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Startseite / Zooschule Rheinberg / Tiere 567
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Monatsliste
Aufnahmedatum
- Junge Wanderheuschrecke
Wanderheuschrecken ziehen in manchen Jahren in riesigen Schwärmen von mehreren Millionen Tieren durch Afrika und fressen alles kahl. - Kreuzotter auf Wurzel
Eine männliche Kreuzotter liegt auf einer Wurzel und sonnt sich. Die Erstbeobachtung im Jahr 2008 war am 14.März und somit 2 Wochen früher als im letzten Jahr. Dieses Jahr sind als erstes zwei Männchen in der Freianlage erschienen. Der Winter 2007/ 2008 war sehr mild mit wenigen Frosttagen, das frühe Erscheinen der Kreuzotter als Zeichen des Klimawandels? - Aufmerksamer Riesengürtelschweif
Der Riesengürtelschweif beobachtet die vor ihm im Sand liegende Kamera aufmerksam. - Kreuzotter im Frühjahr
Die Kreuzotter aus dem Innsbrucker Alpenzoo ist die erste nach der Überwinterung die sich sehen lässt, klar denn ihre Verwandten sind härtere Bedingungen gewöhnt. - Boas im Baum
Boas verbringen gerne ihre Zeit in der Höhe eines Baumes, sie können aber auch stundenlang im Wasser liegen. - Boa Nahaufnahme
Die Tarnfärbung zieht sich auch durch das Auge der Boa Constrictor. Die Tiere bewegen sich selbst bei Nahaufnahmen nicht und vertrauen ganz auf ihre Tarnung. - Abgottschlange Porträt
Der Name Boa Constrictor verweist auf die Methode des Würgens, constrictico bedeutet Zusammenschnüren. - Bartagame Porträt
Aufmerksam betrachtet die Bartagame das Umfeld. Die Tiere sind wenig scheu und deshalb als Haustiere sehr beliebt. - Totes Blatt im Blattwerk
Die Tote-Blatt-Mantis auch Totes Blatt genannte Mantide fällt im Laub nicht auf und findet dort einige Insekten zum Verzehr, denn Gottesanbeterinnen jagen andere Insekten. - Perfekt getarnt
Die in Bodennähe lebenden Totes-Blatt-Mantis täuschen ein abgestorbenes Blatt täuschend echt vor, daher werden sie als Totes Blatt bezeichnet,dieses Verhalten wird als Mimese bezeichnet - Geistermantis
Die Geistermantis ist von oben nicht mehr zu erkennen, das Hinterteil ist absolut blattgleich. Die Nachahmung von Teilen der Landschaft wird als Mimese bezeichnet, die Auflösung der Form als Somatolyse. Hier trifft beides zu. - Geister-Mantis
Nähert man sich dem Tier bleibt es bewegungslos sitzen, selbst bei wenigen Millimetern Entfernung bewegen sich die Tiere nicht. - Porträt Geistermantis
Die Augen der Geistermantis sind zwecks Tarnung durchgefärbt. Das Tier hängt mit dem Kopf nach unten im Buschwerk Afrikas. - Geister Mantis
Die Geistermantis ist eine gut getarnte Blattnachahmerin, die viele Loben (Körperanhängsel) besitzt. Sie können braun, rötlich oder schwarz sein. - Kleine Teufelsblume
Die Körperregion ist beim adulten Tier mit einem grünweißen Blattmuster versehen. Das Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein. - Blepharopsis mendica
Die kleine Teufelsblume kommt in heißen, trockenen Gebieten im Nahen Osten, Nordafrika und auf den Kanarischen Inseln vor. - Porträt kleine Teufelsblume
Die im Gelände nützliche Färbung setzt sich auch in den Augen fort. - Kleine-Teufelsblume
Gottesanbeterinnen sind sehr aufmerksam und können sogar einen Meter weit schauen. - Teufelsblume
