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ಮುಖಪುಟ / Zooschule Rheinberg / Tiere 567
ರಚಿಸಲಾದ ದಿನಾಂಕ / ಎಲ್ಲಾ
- Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter lebt in Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und Tunesien. Die etwa 60cm lange Viper bewohnt Hügellandschaften und Gebirge ab etwa 1200m Höhe, bis hin zu 3000m Höhe. Ihre Zeichnung ähnelt stark der Zeichnung der Kreuzotter, sie kommen aber niemals in gleichen Gebieten vor. - Stülpnasenotter
In Portugal gelten die Köpfe der Stülpnasenottern als Amulette, die Glück bringen sollen oder Unglück abwehren. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter hat im Gegensatz zur ähnlichen Hornotter ein kleiners Horn auf der Nasenspitze. Im Schatten der Vegetation ist die Viper durch das dunkle Rückenband schwer zu entdecken. - Stachelschwanzwaran
Das Foto zeigt wie der kleine Stachelschwanzwaran zu seinem Namen kam. Auf dem Schwanzansatz hockt eine Wanderheuschrecke, der Waran ist aber satt. - Stachelschwanzwaran
Der Stachelschwanzwaran gehört zu den kleineren Exemplaren der Waranfamilie. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 70cm. - Stabschrecken
Hier versuchen zwei kleine Männchen ein großes Weibchen zu begatten. - Stabschrecke
Die Stabschrecken sind durch ihre Körperform- und Farbe hervorragend getarnt. - Stabschrecke
Die Stabschrecken ernähren sich von Rosengewächsen, im TerraZoo bekommen die Schrecken Eichen- und Brombeerblätter. - Sphrodomantis lineola
Die Fangschrecken sind so gut wie gar nicht mit den Heuschrecken verwandt, aber überraschender Weise mit den Schaben und Termiten. - Sphodromantis viridis
Die Beine dieser afrikanischen Riesengottesanbeterin sind etwas rötlich und leicht mit den umgebenden Pflanzen im Grasland zu verwechseln. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Sphodromantis Oothek
Nach einer Verpaarung erfolgt in Abständen von einigen Tagen der Bau von aufgeschäumten Ootheken die je nach Art zwischen 30 und 300 Eier enthalten. - Sphodromantis
Gottesanbeterinnen sehen hervorragend. Sie jagen erfolgreich andere Gliedertiere, z.B. Schaben, Fliegen und Motten. - Spanische Kreuzotter
Bei der spanischen Kreuzotter ist das Kreuzband oft in dunkle Querbinden aufgelöst, die Maximallänge beträgt 52 cm. - Spanische Kreuzotter
Die Spanische Kreuzotter setzt sich weitaus größeren Temperaturen aus als unsere heimischen Kreuzottern dies tun. Die Tiere benötigen auch keine mehrmonatige Winterstarre. - Spaltenskorpion
Spalten- oder Dünnschwanzskorpione halten sich oft in Felsspalten oder zwischen Rinde auf. - Spaltenskorpion
Der Spaltenskorpion kommt aus Afrika. Als Lebensraum bevorzugt er felsiges Gelände, Steinwüsten und Hochebenen. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in Felsspalten und ähnlichen Verstecken. - Sonnplatz
Bartagamen klettern gerne auf Geländeerhöhungen wie Äste, Bäume oder Termitenhügel. Diese Position auf dem Ast sieht allerdings etwas unbequem aus. - Sonnender Netzpython
Sonnender Netzpython - Sonnende Zauneidechse
Das Zauneidechsenmännchen sonnt sich auf der Legesteinmauer. - Sonnende Todesotter
Durch die nach 4 Seiten offenen Großterrarien fällt gelegentlich Sonne ins Terrarium, was die Todesotter hier sofort für ein Sonnenbad nutzt. - Sonnende Kreuzotter
Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Sonnende Kreuzotter
Kreuzottern können ihre Rippen weit spreizen und vergrößern so die Hautoberfläche, so können die Tiere schneller Wärme aufnehmen. - Sonnende Hornotter
Häufig sieht man die Hornotter auf trockenen, sonnigen Felsen und auf Steinmauern. Die dunklen Steine speichern die Umgebungswärme, deshalb liegt die Viper gerne hier. - Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen - Sonnende Bergotter
Die Bergotter nutzt wie alle Reptilien in der Freianlage des TerraZoo die letzten Spätsommertage, schon bald ziehen sie sich zum Überwintern zurück. - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Sonnenbad
Auf dem Rücken der Nashornleguane ist der Rollschwanzleguan der Sonne und damit der Wärme ein wenig näher. - Smaragdwaran
Warane sind vielleicht die Vorfahren der Schlangen. Sieht man einen Smaragdwaran im Geäst schlängeln, so kann man dies tatsächlich glauben. - Smaragdwaran
Der Smaragdwaran gehört zu den kleineren Waranen. Das Tier bewegt sich schlangengleich im Geäst. - Smaragd-Rosenkäfer
