis in Gebirgslagen in einer Höhe von 1000 Meter in Nördl. Nicaragua, Costa Rica, Panama. Dort ist Dendrobates pumilio oft in Kakaoplantagen zu finden. - Bartagame Porträt
Aufmerksam betrachtet die Bartagame das Umfeld. Die Tiere sind wenig scheu und deshalb als Haustiere sehr beliebt. - Madagaskar Hundskopfschlinger
Der Madagaskar Hundskopfschlinger liegt zwischen Bambus- und Baumstämmen. Die Terrarien im TerraZoo sind alle mit natürlichen Materialien wie Baumstämmen, Erde, Steinen und Bambus eingerichtet. - Gewöhnliche Mamba
Gewöhnliche Mambas sind tagaktiv und daher tagsüber aufmerksam und beobachtend. Sie reagiert auf Bewegungen im Umfeld, auch vorm Terrarium. - Abgottschlange
Die frisch gehäutete Abgottschlange schillert in Regenbogenfarben. - Farnstabschrecke rot
Die Farn-Stabschrecke ist eine auffällig gefärbte Art aus der Ordnung der Gespenstschrecken (Phasmatodea). Gelegentlich wird sie auch einfach als Farnschrecke oder gar als Farnheuschrecke bezeichnet. - Jemenchamäleon
Der bis zu 8 cm große Helm verrät uns bei diesem Jemenchamäleon, dass es sich um ein Männchen handelt. Bei den Weibchen bleibt er weitaus kleiner. - Latrodectus hasselti
Es gibt 31 verschiedene Arten der Echten Witwen. Das hier abgebildete australische Tier wird Rotrückenspinne oder Redback Spider genannt. - Stabschrecke
Die Stabschrecken sind durch ihre Körperform- und Farbe hervorragend getarnt. - Porträt Zipfelfrosch
Die scheuen Tiere leben in Asien in waldigen sumpfigen Gebieten. - Perleidechse
Die Perleidechse erreicht eine Länge von 50 bis 70 cm, und ist damit die größte Eidechse Europas. - Rotschwanzboa Porträt
Porträt der Guayana Rotschwanzboa - Tansania -Gottesanbeterin
Die Haltung der Fangarme führte zum Namen Gottesanbeterin. Dieses Tier stammt von den Mantiden-Freunden Niederrhein. Der Fachbegriff für Gottesanbeterinnen lautet Mantiden. (http://www.mantiden-niederrhein.de/) - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die Giftmenge eines Frosches theoretisch für das Töten von 20 000 Mäusen bzw. zehn Menschen ausreichend wäre, immer vorrausgesetzt, dass das Gift in die Blutbahn des Beuteobjekts gelangt. - Balzende Kreuzottern
Bei der Balz der Kreuzotter kriecht das Männchen auf dem Weibchen oder dicht an diesem entlang. Ungewöhnlich ist die Balz mit einem Weibchen das sich in der Häutungsphase befindet. - Skolopender
Hundertfüßer (Skolopender) haben große Giftklauen, die aus dem ersten Laufbeinpaar entwickelt wurden. Es gibt weltweit etwa 3.000 verschiedene Arten. - Doppelkopfechse
Die Doppelkopfechse setzt sich aus einer Kragenechse und einem Stachelschwanzwaran zusammen. - Spaltenskorpion
Der Spaltenskorpion kommt aus Afrika. Als Lebensraum bevorzugt er felsiges Gelände, Steinwüsten und Hochebenen. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in Felsspalten und ähnlichen Verstecken. - Afrikanische Riesengottesanbeterin
Sphodromantis viridis lebt in dieser Größe nicht mehr im offenen Grasland. Die Flügeldecken sind erst nach der letzten Häutung zu sehen. - Vorderkörper Rotknievogelspinne
Am Vorderkörper (Prosoma) sitzen die sechs Extremitätenpaare der Vogelspinne. - Porträt Mamba
Die gefährliche Giftnatter scheint hier förmlich zu grinsen. Der Anblick täuscht, die klugen Tiere sind zwar nicht angriffslustig aber sehr präzise und schnell wenn es sein muss. - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink ist sehr beweglich, hier liegt er s-förmig zwischen den Steinen im Terrarium. - Deroplatys desiccata
Die Mantide hat große Facettenaugen und hängt kopfüber gut getarnt im Terrarium. Die Geistermantis ernährt sich von Schaben, Faltern, Fliegen, Motten und Grillen. - Kornnatter
Die züngelnde Kornnatter hat den Fotografen im Visier. - Tannenzapfenechse
Sleepy Lizard nennen die Australier die gemütliche Echse wegen ihrer geringen Fluchtneigung. - Gabunviper
Die Gabunviper hat einen breiten dreieckigen Kopf mit grossen Giftdrüsen. - Spanische Kreuzotter
Bei der spanischen Kreuzotter ist das Kreuzband oft in dunkle Querbinden aufgelöst, die Maximallänge beträgt 52 cm. - Sandrasselotter