Die meiste Zeit verbringen die Tiere regungslos im Ansitz. - Sandrasselotter
Die kleinen Schlangen gehören zu den gefährlichsten Tieren in Afrika, denn es gibt kein passendes Antiserum. Als wüssten die Tiere dies, schnappen sie nach allem was sich bewegt, ja sogar Fliegen. - Porträt Zipfelfrosch
Die scheuen Tiere leben in Asien in waldigen sumpfigen Gebieten. - Zwerggürtelschweif
Zwerggürtelschweife bewohnen vorzugsweise Savannen oder trockene Steppengebiete mit buschartiger Vegetation aber auch Hochlandsavannen oder in Küstengebieten. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerg-Gürtelschweif erreicht Gesamtlängen bis 18 cm und ernährt sich vorwiegend von Wirbellosen Tieren wie Insekten, Würmern und Käfern. - Nashornviper
Fütterung der Nashornviper. Der Biß erfolgt sehr schnell. Die Ratte ist wenige Minuten nach dem Tod komplett verschluckt. - Gürtelschweif in Höhle
Der Riesen-Gürtelschweif übernachtet und versteckt sich in Höhlen, die ins Grasland Südafrikas gebuddelt werden. Meist bevorzugen die Tiere eine eigene Höhle, teilen sie aber auch oft mit Artgenossen. - Trimeresurus sp.
Die Lanzenotter liegt im Halbschatten des Blattwerks verborgen. Sollte eine Beute näher kommen, schnellt sie wie eine Lanze mit hoher Geschwindigkeit vor. - Kletternde Todesotter
Todesottern klettern selten. Wahrscheinlich steigt dieses Tier ein wenig in die Pflanzen um der Wärmelampe näher zu kommen oder ist auf Futtersuche. - Krokodilsohr
Direkt hinterm Auge befindet sich das verschließbare Krokodilsohr. - Gewöhnliche Mamba
Gewöhnliche Mambas sind tagaktiv und daher tagsüber aufmerksam und beobachtend. Sie reagiert auf Bewegungen im Umfeld, auch vorm Terrarium. - Paarung Heuschrecken
Afrikanische Wüstenheuschrecken legen mehrmals im Jahr ihre Eier. Die Embryonalentwicklung dauert bei einer Temperatur von 36 °C und hoher Luftfeuchte etwa 20 Tage. - Nilkrokodil
Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) Deutlich sind die Zähne des Nilkrokodils auch bei geschlossenem Maul zu erkennen. - Netzpython
Der Netzpython ist auf dem Boden hervorragend getarnt. Obwohl das Tier schlummernd wirkt, ist es höchst aufmerksam. - Tansania -Gottesanbeterin
Die Haltung der Fangarme führte zum Namen Gottesanbeterin. Dieses Tier stammt von den Mantiden-Freunden Niederrhein. Der Fachbegriff für Gottesanbeterinnen lautet Mantiden. (http://www.mantiden-niederrhein.de/) - Gottesanbeterin
Die Tiere bauen auch Ootheken wenn sie keine Partner haben, die Eier sind dann allerdings unbefruchtet. - Augen Tansania-Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sehen hervorragend. Sie jagen erfolgreich andere Gliedertiere, z.B. Schaben, Fliegen und Motten. - OOthek Tansania Gottesanbeterin
Die Gottesanbeterin bewacht eine Oothek. Die Tiere schäumen diese Knubbel zur Bewahrung von Eiern auf. - Lanzenotter
Die Tiere haben große wärmeempfindliche Grubenorgane zwischen der Nasenöffnung und dem Auge. Daher können die Tiere selbst im Dunkel des Dickichts Vögel und Säugetiere allein durch deren hohe Körpertemperatur blitzschnell orten und erbeuten. - Lanzenotter im Porträt
Der Kopf der Lanzenotter sieht dreieckig aus, der Blick wirkt auf Menschen irgendwie bedrohlich. Die Tiere können wie Lanzen vorschnellen, die aerodynamische Kopfform ist dabei hilfreich, die Verletzungsgefahr im Dickicht geringer. - Lanzenotter