Je nach Blickwinkel glänzen die Flügel des Smaragd-Rosenkäfers unterschiedlich. - Smaragd-Rosenkäfer
Wunderbar smaragdgrün gefärbt, zeigt sich der Smaragd-Rosenkäfer aus Afrika. - Smaragd Rosenkäfer
Der Smaragd- Rosenkäfer wird nur 2 cm groß und ernährt sich von süßem Obst. - Skorpion Krustenechse
Die in Mexiko vorkommende Dämmerungs- und Nachtaktive Skorpion Krustenechse lebt in Trockenwäldern und Halbwüsten mit niedriger Vegetation. Die Krustenechse wird 80-90 cm lang und bis 3 kg schwer, ihr Körper ist mit perlartigen Schuppen besetzt. - Skolopender
Hundertfüßer (Skolopender) haben große Giftklauen, die aus dem ersten Laufbeinpaar entwickelt wurden. Es gibt weltweit etwa 3.000 verschiedene Arten. - Seitenwinder Nachzucht 2008
Die Seitenwinder Klapperschlange fällt in felsigen trockenen Gebieten kaum auf. Die Tiere bewegen sich seitwärts, daher der Name. - Schwimmendes Nilkrokodil
Beim schwimmenden Krokodil sind nur Augen und Schnauzenspitze sichtbar. Das Nilkrokodil atmet jetzt über den oberen Atemgang, der Schlund ist durch das Gaumensegel verschlossen. - Schwarze Witwe
Das Gift der Echten Witwen ist gefährlich, allerdings sind die Giftklauen dieser 12 mm großen australischen Tiere sehr klein. Am Hinterleib unter der roten Zeichnung sind die Spinndrüsen deutlich zu sehen. - Schwarze Kreuzotter
Schwarze Kreuzottern werden Höllenottern genannt. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch,auch als Schrecklicher Giftfrosch, Schrecklicher Blattsteiger,Gelber Blattsteiger,Goldener Giftfrosch, Zitronengelber Blattsteiger oder Goldener Blattsteiger bezeichnet, gilt als eines der giftigsten Tiere und als die giftigste Froschart. Sie wurden von den Chocó-Indianern Kolumbiens als Pfeilgiftfrösche benutzt, wie von anderen indigenen Völkern Südamerikas besonders giftige Arten der Familie Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), um mit ihrem Hautgift Blasrohrpfeile zu imprägnieren. Tiere in Gefangenschaft verlieren ihr Gift, ihre Nachkommen sind ungiftig. Für die Synthese des Giftes (Batrachotoxin) werden Alkaloide spezieller tropischer Futterinsekten benötigt. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch im Ansitz. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die Giftmenge eines Frosches theoretisch für das Töten von 20 000 Mäusen bzw. zehn Menschen ausreichend wäre, immer vorrausgesetzt, dass das Gift in die Blutbahn des Beuteobjekts gelangt. - Schnürfüßer
Schnürfüßer Die Außenhülle der Tausendfüßer ist hart, aus Kalk in der Nahrung hergestellt. Fällt solch ein Tier zu Boden, kann die Schale aufplatzen. Auf der Außenhülle leben oft Milben, sie fressen alle anderen Kleinsttiere. - Schnürfüßer
Der Schnürfüßer aus Kenia rollt sich zu einer Kugel und verbirgt unter der harten Schale Kopf und Füße. - Schmuckhornfrosch
Der Schmuckhornfrosch hält während der heißen, trockenen Sommerzeit einen Sommerschlaf. Ähnlich wie bei anderen Tieren und ihrem Winterschlaf, fährt der Schmuckhornfrosch seinen Stoffwechsel während dieser Zeit herunter. Zudem schrumpft der Darm deutlich. Nach dem Sommerschlaf beginnt der Darm wieder zu wachsen. Der Schmuckhornfrosch ist ein tagaktiver Frosch. - Schlegels Lanzenotter
Obwohl diese Lanzenotter ruhig und beschaulich auf dem Ast liegt, kann sie mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde vorschnellen. Dabei verlassen die Tiere sogar den Ast, was ungewöhnlich ist. Daher kommt ihr Name, sie schnellt vor wie eine Lanze. - Schaufelnasennatter
Die Westliche Schaufelnasenwühlnatter aus Colorado hat die gebänderte Färbung zur Abschreckung von Angreifern. Sie ähnelt damit gefährlichen Giftschlangen. - Schabenporträt
Wird die Madagaskar- Fauchschabe bedroht faucht sie laut, indem sie Luft durch die Atemöffnungen ausstößt. - Schabenaugen
Schabenaugen bestehen aus vielen Facettenaugen, wie bei diesem Schabenmännchen zu sehen ist. - Sandrasselotter
Die kleinen Schlangen gehören zu den gefährlichsten Tieren in Afrika, denn es gibt kein passendes Antiserum. Als wüssten die Tiere dies, schnappen sie nach allem was sich bewegt, ja sogar Fliegen. - Sandrasselotter
Sandrasselottern leben in savannenartigen Landstrichen, Trockengebieten, die von Felsen, von dürrem Gras und von niedrigem Gestrüpp durchsetzt sind. - Sandfisch
Bevor der Apothekersink oder Sandfisch im Sand verschwindet, wird die durchsichtige Nickhaut als Schutz über das Auge geklappt. - Rotschwanzboa Porträt
