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Leathaineach abhaile / Zooschule Rheinberg / Tiere 559
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Monatsliste
Aufnahmedatum
- Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Sonnender Netzpython
Sonnender Netzpython - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter hat im Gegensatz zur ähnlichen Hornotter ein kleiners Horn auf der Nasenspitze. Im Schatten der Vegetation ist die Viper durch das dunkle Rückenband schwer zu entdecken. - Spanische Kreuzotter
Bei der spanischen Kreuzotter ist das Kreuzband oft in dunkle Querbinden aufgelöst, die Maximallänge beträgt 52 cm. - Porträt Perleidechse
Porträt Perleidechse - Perleidechse
Die Perleidechse erreicht eine Länge von 50 bis 70 cm, und ist damit die größte Eidechse Europas. - Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Porträt Schlingnatter
Die Glatt- oder Schlingnatter sieht mit der V förmigen Kopfzeichnung der giftigen Kreuzotter ähnlich, hat aber im Gegensatz zu dieser runde Pupillen. Die giftige Kreuzotter hat senkrecht geschlitzte Pupillen und einen vom Körper abgesetzten Kopf. - Äskulapnatter
Der deutsche Artname stammt aus der griechischen Mythologie, in der der griechische Gott der Heilkunst Asklepios mit einer Schlange dargestellt wurde. Im Piktogramm der Apotheken sieht man heute noch eine große Natter. Es stellte sich aber später heraus, dass es sich dabei um die Vierstreifennatter handelt. - Porträt Äskulapnatter
Das leicht geöffneten Maul bewirkt den grimmigen Ausdruch der Äskulapnatter. Die Äskulapnatter ist mit einer Durchschnittslänge von 0,9- 1,4 Metern eine der längsten Nattern Europas, es wurden auch schon Tiere mit Längen von 2,25 Metern dokumentiert. In Deutschland gibt es die Äskulapnatter nur noch an wenigen isolierten Standorten. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte ist die erste, die nach der Überwinterung durch die Freianlage läuft. Das Tier ist Patentier von Dr.Markus Tosse (doctosse.de). - Landschildkröten im Napf
Die beiden kleinen Landschildkröten besteigen den Napf zur Futteraufnahme. Schildkröten können weitaus besser klettern als man es vermuten würde. In Griechenland sind sie im Gebirge im Geröll anzutreffen. - Porträt Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange zieht jetzt viel im Terrarium umher, denn es ist Paarungszeit. Dabei beobachtet sie die Umgebung sehr genau, um Rivalen rechtzeitig zu entdecken. - Abhängen
Der Leopardleguan ist auf dem Busch getarnt und näher an der Wärmelampe. - Stabschrecken
Hier versuchen zwei kleine Männchen ein großes Weibchen zu begatten. - Totes Blatt hängend
Das tote Blatt hängt kopfunter im Terrarium, sie beobachtet die Umgebung genau. Die Tiere können den Kopf um fast 180 Grad drehen, die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd. - Madagaskar- Fauchschabe
Mit ihrem flachen Körpern können sich die Madagskar Fauchschaben in den unteren Bereichen der Baumstämme, sowie in niedrigem Geäst und Sträuchern aufhalten. Des weiteren gehören aber auch Laub und Unterholz zu ihren Unterschlüpfen. - Schabenporträt
Wird die Madagaskar- Fauchschabe bedroht faucht sie laut, indem sie Luft durch die Atemöffnungen ausstößt. - Tarnung
Nashornvipern leben gut getarnt auf dem Waldboden, wegen ihres mächtigen Körpers wirkt sie eher träge. Sie sind aber jederzeit in der Lage mit über 200 km/h zuzuschlagen. - Pantherchamäleon
Das neue Pantherchamäleon inspiziert das neue Terrarium und ist dabei aufgeregt, was man am scheibenförmigen Körper und der Körperfarbe erkennt. Die Körperfärbung zeigt den Gemütszustand des Tieres, sie dient nicht der Tarnung. - Kupferkopf
Normalerweise lebt der Kupferkopf mit seiner formauflösenden Zeichnung auf dem Boden, hier liegt er allerdings auf einem Ast, so ist er näher an der Wärmequelle. - Doppelkopfechse
Die Doppelkopfechse setzt sich aus einer Kragenechse und einem Stachelschwanzwaran zusammen. - Indigonatter Porträt
Im Gegensatz zu den Vipern haben die Nattern große Kopfschuppen, das Indigonatterweibchen liegt in der Sonne, die durch die Oberlichter ins Terrarium scheint. - Paarungsversuch