Die Lanzenotter verbirgt sich im Dickicht der Pflanze, nach Möglichkeit hält sie sich im Schatten auf und erwartet dort ihre Beute, z.B. kleine Vögel. - Girondische Glattnatter
Die Girondische Glattnatter ist etwas länger als die am Niederrhein vorkommende Glatt- oder Schlingnatter und ernährt sich hauptsächlich von anderen Reptilien. - Zipfelfrosch
Über den Augen sowie an der Schnauzenspitze hat der Zipfelfrosch bizarre, spitze Auswüchse, die der Tarnung dienen. Die Pupillen des Frosches sind senkrecht geschlitzt, wie dies für Krötenfrösche typisch ist. - Rotkehlanolis Porträt
Der Rotkehlanolis kann die Farbe von grün zu braun wechseln was ihm den Namen amerikanisches Chamäleon einbrachte. Auch die Augen gleichen denen des Chamäleons. Beim nächsten Foto handelt es sich um dasselbe Tier. - Trächtiges Jemenchamäleon
Das in der Terraristik weit verbreitete Jemen-Chamäleon ist trächtig. Erkennen kann man dies an der Beule im hinteren Bereich des Körpers und den Wellen am Bauch. - Monokelkobra Albino
Durch die Wühlerei in der ersten Nacht im neu eingrichteten Terrarium hat sich die Albino-Kobra bereits die Schnauzenschilde ein wenig verkratzt. - Drohende Kobra
Kobras verbreitern ihren Körper vor allem um gefährlicher auszusehen, sie sind aber auch jederzeit bereit vorzuschnellen. - Stachelschwanzwaran
Das Foto zeigt wie der kleine Stachelschwanzwaran zu seinem Namen kam. Auf dem Schwanzansatz hockt eine Wanderheuschrecke, der Waran ist aber satt. - Bahamaanolis
Der Anolis befindet sich in der Häutung und hat daher noch ein wenig Hornhautrest auf der Nase sitzen. Das Tier ist etwa 15cm lang und wird ca. 17cm erreichen. Häuten wird er sich wie alle Echsen aber trotzdem noch häufig. - Porträt Anolis
Aufmerksam betrachtet der Anolis die Bewegungen vor dem Terrarium. Die Augen können ähnlich wie beim Chamäleon auch nach hinten bewegt werden. - Hakennasennatter
Hakennasennattern sind farblich perfekt an ihren Lebensraum angepasst. - Rotkehlanolis
Der Rotkehlanolis wird auch amerikanisches Chamäleon genannt weil er seine Farben blitzschnell wechseln kann. - Porträt Sandrasselotter
Die Sandrasselotter hat große Augen und das stärkste Gift aller Vipern. - Porträt Zwergklapperschlange
Porträt Zwergklapperschlange - Paarung Nilkrokodile
Nach der Kopula löst sich das Weibchen durch eine Drehung. Durch die Unterwasserscheiben im TerraZoo können die Besucher solche Verhaltensweisen gut beobachten. - Krokodilpaarung
Die Kopula der Nilkrokodile erfolgt unter Wasser. - Krokodilpaarung
Zu Beginn der Krokodilpaarung drückt der Nilkrokodilbulle das Weibchen unter Wasser. - Sumpfviper
Die Sumpfviper wird zwischen 40 und 60 Zentimeter lang, sie ist durch ihre unregelmäßige Färbung in ihrem Lebensraum gut getarnt. Über die Wirkung des Giftes, das durch die beiden Giftzähne im Oberkiefer in die Beute gelangt ist wenig bekannt. - Sumpfviper- Portät
Sumpfvipern sind in Gebieten mit feuchtem bis nassen Boden zu finden, aber auch in Flachlandsümpfen, Überschwemmungsflächen und im Gras- und Weideland kommt sie vor. - Porträt Stabschrecke
Porträt Stabschrecke - Stabschrecke
Die Stabschrecken sind durch ihre Körperform- und Farbe hervorragend getarnt. - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Warnung 2