Porträt der Guayana Rotschwanzboa - Rotrückenspinne
Die Rotrückenspinne ist eine so genannte Kugelspinne die bewegungslos in ihrem Haubennetz hängt. - Rotknievogelspinne
Rotknievogelspinne Die am Hinterleib befindlichen, abstreifbaren Brennhaare von Brachypelma smithi erzeugen einen relativ starken Juckreiz, der nach ein paar Tagen wieder vergeht. - Rotknievogelspinne
Ihre Friedlichkeit und Attraktivität wurden der Rotknievogelspinne zum Verhängnis. Sie wurde derart massenhaft abgesammelt, das sie unter Naturschutz gestellt werden musste. - Rotkehlanolis Porträt
Der Rotkehlanolis kann die Farbe von grün zu braun wechseln was ihm den Namen amerikanisches Chamäleon einbrachte. Auch die Augen gleichen denen des Chamäleons. Beim nächsten Foto handelt es sich um dasselbe Tier. - Rotkehlanolis
Der Rotkehlanolis wird auch amerikanisches Chamäleon genannt weil er seine Farben blitzschnell wechseln kann. - Rosenkäfer
Der Boden des Smaragd- Rosenkäferterrariums ist mit Eichenblättern bedeckt, hier legen die Weibchen ihre 1-3 Eier ab. - Rosa Geflügelte Stabschrecke
Die Rosa Geflügelte Stabschrecke verbirgt sich im Baumwollstrauch. Sie wurde von Südostasien nach Madagaskar eingeschleppt und ist dort in Baumwollfeldern anzutreffen. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan ist auf der Wurzel gut getarnt und sieht vom erhöhten Standpunkt Beute und sich nähernde Feinde besser. - Rollschwanzleguan
Schon als Jungtiere sitzen die Rollschwänze auf den Nashornleguanen, aber auch erwachsene Tiere sehen die großen Leguane als erhöhte Sitzplätze an. - Rollschwanzleguan
Stolz blickt das Rollschwanzleguanweibchen von dem etwa 2m hohen Kunstfelsen herab. Das blau ist vom Blechdach des Terrariums. - Rollschwanzleguan
Der kleine Rollschwanzleguan ist hier deutlich am einrollbaren Schwanz zu erkennen. Bei Gefahr wird der Schwanz blitzschnell auf und ab gerollt, wie eine Luftschlange. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan lebt im TerraZoo zusammen mit den größeren Nashornleguanen in einem großen Terrarium und kann sich dort regelrecht austoben. - Ringelnatter
Das Erkennungsmerkmal der Ringelnattern sind die orangegelben, gelblichen oder weißen Halbmondflecken auf beiden Seiten hinter dem Kopf. - Riesenschlangen Trio
Das Riesenschlangen Trio im Wasserbecken besteht aus zwei Boa constrictor und der grünen Anakonda. - Riesenkrötenechse
Bei Bedrohung kann die Krötenechse die winzigen Blutgefäße an ihren Augen platzen lassen, damit das herausspritzende Blut Angreifer verjagt. - Riesengürtelschweif
Jeder Riesengürtelschweif hat vorzugsweise eine eigene Höhle, im TerraZoo wie in der Natur in den Hochlandsteppen Südafrikas. - Riesengürtelschweif
Deutlich ist die erhabene Haltung der Tiere zu sehen, die breiten Lippenschuppen unterstreichen den Eindruck. - Riesengürtelschweif
Riesengürtelschweife erreichen eine Gesamtlänge von 35 bis 40 cm. Die Schuppen am Hals, auf dem Rücken sowie den Flanken sind sehr stark gekielt und geben dem Riesengürtelschweif ein stacheliges Aussehen. - Riesengottesanbeterin
Mit den Kauwerkzeugen frißt die afrikanische Riesengottesanbeterin ihre Beute (meist andere Insekten) bei lebendigem Leib. - Riesenblattheuschrecke
Die Riesenblattheuschrecke kommt lediglich auf Kuba vor, wo sie sich von Rosengewächsen ernährt. - Riesenblattheuschrecke
Phytomimese wird die hier praktizierte Nachahmung von Pflanzen oder Pflanzenteilen genannt. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Für weite Flüge sind die kurzen Flügel der Riesenblatt Gespenstschrecke nicht geeignet, bestenfalls für weite Sprünge. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Die Kauwerkzeuge der Tiere sehen in dieser Vergrößerung furchteinflößend aus. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Braune Exemplare der Riesenblatt Gespenstschrecke sind im Astwerk hervorragend getarnt. Die Vortäuschung eines Pflanzenteils wird als Phytomimese bezeichnet. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Die Malayische Riesenblatt Gespenstschrecke erreicht eine Länge von etwa 14cm. - Revierstreit 4
Der Eindringling wird während seiner Flucht mit aufgerissenem Maul verfolgt. - Revierstreit 3
Der Reviereindringling wird, wenn er nicht auf die Drohungen reagiert weiter mit heftigen Flankenbissen attakiert.