Paarungsversuch Im Teich vor dem Zoo siedeln sich immer wieder ungeplant verschiedenste Tiere an. Vor allem Kröten und Frösche. Hier hockt allem Anschein nach eine Kröte auf einem Teichfrosch. - Falsche Dornschwanzagame
Stolz wie seine großen Verwandten sitzt die etwa 15cm lange Falsche Dornschwanzagame vorm Höhleneingang. Stört ein Besucher wird sofort die Höhle aufgesucht. - Orchideenmantis
Die kleine Gottesanbeterin misst etwa 2,5cm Gesamtlänge. Das Tier hat nach der 6. Häutung Flügel ausgebildet. Daher handelt es sich um ein männliches Tier, welches bald zum Weibchen fliegen wird. - Orchideenmantis
Orchideenmantis Männchen schaut sich nach einem Weibchen um. In diesem Terrarium wird sich aber leider kein weibliches Tier finden. - Revierstreit 4
Der Eindringling wird während seiner Flucht mit aufgerissenem Maul verfolgt. - Revierstreit 3
Der Reviereindringling wird, wenn er nicht auf die Drohungen reagiert weiter mit heftigen Flankenbissen attakiert. - Revierstreit 2
Der Eindringling reagiert nicht auf die Flankenbisse, jetzt flacht der Revierinhaber den Körper ab um größer zu Erscheinen, der Kopf ist dabei angehoben. - Revierstreit 1
Zwischen den beiden "alteingesessenen" Blauzungenskinken und einem der beiden Neuzugänge kommt es zu Revierstreitigkeiten, am Anfang des Streits steht das beißen in die Flanke des Eindringlings. - Nach der Eiablage
In der Nacht vom fünften auf den sechsten April hat das Leguanweibchen seine Eier in die selbstgegrabene Höhle gelegt, die nach der Eiablage wieder geschlossen wird. - Trinkender Skink
Beim trinken sieht man schön die blaue Zunge, die an der Basis breiter ist als an der Spitze. Auch dieses Foto stammt von Nicole Hoffmann aus Rheinberg. - Streit
Bei diesem Streit geht es um Revierabgrenzungen, das Foto wurde von der 8- jährigen Nicole Hoffmann aus Rheinberg gemacht. - Leguanweibchen
Das Leguanweibchen macht eine Pause nach dem graben der Eiablageplätze, auf dem Kopf ist noch die Erde zu sehen. - Ruhender Skink
Seit dem 2.4.08 ist der TerraZoo die neue Heimat von zwei Blauzungensinken. Die ersten Tage beobachtet einer der Neulinge die neue Umgebung aus seiner Höhle heraus. - Porträt grüner Leguan
Das hochträchtige Leguanweibchen zeigt sich in den schönsten Farben. - Züngelnde Kreuzotter
Wie alle Schlangen nimmt auch die Kreuzotter mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf, die anschließend zum Jakobsonschen Organ im Gaumendach befördert werden. - Sandfisch
Bevor der Apothekersink oder Sandfisch im Sand verschwindet, wird die durchsichtige Nickhaut als Schutz über das Auge geklappt. - Porträt Apothekerskink
Porträt Apothekerskink - Tarsus Rotknievogelspinne
Am Ende der Laufbeinpaare befinden sich je nach Gattung der Vogelspinnen 2-3 Tarsalkrallen, die eingezogen werden können. Mit Hilfe der Krallen können die Vogelspinnen an Bäumen oder anderen Flächen hochklettern. - Vorderkörper Rotknievogelspinne
Am Vorderkörper (Prosoma) sitzen die sechs Extremitätenpaare der Vogelspinne. - Rosenkäfer
Der Boden des Smaragd- Rosenkäferterrariums ist mit Eichenblättern bedeckt, hier legen die Weibchen ihre 1-3 Eier ab. - Smaragd Rosenkäfer
Der Smaragd- Rosenkäfer wird nur 2 cm groß und ernährt sich von süßem Obst. - Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist durch ihr Muster und die Körperfärbung gut getarnt. - Heuschreckenschwarm
Etliche afrikanische Staaten werden regelmäßig von der biblischen Plage (Altes Testament Zweites Buch Mose) heimgesucht. Ein einziger Heuschreckenschwarm kann aus mehr als einer Milliarde Tiere bestehen, das entspricht einem Gewicht von 1.500.000 kg. Jede Heuschrecke frißt ihr eigenes Körpergewicht an pflanzlichem Material pro Tag, der wirtschaftliche Schaden für die betroffenen Länder ist beträchtlich. - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink ist sehr beweglich, hier liegt er s-förmig zwischen den Steinen im Terrarium. - Junge Wanderheuschrecke
Wanderheuschrecken ziehen in manchen Jahren in riesigen Schwärmen von mehreren Millionen Tieren durch Afrika und fressen alles kahl. - Riesenschlangen Trio
Das Riesenschlangen Trio im Wasserbecken besteht aus zwei Boa constrictor und der grünen Anakonda. - Boa
Nur der Kopf der Boa constrictor befindet sich über der Wasseroberfläche, die mächtige Schlange ist so für Beutetiere kaum zu entdecken. - Heuschreckenduo