Bei anhaltender Bedrohung spannt die Basiliskenklapperschlange den Hals S- förmig und schlägt dann mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h zu. - Warnung 1
Wenn Klapperschlangen wie diese Basiliskenklapperschlange aus Mexiko sich bedroht fühlen, richten sie den Vorderkörper auf und rasseln mit der Hornrassel am Schwanzende. - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Porträt Chuckwalla
Chuckwallas haben eine auffällig große Nase, sie leben in felsigen Wüstengebieten. Bei Gefahr flieht er in Gesteinsspalten und pumpt seinen Körper mit Luft auf, Fressfeinde bekommen den Chuckwalla so nicht aus seinem Versteck. - Porträt Blauer Felsenleguan
Namensgebend für den blauen Felsenleguan ist die blaue Färbung seines Körpers. Die Kehle ist schwarz, Augenlider und Halsseiten sind gelb. - Blauer Felsenleguan
Der blaue Felsenleguan ist eine extrem schnelle, scheue und seltene Echse, die auf der mexikanischen Halbinsel Baja California zu Hause ist. - Felsenklapperschlange- Porträt
Die Felsenklapperschlange hat einen relativ flachen Kopf und kann so ihre Beute in Felsspalten verfolgen. - Felsenklapperschlange
Die Felsenklapperschlange kommt in Höhen zwischen 1500 und 2900 Metern vor. Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Felsenklapperschlange zwei Lorealgruben, die zum auffinden von Beute dienen. - Nilkrokodil Gebiss
Im Gegensatz zu den Kaimanen und Gavialen ist bei den Echten Krokodilen, zu denen auch die 3 Nilkrokodile im TerraZoo gehören bei geschlossenem Maul der vierte Unterkieferzahn sichtbar. Bei den Kaimanen und Gavialen ist der Zahn durch eine geschlossene Grube im Oberkiefer unsichtbar. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Porträt Mamba
Die gefährliche Giftnatter scheint hier förmlich zu grinsen. Der Anblick täuscht, die klugen Tiere sind zwar nicht angriffslustig aber sehr präzise und schnell wenn es sein muss. - Phalaenopsis - Orchidee
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. - Orchideen-Mantis mit Fliege
Eine Fliege wird sofort vom Kopf her bei lebendigem Leib verspeist. Sie zappelt noch während des Fressvorgangs in den mit Widerhaken versehen Greifarmen. - Orchideen-Mantis Jungtier
Einer Fliege fällt die Orchideen-Mantis nicht auf, auch nicht wenn sie auf den Blättern sitzt. - Hymenopus coronatus Porträt
Neben Fühlern haben die Tiere zwei Hauptaugen und 3 Nebenaugen zur Wahrnehmung von Beute und Lebensraum. - Orchideen-Mantis auf Phalaenopsis
Die aus dem Ansitz heraus jagenden Tiere verstecken sich gern im Zentrum der Blüte. - Orchideen-Mantis auf Blüte
Gerade im Zentrum der Blüte fällt die kleine Fangschrecke kaum auf. - Orchideen-Mantis
Die bildschönen Orchideen-Mantis Weibchen erreichen 7cm Länge. Im angestammten Lebensraum sind sie nicht zu entdecken. Hier sitzt das Tier in einem Terrarium der Mantidenfreunde Niederrhein. - Ghana-Gottesanbeterin im Porträt
Neben den großen 2 Hauptaugen, haben die Gottesanbeterinnen auf der Stirn noch drei Nebenaugen zur Erfassung von Kontrasten und Bewegungen. - Sphrodomantis lineola
Die Fangschrecken sind so gut wie gar nicht mit den Heuschrecken verwandt, aber überraschender Weise mit den Schaben und Termiten.