Die kleinen Schlangen gehören zu den gefährlichsten Tieren in Afrika, denn es gibt kein passendes Antiserum. Als wüssten die Tiere dies, schnappen sie nach allem was sich bewegt, ja sogar Fliegen. - Kreuzotter
Dieses Kreuzotterweibchen in der Freianlage des TerraZoo war im warmen Winter 2007 schon Anfang März am Sonnplatz. Bei den Kreuzottern kommen normalerweise die Männchen Anfang April vor den Weibchen aus der Überwinterung. - Agalychnis spurelli
Rotaugenlaubfrosch oder Spurells fliegender Frosch wird die grüne Schönheit aus Costa Rica auch genannt. - Auffenbergs Waran
Auch nach einigen Wochen im Zoo bleibt der Waran vorsichtig und verläßt seinen Versteckplatz nur selten. - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Rotrückenspinne
Die Rotrückenspinne ist eine so genannte Kugelspinne die bewegungslos in ihrem Haubennetz hängt. - Abgottschlange Porträt
Der Name Boa Constrictor verweist auf die Methode des Würgens, constrictico bedeutet Zusammenschnüren. - Porträt Äskulapnatter
Das leicht geöffneten Maul bewirkt den grimmigen Ausdruch der Äskulapnatter. Die Äskulapnatter ist mit einer Durchschnittslänge von 0,9- 1,4 Metern eine der längsten Nattern Europas, es wurden auch schon Tiere mit Längen von 2,25 Metern dokumentiert. In Deutschland gibt es die Äskulapnatter nur noch an wenigen isolierten Standorten. - Hornviper
In etwa diesen Anblick erleben Nagetiere bei der Annäherung an eine Hornviper. Die beiden Hörner wirken dabei formauflösend, die Silhouette ist nicht mehr schlangentypisch. - Bartagame
Bartagame sitzen gerne erhöht im Gelände, um Feinde und Beute schneller zu erkennen. - Sonnende Hornotter
Häufig sieht man die Hornotter auf trockenen, sonnigen Felsen und auf Steinmauern. Die dunklen Steine speichern die Umgebungswärme, deshalb liegt die Viper gerne hier. - Heuschreckenduo
Heuschreckenduo - Bartagame
Bartagame sind einzelgängerische Echsen die Wüstenregionen Australiens bewohnen. - Nilkrokodil
Krokodilen fallen regelmässig die Zähne aus. Das ist nicht weiter schlimm, denn es sind sofort Ersatzzähne zur Stelle. - Tunesische Landschildkröte
Das kleinere Männchen der tunesische Landschildkröte verfolgt das größere Weibchen. Im Anschluß daran erfolgt meist die Paarung. - Gouldswaran
Das Porträt eines Gouldswarans läßt bereits die Aufmerksamkeit und Intelligenz der Warane erahnen. Die Warane sind erfolgreiche Räuber und Jäger. Vom Ei über kleine Säugetiere zu Amphibien, Reptilien und Wirbellosen verspeisen sie alles was sie stehlen oder erbeuten können. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Porträt Geistermantis
Die Augen der Geistermantis sind zwecks Tarnung durchgefärbt. Das Tier hängt mit dem Kopf nach unten im Buschwerk Afrikas. - Porträt Apothekerskink
Porträt Apothekerskink - Kreuzotter auf Wurzel
Eine männliche Kreuzotter liegt auf einer Wurzel und sonnt sich. Die Erstbeobachtung im Jahr 2008 war am 14.März und somit 2 Wochen früher als im letzten Jahr. Dieses Jahr sind als erstes zwei Männchen in der Freianlage erschienen. Der Winter 2007/ 2008 war sehr mild mit wenigen Frosttagen, das frühe Erscheinen der Kreuzotter als Zeichen des Klimawandels? - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Bambus Blattschwanz
Das Porträt des Bambus Blattschwanzgeckos aus Madagaskar zeigt bereits seine hervorragende Tarnung in Bambusgraslandschaften. - Gabunviper
So sieht die Beute die Gabunviper, bevor die Giftschlange mit über 200km/h zuschlägt und ihr Gift durch die röhrenförmigen Zähne in die Beute injiziert. - Phalaenopsis - Orchidee
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. - Gelbe Anakonda im Porträt
Porträt gelbe Anakonda - Hakennasennatter
Hakennasennattern sind farblich perfekt an ihren Lebensraum angepasst. - 2 Mambas
Im TerraZoo sind 3 Gewöhnliche Mambas in einem Terrarium untergebracht. Die Tiere sind viel in Bewegung und sehr aufmerksam. Hier beobachten die Tiere den Fotografen. - Schlegels Lanzenotter
Obwohl diese Lanzenotter ruhig und beschaulich auf dem Ast liegt, kann sie mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde vorschnellen. Dabei verlassen die Tiere sogar den Ast, was ungewöhnlich ist. Daher kommt ihr Name, sie schnellt vor wie eine Lanze.