Heuschreckenduo - Kreuzotter auf Wurzel
Eine männliche Kreuzotter liegt auf einer Wurzel und sonnt sich. Die Erstbeobachtung im Jahr 2008 war am 14.März und somit 2 Wochen früher als im letzten Jahr. Dieses Jahr sind als erstes zwei Männchen in der Freianlage erschienen. Der Winter 2007/ 2008 war sehr mild mit wenigen Frosttagen, das frühe Erscheinen der Kreuzotter als Zeichen des Klimawandels? - Aufmerksamer Riesengürtelschweif
Der Riesengürtelschweif beobachtet die vor ihm im Sand liegende Kamera aufmerksam. - Kreuzotter im Frühjahr
Die Kreuzotter aus dem Innsbrucker Alpenzoo ist die erste nach der Überwinterung die sich sehen lässt, klar denn ihre Verwandten sind härtere Bedingungen gewöhnt. - Boas im Baum
Boas verbringen gerne ihre Zeit in der Höhe eines Baumes, sie können aber auch stundenlang im Wasser liegen. - Boa Nahaufnahme
Die Tarnfärbung zieht sich auch durch das Auge der Boa Constrictor. Die Tiere bewegen sich selbst bei Nahaufnahmen nicht und vertrauen ganz auf ihre Tarnung. - Abgottschlange Porträt
Der Name Boa Constrictor verweist auf die Methode des Würgens, constrictico bedeutet Zusammenschnüren. - Bartagame Porträt
Aufmerksam betrachtet die Bartagame das Umfeld. Die Tiere sind wenig scheu und deshalb als Haustiere sehr beliebt. - Geister-Mantis
Nähert man sich dem Tier bleibt es bewegungslos sitzen, selbst bei wenigen Millimetern Entfernung bewegen sich die Tiere nicht. - Geister Mantis
Die Geistermantis ist eine gut getarnte Blattnachahmerin, die viele Loben (Körperanhängsel) besitzt. Sie können braun, rötlich oder schwarz sein. - Porträt Geistermantis
Die Augen der Geistermantis sind zwecks Tarnung durchgefärbt. Das Tier hängt mit dem Kopf nach unten im Buschwerk Afrikas. - Geistermantis
Die Geistermantis ist von oben nicht mehr zu erkennen, das Hinterteil ist absolut blattgleich. Die Nachahmung von Teilen der Landschaft wird als Mimese bezeichnet, die Auflösung der Form als Somatolyse. Hier trifft beides zu. - Totes Blatt im Blattwerk
Die Tote-Blatt-Mantis auch Totes Blatt genannte Mantide fällt im Laub nicht auf und findet dort einige Insekten zum Verzehr, denn Gottesanbeterinnen jagen andere Insekten. - Totes Blatt Porträt
Den Augentieren entgeht nicht die kleinste Bewegung. Wird eine Beute wahrgenommen so werden die in Betstellung angelegten Fangarme sofort vorgeschnellt. - Perfekt getarnt
Die in Bodennähe lebenden Totes-Blatt-Mantis täuschen ein abgestorbenes Blatt täuschend echt vor, daher werden sie als Totes Blatt bezeichnet,dieses Verhalten wird als Mimese bezeichnet - Kleine Teufelsblume
Die Körperregion ist beim adulten Tier mit einem grünweißen Blattmuster versehen. Das Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein. - Blepharopsis mendica
Die kleine Teufelsblume kommt in heißen, trockenen Gebieten im Nahen Osten, Nordafrika und auf den Kanarischen Inseln vor. - Porträt kleine Teufelsblume
Die im Gelände nützliche Färbung setzt sich auch in den Augen fort. - Kleine-Teufelsblume
Gottesanbeterinnen sind sehr aufmerksam und können sogar einen Meter weit schauen. - Teufelsblume
Die meiste Zeit verbringen die Tiere regungslos im Ansitz. - Sandrasselotter
Die kleinen Schlangen gehören zu den gefährlichsten Tieren in Afrika, denn es gibt kein passendes Antiserum. Als wüssten die Tiere dies, schnappen sie nach allem was sich bewegt, ja sogar Fliegen. - Zwerggürtelschweif
Zwerggürtelschweife bewohnen vorzugsweise Savannen oder trockene Steppengebiete mit buschartiger Vegetation aber auch Hochlandsavannen oder in Küstengebieten. - Zwerggürtelschweif
Der Zwerg-Gürtelschweif erreicht Gesamtlängen bis 18 cm und ernährt sich vorwiegend von Wirbellosen Tieren wie Insekten, Würmern und Käfern. - Porträt Zipfelfrosch
Die scheuen Tiere leben in Asien in waldigen sumpfigen Gebieten. - Paarung Heuschrecken
Afrikanische Wüstenheuschrecken legen mehrmals im Jahr ihre Eier. Die Embryonalentwicklung dauert bei einer Temperatur von 36 °C und hoher Luftfeuchte etwa 20 Tage. - Krokodilsohr
Direkt hinterm Auge befindet sich das verschließbare Krokodilsohr. - Trimeresurus sp.
Die Lanzenotter liegt im Halbschatten des Blattwerks verborgen. Sollte eine Beute näher kommen, schnellt sie wie eine Lanze mit hoher Geschwindigkeit vor.